
Oft sind Hip-Hop-Konzerte eine ziemlich langweilige Angelegenheit: Irgendwelche Typen machen auf dicke Hose und fuchteln beim Rappen wild mit den Armen rum. Anders Deichkind.
Oft sind Hip-Hop-Konzerte eine ziemlich langweilige Angelegenheit: Irgendwelche Typen machen auf dicke Hose und fuchteln beim Rappen wild mit den Armen rum. Anders Deichkind.
Jede Woche bespricht hier der Popkritiker Ralph Geisenhanslüke ein Album aus den Charts. Dieses Jahr auf Platz 1: Amy Winehouse mit: „Back To Black“.
Herrliche Hymnen auf Berlin. Wiglaf Droste über Danny Dziuk und sein neues Album "Freche Tattoos auf blutjungen Bankiers".
Schlechte Karten für die Künstler. Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Eine Zustimmung des Komponisten ist nicht erforderlich, um einen Song als Klingelton zu nutzen. Auch der Hinweis auf eine angebliche Verstümmelung des Werks dürfte in Zukunft vor Gericht kaum noch ziehen.
Mit ihrer Single "Apologize" lagen Timbaland und One Republic genau richtig: Der Titel der US-Künstler wurde zum Hit des Jahres in Deutschland. "Back To Black" von Amy Winehouse belegte Platz eins der Albumcharts.
Auch wenn Seeed zu den erfolgreichsten deutschen Bands der letzten Jahre gehören, war die enorme Resonanz auf den Alleingang ihres Sängers Peter Fox nicht zu erwarten. Doch beim Abschluss der ersten Tournee ist die Columbiahalle zum zweiten Mal hintereinander ausverkauft.
Superstar, Identifikationsfigur, Bad Boy: Sänger Tarkan tritt am Sonnabend in Berlin auf. Spätestens seit seinem Hit "Kiss Kiss" kennen ihn nicht nur türkische Fans.
„The Red Piano“ in Berlin: Elton John zelebriert in der O2-World einen Abend großer emotionaler Wahrhaftigkeit.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche - doch heute Abend ist alles anders.
Es wird wieder geostrockt - im nächsten Jahr. An diesem Wochenende ist die Party "Rebellion Ost" im Kino International erst nochmal elektronischer Natur.
Jede Woche bespricht hier der Popkritiker Ralph Geisenhanslüke ein Album aus den Charts. Diese Woche auf Platz 32: Beyoncé mit: "I Am ... Sasha Fierce".
Damon Albarn und Graham Coxon haben sich wieder lieb und werden Blur wiedervereinen. Für den 3. Juli haben sie ein Konzert im Londoner Hyde-Park angekündigt. Bei diesem einen Gig soll es nicht bleiben.
Gotan Project im Berliner Tempodrom: zwei Stunden klang- und bildgewaltigen Werkens beantworten trotzdem nicht alle Fragen.
Die britische Rockband Coldplay hat öffentlich dementiert, den Titelsong ihres Erfolgsalbums "Viva la Vida" von dem amerikanischen Musiker Joe Satriani gestohlen zu haben.
In Fankreisen wird er schlicht "der Meister" genannt und seine Jünger dürfen sich freuen: Bob Dylan startet im Frühjahr seine Europa-Tournee in Stockholm. Auch Deutschland wird er mit fünf Konzerten beehren.
Kleine Lieder über große Gefühle: Norman Palm ist der Entertainer der Stunde. Zum Beweis legt er das Album "Songs" vor und tritt am Samstag im Magnet Club auf.
Der große Elton John ist nach drei Jahren Las Vegas wieder auf Tour. Seine „Red Piano Show“, mit der er Donnerstag in der O2-Arena gastiert, ist auch visuell ein Spektakel.
Die Berliner Band The Boss Hoss tourt gerade im Bus durch Europa. Montag und Dienstag spielt sie mit großem Orchester im Admiralspalast.
Früher schwang er mit Elvis die Hüften, heute steigt er auf den Elliptical-Trainer. Tom Jones über Körperbehaarung, Monogamie und die Schläge seiner Frau.
Nach 14 Jahren hat sich die Berliner Krawall-Band Knorkator aufgelöst. Am Freitag gab es ein letztes zerstörerisches Konzert in der Columbiahalle - mit Überraschungsgästen.
Einer der wichtigsten Rockgitarristen verklagt die erfolgreichste britische Band der letzten Jahre: Joe Satriani wirft Coldplay vor, sich mit der aktuellen Single "Viva la Vida" massiv bei seinem Song "If I Could Fly" bedient zu haben.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Heute: Kelli Ali, Pavement, Common, Amadou & Mariam.
Für ihren ersten Berlinauftritt seit über fünf Jahren haben Public Enemy ein über zweistündiges Best-of-Programm angekündigt - heute Abend im Postbahnhof.
Der „King of Balkan Pop“ kommt nach Berlin. Stefan Hantel alias Shantel tritt heute Abend im Admiralspalast auf.
Manchester, England, Mitte der Siebziger. Eine Stadt im Niedergang. 1976 spielen die Sex Pistols dort. Drei junge Männer im Publikum beschließen, selbst eine Band zu gründen.
Zucker für Sex, Hip-Hop für Obama: das neue Album des Rappers Common.
Der Brandenburger Straßenmusiker Michael Hirte bezahlt von seinem „Supertalent“-Preisgeld erst einmal Schulden - und könnte bald mit den Puhdys auf Tour gehen.
Noch zwei Konzerte, dann löst sich die Berliner Radaubande Knorkator auf. Wir verlosen Karten. Außerdem diese Woche: Alice Cooper, BAP und Kettcar.
Herbert Grönemeyer stellte seine neue Doppel-CD vor - es ist eine Sammlung seiner größten Hits. Einige davon bietet er sogar als Klingelton an - und Babyfotos gibt es oben drauf.
Er galt als Elton John des Indierock und wurde verlacht. Wie gut Ben Folds in Wirklichkeit ist, bewies er jetzt bei einem furiosen Auftritt im Kesselhaus.
Jede Woche bespricht hier der Popkritiker Ralph Geisenhanslüke ein Album aus den Charts. Diese Woche auf Platz 3: Dido mit „Safe Trip Home“
Die britische Band Fujiya & Miyagi spielt am liebsten in Berlin – heute wieder, und zwar ziemlich spät im Scala in Mitte. "Warum wird solche Musik nicht in Deutschland gemacht?", fragt sich ihr Fan und Labelchef Herbert Grönemeyer.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Diesmal: Megapuss, Tom Jones, Guns N'Roses, The Bronx.
Die MTV Europe Music Awards werden am 5. November 2009 in Berlin verliehen. Das bestätigte der Musiksender gestern auf einer Pressekonferenz. Klaus Wowereit begrüßte die Entscheidung.
Paul McCartney hat sich von seiner Scheidung erholt. Hier plaudert er über das neue Fireman-Album und seine Pläne – auch mit Beatles-Songs.
Sie sind die wichtigste Hip-Hop-Band der Gegenwart. Jetzt treten "The Roots" in Berlin auf.
Auch nach Buddy Holly, Elton John, Elvis Costello und Heinz Rudolf Kunze bleiben Brillenträger eine Randgruppe in der Popmusik. Bei TV On The Radio tragen drei von fünf Mitgliedern eine Sehhilfe, aber das ist nicht das ungewöhnlichste an dieser Band, die jetzt im SO36 auftrat.
Kanye Wests Musik ist weniger Hip-Hop, weniger R&B, sondern lupenreiner Alles-Pop. Auf seinem neuen Album "808s & Heartbreak“ beweist er, dass seine Modulationsfähigkeiten so begrenzt sind wie seine Raps.
Vom Underground in die Charts: Polarkreis 18 spielen heute in Potsdam. Die Dresdener zelebrieren eine große Leere und füllen sie mit Sound.
Am Montag spielen die Fleet Foxes im Huxley's. Die fünf Amerikaner sind das Aushängeschild des neuesten Hippie-Revivals. Wir verlosen Karten.
Bloß nicht auf der Stelle treten, scheint das Motto der Foals zu sein – im übertragenen wie im wörtlichen Sinn. Das bewies die britische Band bei einem überragenden Auftritt im Columbia Club.
Wenn Massiv rappt, geht es um Gewalt. Jetzt tourte der Berliner durchs Westjordanland. Beobachtungen einer merkwürdigen Reise.
„Chinese Democracy“: Es sollte die beste Platte aller Zeiten werden. Nach fünfzehn Jahren erscheint an diesem Freitag das neue Guns N’Roses-Album. Aber hält das Werk, was die Wartezeit verspricht?
60 Jahre Vinyl-LP. Eine Ausstellung in Berlin holt ein Rebellenmedium heim ins Museale.
Noch ist es ein großes Geheimnis, doch die Zeichen verdichten sich: Nach Informationen von Tagesspiegel.de werden die 16. MTV Europe Music Awards im kommenden Jahr in Berlin vergeben.
Jeden Freitag zwischen 21 und 23 Uhr reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Diesmal: Tovah, Angil & The Hiddn Tracks, Kanye West, The Killers.
Jede Woche bespricht hier der Popkritiker Ralph Geisenhanslüke ein Album aus den Charts. Diese Woche auf Platz 26: Bushido mit: „Heavy Metal Payback“. Die CD ist allerdings diesmal eher Nebensache.
Wegen vieler Konkurrenzkonzerte und des Fußballklassikers Deutschland - England platzte der Magnet Club beim Auftritt von Dr. Dog am Mittwochabend nicht gerade aus allen Nähten. Von den etwa 80 Gästen dürfte aber niemand seine Wahl bereuen.
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