
Von der Arktis über den Fußballplatz ins Mädchenpensionat: Viele der Berlinale-Serien gehen in diesem Jahr auf literarische Vorlagen zurück.
Von der Arktis über den Fußballplatz ins Mädchenpensionat: Viele der Berlinale-Serien gehen in diesem Jahr auf literarische Vorlagen zurück.
Er war Bösewicht, Soldat und Jesus. Jetzt erhält Willem Dafoe für seine 40-jährige Karriere als Schauspieler den Goldenen Ehrenbären.
Unsere Berlinale-Kinderreporter haben die Macher des kenianischen Films „Supa Modo“ getroffen, der in der Generation läuft.
Unsere Kinderreporter Clara Haase und Jonas Röser, 12 Jahre, haben den norwegischen Film „Los Bando“ gesehen, der in der Berlinale-Sektion Generation Kplus läuft.
Strapaze und Offenbarung: Lav Diaz’ zeigt in dem Berlinale-Wettbewerbsfilm „Season of the Devil“ philippinische Gewaltgeschichte als Musical.
Jan Gebert hat Neonazis in der Slowakei mit der Kamera begleitet. Das Panorama zeigt vier Filme über die neue Rechte und dem alten Faschismus.
Die Imbiss-Oase wurde als Motiv für ein Berlinale-Plakat verwendet. Auch das Fernsehen war bald da. Gefragt wurde ihr Besitzer nicht.
Fünf Minuten lang sagen Karsten W. Köhler und seine Mitschüler im Herbst 1956 kein Wort. Der Film „Das schweigende Klassenzimmer“ erzählt vom Mut dieser Abiturienten einer DDR-Oberschule. Und von den drastischen Folgen.
Was der Berlinale fehlt, sind echte Konflikte und Aufreger. Dafür gibt es berührende Partys und dehydrierende Filme.
Filme aus den USA sind erfolgreich, weil europäische Filme kaum verfügbar sind, glaubt die Kommission. Daher will Brüssel nun eine Mediathek finanzieren. Einige Anbieter dürften das Projekt torpedieren.
Rechte Aktivistinnen stürmten am Montag in Berlin die Bühne eines #MeToo-Podiums am Rande der Berlinale. Dahinter steckt: die Identitäre Bewegung.
Die MeToo-Debatte am Rande der Berlinale geht weiter: Auf Einladung von Pro Quote Film diskutierten Schauspielerinnen und Fernsehverantwortliche über sexuelle Gewalt.
Influencer und sozialen Medien werden für Filme und deren Vermarktung immer wichtiger. Die Branche diskutiert, wie damit umzugehen ist.
Erik Poppe hat Anders Breiviks Terrorakt auf höchst integre Weise verfilmt. Der Wettbewerbsfilm „Utøya 22. Juli“ ist auch Teil des Heilungsprozesses für die Opfer.
Die Schauspielerin Anna Brüggemann ruft auf der Berlinale mit der Aktion „Nobody's Doll“ gegen das Schönheitsdiktat auf dem Roten Teppich auf.
Packend und puristisch: Wolfgang Fischers Drama "Styx" erzählt vom moralischen Dilemma einer Seglerin, die einem Flüchtlingsboot begegnet.
Welche Potsdamer sich bei der Berlinale tummeln:
Vor fünf Jahren war er der beste Schauspieler der Berlinale. Jetzt ist Nazif Mujić mit 48 Jahren gestorben. Er hatte vergeblich um Asyl in Deutschland gekämpft.
Langweiliges über Oscar Wilde, Unglaubwürdiges mit Isabelle Huppert, Kannibalisches auf hoher See. Die guten Filme lassen auf sich warten.
Mit dem "Taxi Driver" durch Berlin: Fünf Gründe, warum es sich lohnt, am Sonntag den experimentellen „Tatort“ zu schauen, der auf der Berlinale gedreht wurde.
Der Schauspieler Franz Rogowski ist mit zwei Filmen im Wettbewerb vertreten. Begegnung mit dem deutschen European Shooting Star der Berlinale 2018.
Dominik Grafs Essay "Verfluchte Liebe deutscher Film": Was das Kino der Nachkriegszeit fürs Fernsehen von heute bedeutet.
Frauen im Patriarchat, Männer ohne Gedächtnis: Die Sektionen Forum und Panorama zeigen arabische Spielfilme und Dokumentationen.
Dominik Grafs Essay "Verfluchte Liebe deutscher Film": Was das Kino der Nachkriegszeit fürs Fernsehen von heute bedeutet.
Der Böse ist oft ein Berliner: Der Wettbewerbsfilm über die Geiselbefreiung von 1976 hat mit der Stadt mehr zu tun als man denkt.
Bei den Partys der Berlinale wollen alle dabei sein. Das kann das Festival allein nicht schaffen.
Im Programm der Berlinale werden 400 Filme angekündigt. Wir haben die sieben ungewöhnlichsten Streifen herausgesucht. Würden Sie dafür Karten kaufen?
Bereits zum zweiten Mal gastiert die Berlinale heute in den Neuen Kammerspielen Kleinmachnow.
Ein Herzensprojekt. Der Schauspieler Rupert Everett stellt sein Regiedebüt „The Happy Prince“ in den Berlinale Specials vor.
"Das schweigende Klassenzimmer" zeigt Zivilcourage und einen Fall, der sich tatsächlich ereignet hat. Guter Film, an sich. Aber warum sind alle so gut gefönt?
Das Forum Expanded der Berlinale zeigt, wie sich unsere Wahrnehmung verändert, vielleicht sogar die Realität.
Leben im Stillstand: Christian Petzold übersetzt im Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Transit“ Anna Seghers Exilgeschichte in die Gegenwart.
Sittengemälde der Sowjetunion: Alexey Germans Porträt des russischen Schriftstellers Sergei Dovlatov im Wettbewerb der Berlinale.
Der südkoreanische Regisseur Kim Ki-duk stellt sich der MeToo-Kritik, spricht über seinen neuen Film und das Gewalttrauma Koreas.
Potenzial im Vergangenen: Die Berlinale-Shorts zeigen wilde Filme aus dem Jahr 1968.
Lea van Acken war ein Teeniestar. Jetzt will sie ein Superstar werden. Welche Rolle will sie spielen? Eine Suche in Text und Bild.
Die Dokumentation „Zentralflughafen THF“ von Karim Aïnouz bringt den Alltag im größten Flüchtlingslager der Stadt in die Berlinale-Kinos.
Elisabeth Binder beobachtet bei der Berlinale den Freiheitsdrang der Kleider.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Für „Barbara“ gewann er den Silbernen Bären, jetzt präsentiert Christian Petzold seine Seghers-Adaption „Transit“ im Berlinale-Wettbewerb. Ein Gespräch.
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