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Thema

Berlinale

Auch das ist Kiez. Der rote Teppich darf nicht fehlen.

Zum ersten Mal gastierten die Filmfestspiele in der JVA Tegel. Die Reaktion der Häftlinge war positiv, doch nur wenige hatten das Angebot genutzt.

Von Andreas Conrad
Shico Menegat (links) spielt in „Tinta Bruta“ von Marcio Reolon (Mitte) und Filipe Matzembacher mit.

Marcio Reolon und Filipe Matzembacher gewinnen mit "Tinta Bruta" den Teddy Award für den besten queeren Berlinale-Film. Bei der Gala im Haus der Berliner Festspiele dominierte das lateinamerikanische Queer-Kino.

Von Nadine Lange

Bei der Berlinale dreht sich nicht alles ums Kino: Am Donnerstag beispielsweise ging es um Klima und Nachhaltigkeit in der Küche – mit Unterstützung vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Im Rahmen der Reihe „Kulinarisches Kino“ kochte der PIK-Wissenschaftler Benjamin Bodirsky gemeinsam mit dem erst 19 Jahre alten US-amerikanischen Spitzenkoch Flynn McGarry ein vegetarisches Menü für 120 Berliner Schüler und Schülerinnen, wie das PIK über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte.

Filmaufnahmen an Originaldrehorten, hier im Jahr 1926, waren in den Weimarer Jahren eher die Ausnahme. Die Regisseure bauten ihre Kulissen auf die grüne Wiese oder lieber noch ins Atelier.

Aufwendige Kulissenbauten, sorgfältig inszenierte Massenszenen, prachtvolle Filmpaläste prägten das Kino der Weimarer Jahre. Porträt einer Kultur.

Von Andreas Conrad
Eigene Perspektive. Sophia Bösch hat den Film „Rå“ gedreht.

Weltpremiere auf der Berlinale 2018 für Regie-Studentin Sophia Bösch von der Filmuniversität Babelsberg.

Von Jan Kixmüller
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