
Unter dem diesjährigen Accessoires im Berlinale-Shop liefen die Taschen besonders gut.
Unter dem diesjährigen Accessoires im Berlinale-Shop liefen die Taschen besonders gut.
Zum ersten Mal gastierten die Filmfestspiele in der JVA Tegel. Die Reaktion der Häftlinge war positiv, doch nur wenige hatten das Angebot genutzt.
Marcio Reolon und Filipe Matzembacher gewinnen mit "Tinta Bruta" den Teddy Award für den besten queeren Berlinale-Film. Bei der Gala im Haus der Berliner Festspiele dominierte das lateinamerikanische Queer-Kino.
Eins stand schon vor der Preisverleihung der Berlinale-Bären fest: Dieser Festivaljahrgang hat das Spektrum der Frauenbilder definitiv erweitert.
Die Leserjury des Tagesspiegels hat alle 35 Weltpremieren des Forums gesehen. Und einen ungewöhnlichen Dokumentarfilm über den Tennisstar John McEnroe ausgezeichnet: Julien Farauts "L'empire de perfection"
Filmemacher und Verleiher wollen ihre Werke aus der Masse des Filmfestivals herausstechen lassen – mit Erfolg. Drei Beispiele.
Bei der Berlinale dreht sich nicht alles ums Kino: Am Donnerstag beispielsweise ging es um Klima und Nachhaltigkeit in der Küche – mit Unterstützung vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Im Rahmen der Reihe „Kulinarisches Kino“ kochte der PIK-Wissenschaftler Benjamin Bodirsky gemeinsam mit dem erst 19 Jahre alten US-amerikanischen Spitzenkoch Flynn McGarry ein vegetarisches Menü für 120 Berliner Schüler und Schülerinnen, wie das PIK über den Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte.
Kurz vor dem Berlinale-Finale auf der Gästeliste: Ed Sheeran. Der Dokumentarfilm über den Songwriter feiert im Friedrichstadt-Palast Premiere.
Alain Ducasse gilt als der große Ausnahmekoch. Fast rastlos sucht er nach Neuem, wie ein Film über ihn zeigt. Eine Berlinale-Begegnung.
Wie Ed Sheeran „Shape of You“ schrieb: Die Doku „Songwriter“ im Berlinale Special begleitet den kreativen Prozess des britischen Sängers.
Wenn der Sohn der Opfer auf den Sohn der Täter trifft: „The Interpreter“ mit Jiří Menzel und Peter Simonischek im Berlinale Special.
Preisträger der Tagesspiegel-Leserjury 2017: Der Regisseur aus der Demokratischen Republik Kongo, Dieudo Hamadi, und sein Film „Kinshasa Makambo“.
Hitchcock als Remix: „The Green Fog“ von Guy Maddin im Forum ist ein visuelles Archiv, eine Raum und Zeit abbildende Karte San Franciscos.
In „Shock Waves - Diary of my Mind“ drehte Ursula Meier zum dritten Mal mit Kacey Mottet Klein. Ein Treffen mit der Regisseurin.
Aufwendige Kulissenbauten, sorgfältig inszenierte Massenszenen, prachtvolle Filmpaläste prägten das Kino der Weimarer Jahre. Porträt einer Kultur.
Unser Kolumnist will noch einmal über Woody Allen sprechen. Denn er versteht nicht, wieso im Fall des US-Regisseurs die Beweislast umgedreht wird, und der Beschuldigte seine Unschuld beweisen soll.
Die kanadische Marke kooperiert seit vielen Jahren mit dem Studio Babelsberg und stattet mit ihren Jacken mehrere Filmcrews aus.
Ihr Film „In den Gängen“ startet im Wettbewerb der Berlinale. Die Schauspielerin Sandra Hüller über Gabelstapler, Nacktpartys und das Leben nach „Toni Erdmann“.
Zwei bosnische Spielfilme im Forum: „Drvo – The Tree“ von André Gil Mata „The Chaotic Life of Nada Kadik“ der mexikanischen Regisseurin Marta Hernaiz.
Weltpremiere auf der Berlinale 2018 für Regie-Studentin Sophia Bösch von der Filmuniversität Babelsberg.
Tiefplattes Kino im Berlinale-Wettbewerb: Alonso Ruizpalacios’ „Museo“ über einen historischen Kunstraub im mexikanischen Nationalmuseum ist fast ein Thriller.
Der britische Schauspieler Idris Elba hat erstmals Regie geführt. Seinen Film "Yardie" stellt er bei der Berlinale vor.
Bei der Teddy-Gala tritt die Sängerin Linn da Quebrada auf. Im Berlinale Panorama ist sie in der Doku „Bixa Travesty“ zu sehen.
Außer Konkurrenz im Wettbewerb: Markus Imhoof gelingt mit „Eldorado“ eine tiefgehende, vielschichtige Doku über Europas Geflüchtete.
Unser Kolumnist nimmt Woody Allen in Schutz und Michael Haneke und teilt noch einmal gegen Berlinale-Chef Dieter Kosslick aus.
Die ARD unterstreicht bei der Vorstellung der „Top of the Docs“ den eigenen Informationsauftrag. Am Montag startet demnächst die Reihe "Was Deutschland bewegt".
Die Retrospektive der Berlinale widmet sich dem Weimarer Kino. Das Begleitbuch hat das Zeug zum Standardwerk.
Streit der Generationen: Dokus über Familien aus Deutschland, Bulgarien und China im Berlinale Panorama.
Vor der Kulisse des Burgenlandes: Ludwig Wüsts Roadmovie „Aufbruch“ im Forum ist ein Film des Abschiedsnehmens.
Die ARD unterstreicht bei der Vorstellung der „Top of the Docs“ den eigenen Informationsauftrag. Am Montag startet demnächst die Reihe "Was Deutschland bewegt".
Perspektive Deutsches Kino: Zwei Kölner Regisseurinnen erzählen im Dokumentarfilm „Draußen“ von den Schätzen der Obdachlosen.
Berufsziel Märtyrer: Der iranische Regisseur Mani Haghighi und seine Satire „Khook“ über einen wehleidigen Filmemacher im Berlinale-Wettbewerb.
Der Iranische Filmemacher Mani Haghighi über seinen Berlinale-Wettbewerbsbeitrag „Khook/Pig“, die Liebe zum Opfer-Dasein und die Arbeitsbedingungen in seinem Land.
Sensibles Sittenbild: Aminatou Echards „Djamila“ über das Leben von Frauen in Kirgistan läuft im Berlinale-Forum.
„Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot“: Der dritte deutsche Film im Wettbewerb der Berlinale liefert die bislang radikalsten Bilder.
Fußball als Zugang zur Welt: Die unterhaltsame rumänische Doku „Fotbal Infinit“ im Berlinale Forum.
Ein Meisterstück aus China: Hu Bos Debütfilm „An Elephant Sitting Still“ ist das Vermächtnis des 29-Jährigen, der sich im Oktober das Leben nahm.
Eine pure Hommage. Die Dokumentation „Partisan“ über die Höhen und Tiefen der Ära Castorf an der Volksbühne im Berlinale-Panorama.
Die Babelsberger Kulissenbauer und der Kostümfundus feierten bei der Berlinale – mit neuen Projekten
Wie haben Querschnittsgelähmte Sex? Unser Kolumnist macht sich Gedanken über unkorrekte Witze in dem Berlinale-Film von Gus van Sant. Eine Glosse.
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