
Liebe zwischen Supermarktregalen: Thomas Stubers Berlinale-Erfolg „In den Gängen“ kommt jetzt ins Kino. Mit Franz Rogowski und Sandra Hüller in den Hauptrollen.
Liebe zwischen Supermarktregalen: Thomas Stubers Berlinale-Erfolg „In den Gängen“ kommt jetzt ins Kino. Mit Franz Rogowski und Sandra Hüller in den Hauptrollen.
Askoldows einziger Film "Die Kommissarin" wurde 1967 in der Sowjetunion verboten und erst 20 Jahre später auf der Berlinale ausgezeichnet.
Die Berliner Breakdance-Crew Flying Steps gastiert mit „Flying Illusion“ am Potsdamer Platz.
Christoph Terhechte gibt die Leitung der Berlinale-Sektion Forum überraschend zum Juli 2018 ab. Festivalleiter Dieter Kosslick dankt ihm für seine „langjährige, großartige Arbeit“.
Kann man Person und Werk trennen? Der wegen Vergewaltigung angeklagte Roman Polanski, MeToo und sein Psychothriller „Nach einer wahren Geschichte“.
Rohrwacher, Jia Zhangke und Jafar Panahi präsentieren ihre Filme im Wettbewerb.
Im Mai nächsten Jahres läuft der Vertrag des umstrittenen Berlinale-Chefs Kosslick aus. Die Kulturstaatsministerin wünscht sich dann ein Zweierteam an der Spitze.
Räudig und rebellisch: Wes Andersons kunstvoller Trickfilm „Isle of Dogs“ überzeugt mit Dialogwitz, Botschaft und Kläfferromantik.
An diesem Dienstag eröffnen die 71. Filmfestspiele von Cannes. Das wichtigste Festival der Branche spürt die Konkurrenz der Streamingdienste – und gibt sich noch exklusiver. Das könnte die Krise verschärfen.
Ironisches Augenblitzen des Widersprüchlichen: Der Berliner Schauspieler Hartmut Becker feiert seinen 80. Geburtstag.
„Eis am Stiel“ war eine erfolgreiche Filmreihe. Aber nicht für jeden Beteiligten Auftakt zu lebenslangem Erfolg, wie die Dokumentation von Eric Friedler zeigt
„Eis am Stiel“ war eine erfolgreiche Filmreihe. Aber nicht für jeden Beteiligten Auftakt zu lebenslangem Erfolg, wie die Dokumentation von Eric Friedler zeigt
Auf dem Sehsüchte-Festival der Filmuniversität Potsdam wurden 2018 mutige deutsche Produktionen ausgezeichnet.
Am Freitagabend wurde im Palais am Funkturm der Deutsche Filmpreis vergeben. „3 Tage in Quiberon“ räumte dabei ab.
Regisseurin Jules Herrmann ist selbst Absolventin der Filmuni Potsdam. Beim diesjährigen Sehsüchte-Festival sitzt sie in der Jury. Was ihr dabei wichtig ist.
Über das Verhältnis der Gegenwart zur Vergangenheit: Das Kino Arsenal widmet der österreichischen Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann eine Werkschau.
Viele Akteure, viel Ärger: Kulturstaatsministerin Monika Grütters über Volksbühne, Berlinale und Humboldt-Forum. Und die Frage, warum Berlin sich bei Kultur-Personalien so zerstreitet.
Große Namen und politische Signale: Jean-Luc Godard, Spike Lee und der russische Regisseur Kirill Serebrennikow konkurrieren unter anderem um die Goldene Palme. Eine Übersicht zum Programm.
Die Schauspielerin Marie Bäumer über Pippi Langstrumpf, ihren Beruf, MeToo - und über ihre Rolle als Romy Schneider im Film "3 Tage in Quiberon".
Am 12. April kommt eine Neufassung von Wim Wenders’ Film „Der Himmel über Berlin“ auf die Leinwand. Der Film war bereits auf der Berlinale zu sehen.
Das Filmfestival Cannes beharrt traditionell auf Exklusivität. Nun soll's noch exklusiver werden, mit Selfie-Verbot und ohne vorgezogene Pressevorführungen. Dahinter steckt Publikumsverachtung. Ein Kommentar.
Zwischen Unbeschwertheit und Pflichten: Philipp Eichholtz’ herzliches Coming-of-Age-Drama „Rückenwind von vorn“ über zwei junge Großstädter.
Wer war Ingeborg Bachmann? Die Bücher von Ina Hartwig und Helmut Böttiger liefern neue Erkenntnisse über das Leben und Werk der Schriftstellerin.
Echter als echt: Der "4 Blocks"-Szenenbildner Claus Rudolf Amler findet ikonische Bilder der Stadt – wenn sie ihn lässt.
In Potsdam gedreht: Wie der 19-jährige Isaiah Michalski Schauspieler im Berlinale-Film „Das schweigende Klassenzimmer“ wurde.
Die meisten Deutschen gingen diesmal leer aus. Immerhin durfte der Schwabe Gerd Nefzer für seine Arbeit an "Blade Runner 2049" jubeln. Den Auslands-Oscar gewann ein Berlinale-Film.
Wenn „Tatort“-Experimente so aussehen wie dieses mit Lena Odenthal und ihrem Team, dann bitte mehr davon. Wieder einmal wird improvisiert - aber wie!
Im neuen Berlin-Tatort "Meta" wird zweimal das ExRotaprint-Gebäude in Wedding gezeigt. Dessen Firmengründer wäre vorher gern gefragt worden.
Er wird auch im nächsten 007-Film den James Bond spielen, auch wenn Kritiker über sein Aussehen lästern. Schauspieler Daniel Craig feiert seinen 50. Geburtstag.
Stalinstadt, 1956. In Lars Kraumes Drama „Das schweigende Klassenzimmer“ leistet eine ganze Abiturklasse Widerstand gegen die DDR-Staatsmacht.
Adina Pintilie hat mit "Touch Me Not" den Goldenen Bären der Berlinale gewonnen. Rumänische Künstler, Kritikerinnen und Politiker äußern sich.
Dank Bill Murray war die Abschlussgala der Berlinale dann doch noch recht amüsant.
Im Spiegelzelt feierten die Gewinner die traditionelle Bärenparty. Die Jury zog es bald ins „Crackers“.
Film verpasst? Macht nichts! Viele Festivalbeiträge starten bald im Kino, im TV oder im Streaming-Dienst. Ein Überblick.
Die Qualität des Wettbewerbs war insgesamt gut, der Goldene Bär für „Touch Me Not“ ist ein klares Statement der Jury. Eine Festivalbilanz.
Adina Pintilie hat mit ihrer distanzlosen Doku „Touch Me Not“ den Goldenen Bären bei der Berlinale geholt. Der Film ist eine Geiselnahme, die Geisel ist das Pubkikum.
Adina Pintilies radikaler Filmessay zählte nicht zu den Favoriten. Nun gewinnt sie den Goldenen Bären und den Preis für den besten Erstlingsfilm. Die deutschen Beiträge gingen leer aus.
Berlinale-Chef Dieter Kosslick trauert um den Bären-Gewinner Nazif Mujić. Den Laiendarsteller habe genau das Schicksal ereilt, von dem sein Film handelt.
Wie geht es dem Dokumentarfilm, den die Berlinale erneut mit dem Glashütte-Dokumentarfilm-Preis ehrt? Eine Erkundung an drei Beispielen.
Die Auszeichnungen der unabhängigen Jurys sind vergeben. „In den Gängen“ konnte zweimal punkten, „Profile“ war der beliebteste Film im Panorama.
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