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Lesermeinung

Rock & Church in Werder (klaer) Axel Merseburger in der Inselkirche.

"Zumal das Thema – Hard Rock- und Heavy Metal-Konzerte in unserer Kirche – in der Tat sehr differenziert zu sehen ist und dem ganz und gar nicht „die meisten aufgeschlossen“ gegenüber stehen."

Zu wenig Personal. Bei Beschwerden über unpünktliche Zustellungen verweist die Post immer wieder auch auf eine angespannte Personalsituation.

Zu „Wenn der Postmann nicht mehrklingelt: Werders Weihnachtswut“vom 18. DezemberIhr Artikel über die Zustellmängel der Post trifft auch für Werder/Ortsteil Phöben voll zu.

Zu der Berichterstattung über dieZustände beim OberlinhausIst Ihnen bei Ihrer reißerischen Berichterstattung über das Oberlinhaus schon mal in den Sinn gekommen, dass Sie eine gewisse Mitschuld an den Unruhen unter den Mitarbeitern tragen könnten? Ich hätte lieber eine Stellungnahme des „Ernst von Bergmann“-Klinikum, als ständig irgendwelche neuen Enthüllungen über das Oberlinhaus.

Zu „Ich habe genug Wohnungen gebaut, Potsdam nicht“ vom 7. DezemberEs ist interessant zu sehen, wie sich die Stadt um die zehn Prozent Sozialhilfeempfänger müht.

Zur Berichterstattung über das MinskWer bitte schön, hängt denn tatsächlich an diesem Minsk, welches schon seit Langem vor sich hin gammelt? Hier geht es doch eigentlich wieder um den „Kampf“ um vermeintliche besondere Bausubstanz, um architektonische Alleinstellungsbauwerke aus DDR-Zeiten – also um rein ideologische Betrachtungen.

Zur Berichterstattung über die neue Tram-Linie zum Campus JungfernseeIch wohne seit gut 18 Jahren in Fahrland und wir mussten die letzten Jahre immer umsteigen. Ich habe nichts gegen die neue Tram-Verbindung.

„Wasserspiel im Babelsberger Park kaputt“ vom 19. JuliBin geborener Potsdamer, Jahrgang 1949, kenne die Stadt und die Parks – besonders den Babelsberger Park – noch vor 1961.

„Rechenschaft vor dem Bürger“vom 10. JuliIn Ihrem Artikel greifen Sie die Bundeskanzlerin und den Hamburger Bürgermeister an – aber es kommt kein Wort zu und über die Linke-Chaoten, die Links-Autonomen, die diese ganzen Krawalltage in Hamburg vom Zaune gebrochen haben!

Zur Besetzung und Räumung der Fachhochschule in Potsdams Mitte am 13. Juli und der folgenden Debatte:Im sozialen Bereich ist es unter anderem rechtens, einem Erziehungsberechtigten eben dieses Recht zu entziehen, wenn er seine daraus wachsenden Pflichten zur Fürsorge sträflich vernachlässigt.

„Schwaetzer unterstützt Garnisonkirche“ vom 11. MaiDer Plan, den Neubau der Garnisonkirche an ein Versöhnungszentrum zu knüpfen, war bezüglich des Ausscheidens der erzkonservativen Stiftung Preußisches Kulturerbe aus dem Projekt ein Erfolg.

„Staufrust im Norden“ vom 22. MaiHier ein paar Kommentare und Vorschläge zum Stau-Gau in Potsdam – übrigens bin ich keiner, der sein Auto verteidigt, sondern ein vehementer radfahrender ÖPNV-Benutzer und -Verteidiger.

Eigentlich hätte es Freitag der 13. sein müssen, aber das Pech ereilte mich an einem Dienstag im April.

Zur bevorstehenden Eröffnung des neuen Schwimmbads bluDie Freude über das neue Stadtbad wird angesichts der Kostensteigerungen und der zur Verfügung stehenden Kapazitäten sicherlich getrübt. Die Entscheidung an dem Standort Brauhausberg festzuhalten, wird sich meines Erachtens als falsch erweisen.

Zum Taxi-Notstand in PotsdamAm letzten April-Wochenende war Potsdam voller Menschen, auch wir hatten Gäste. Leider war es nicht möglich, in Potsdam ein Taxi zu bekommen.

Zur anhaltenden Debatte über die Zukunft der defizitären Tropenhalle Biosphäre und dem PNN-Wochenrückblick „Fortunas Fazit“ vom 6. MaiAngesichts von Äußerungen, die Potsdamer Biosphäre sei ein „nettes, aber eben auch verzichtbares touristisches Angebot“ (PNN), scheinen es derzeit tatsächlich graue Tage für Potsdams Bildungs- und Kulturlandschaft zu sein.

Zum Tod des ehemaligen PNN-Chefredakteurs Georg Jopke und dem Nachruf „Immer unterwegs“ vom 19. AprilVielen Dank für den Nachruf auf Georg Jopke.

Zu den Potsdamer Verkehrsproblemen und zum Innenstadt-VerkehrskonzeptSeit dem 2. Mai ist die Nedlitzer Straße halbseitig Richtung Innenstadt gesperrt.

„Der FH-Abriss ist ein Fehler“ vom 4. April und die anhaltende Debatte um die Potsdamer MitteIch bin, wenn ich das in aller Bescheidenheit sagen darf, alter Potsdamer, seit 1953 mit Unterbrechungen und seit 1975 permanent in dieser Stadt lebend.

Zur Intendantensuche amHans Otto TheaterDas Hans Otto Theater benötigt einen neuen Intendanten – und es gäbe einen ganz besonders geeigneten, dem allerdings vor Jahren Tobias Wellemeyer vorgezogen worden war. Es handelt sich um Sewan Lachinian, den früheren Intendanten der Neuen Bühne Senftenberg.

Zu „Land will nicht für bessere Kita-Betreuungszeiten bezahlen“ vom 27. FebruarDie Tatsache, dass das Land meint, keine längeren Kita-Betreuungszeiten als 7,5 Stunden finanzieren zu können, zeigt, dass die rot-rote Landesregierung mit dem Einstieg in kostenlose Kitas die falschen Prioritäten gesetzt hat.

Zu „Schönheit ist eine schwankende Größe“ vom 28. JanuarNun bergen die gebetsmühlenartig vorgebrachten Einwände von Gegnern städtebaulicher Rekonstruktion in Potsdam wenig Neues, gleichwohl werden sie medial immer wieder gern und ausführlich herbeizitiert.

Zu „Weltweite Studie: Nur wenig Stau in Potsdam“ und „Richtig gemacht“ vom 22. FebruarIch beziehe mich auf die beiden Artikel der Herren Straube und Kramer über die Potsdamer Verkehrsprobleme.

Zu „Grüne Volksvertreter nehmen voll bezahlte Auszeit fürs Kind“ vom 20. FebruarLandtagsabgeordnete haben circa zweieinhalb Monate sitzungsfreie Zeit pro Jahr.

Zu „Hygiene am Klinikum: Der Keim des Zweifels“ vom 27. FebruarDass wir diese Keime überhaupt in unserem Lebensraum haben liegt am intensiven Antibiotika-Einsatz in der Landwirtschaft.

Zu „WmdW“ vom 27. FebruarSind die transatlantischen Scheuklappen des Autoren so stark verrutscht, dass jetzt nicht nur sein Blick, sondern auch sein Denk- und sein Urteilsvermögen darunter leiden?

„Zum Wohle des Steinbeißers“vom 4. FebruarDie von den PNN angeprangerten chaotischen Zustände während der Sommermonate im Unesco-Welterbe Neuer Garten, ebenso wie das ungehemmte wilde Parken am Alten Markt, spiegeln lediglich die Entwicklung unserer Gesellschaft: Was zählt, ist allein der persönliche Nutzen, und zwar sofort.

Debatte um die GarnisonkircheJedesmal erinnern Sie im Zusammenhang mit der Garnisonkirche an den Handschlag von Hitler. Bitte schreiben Sie in Zukunft der Vollständigkeit halber dazu, dass 20 Menschen aus der Garnisonkirchengemeinde im persönlichen Kampf gegen Hitler ihr Leben gelassen haben, was aus meiner Sicht viel wichtiger ist als der Handschlag.

Jüngst waren meine beiden Söhne und ich bei einem Fußballturnier der F-Jugend in der neu errichteten Sporthalle in der Kurfürstenstraße in Potsdam: Zehn Mannschaften, rund 100 Kinder und mindestens 80 Eltern. Eigentlich ein tolles Event, perfekt organisiert vom ESV Lok Potsdam.

Standortsuche für eine Moschee in PotsdamEs gibt in der Stadt genügend geeignete Räume, die Stadtverordneten müssten sich nur zu einem Paradigmenwechsel durchringen: Weg vom unnötigen Totalabriss des Fachhochschul-Gebäudes, hin zu einer behutsamen Erneuerung der Potsdamer Mitte. Selbst bei der beschlossenen Umsetzung des „Leitbautenkonzepts“ könnten in den Blockinnenbereichen zirka 40 Prozent des FH-Gebäudes erhalten bleiben.

„Jetzt kommt Kongsnæs“vom 13. Februar 2017Liebe Redaktion,ich möchte danke sagen für die umfängliche politische Berichterstattung in unserer Stadt.

„Rundreisen um den Obelisken“vom 3. Februar 2017Mit dem Museum Barberini hat Dank Herrn Plattner Potsdam ein Kleinod zurückerhalten, das den Alten Markt im neuen Glanz erstrahlen lässt.

„Mehr Tempo-30-Zonen gegen Krach“ und „Dringend geboten“vom 14. Februar 2017Meine Empfehlung an die Stadt: stellt an allen Ortseingängen der Stadt ein 30-Zone-Schild auf.

Zu „In die Offensive“ vom 19. JanuarSie vertreten die Auffassung, das Potsdam Museum habe im Vergleich zum soeben fertiggestellten privaten Museum Barberini „Nachholbedarf“ und müsse „in die Offensive“ gehen.

Zur Abschiedsrede von Bundespräsident Joachim GauckGewiss ist es so, dass jeder Mensch und somit auch der Bundespräsident erst einmal für sich selbst steht und dann erst, in zweiter Linie, im Vergleich zu anderen. Joachim Gauck ist klar authentisch, doch in der Reihe der Bundespräsidenten halte ich ihn eher für Mittelmaß.

Zur Berichterstattung über den AfD-Politiker Björn HockeIst es noch demokratisch und versteht man das unter Meinungsfreiheit, wenn man die Tiraden des Herrn Björn Höcke veröffentlicht? Diese Art von Menschen suchen ja durch ihre dämlichen Provokationen die Veröffentlichung, dadurch werden sie ja erst populär, und das gerade bei den Unzufriedenen, die sich der AfD zuwenden.

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