
"Mit großem Trara wurde das Richtfest der „Havelwelle“ in Potsdam-West gefeiert. Der Investor, der Bauträger und die Stadt klopfen sich gegenseitig auf die Schultern für ein Monster."
"Mit großem Trara wurde das Richtfest der „Havelwelle“ in Potsdam-West gefeiert. Der Investor, der Bauträger und die Stadt klopfen sich gegenseitig auf die Schultern für ein Monster."
Die Anzahl muslimisch geprägter Schülerinnen und Schüler ist in den letzten Jahren gestiegen. Sollte sich der Geschichtsunterricht anpassen? Dazu ein Kommentar unseres Lesers.
"Wenn ausgerechnet die Sportflächen nach Jahrzehnten verschwinden sollen, die selbst zu DDR-Zeiten – ganz anders als der prestigeträchtige Luftschiffhafen – für die Allgemeinheit zugänglich waren, jetzt eingeebnet werden sollen und Kinder ihre wohnortnahen Bewegungsräume verlieren."
Fast 40 Jahre standen die durchaus unterschiedlich rezipierten Plastiken des Potsdamer Künstlers Jürgen von Woyski in den Höfen der nun im Abriss befindlichen Gebäude der FH Potsdam.
Weiter umstritten. Die Kritik an der Verengung der Zeppelinstraße reißt nicht ab. Wegen zu hoher Luftverschmutzung waren die Spuren eingeengt worden, zunächst in einem Feldversuch. Für Pendler dauert der Weg in und aus der Innenstadt nun länger.
"Als ich den Artikel zur Müllentleerung in Kleinmachnow gelesen habe, habe ich innerlich gejubelt. "
„Umstrittene Bücher in der Bibliothek“, 27. Dezember und folgende LeserbriefeIn den PNN erschienen mehrere Leserbriefe, die unsere Kritik am Umgang mit rechter Propagandaliteratur und Verschwörungstheorien als Eingriff in die Meinungsfreiheit diffamieren.
„Große Pläne“, 15. FebruarBei den diversen geplanten Neubauten und den drei Hotelneubauten in Potsdam kann man nur noch den Kopf schütteln.
"Zumal das Thema – Hard Rock- und Heavy Metal-Konzerte in unserer Kirche – in der Tat sehr differenziert zu sehen ist und dem ganz und gar nicht „die meisten aufgeschlossen“ gegenüber stehen."
Entspricht Harald Martensteins Bild der muslimischen Vielehe den Tatsachen oder gleicht es eher einem Märchen aus Tausendundeiner Nacht? Unser Leser antwortet hier auf die jüngste Glosse unseres Kolumnisten.
Soll man Bücher mit neurechten Verschwörungstheorien aus den Sortimenten öffentlicher Bibliotheken verbannen?
„Was Brandenburg von der GroKoerwartet“ vom 13. JanuarDie Analyse zu den möglichen Auswirkungen einer erneuten GroKo auf Brandenburg greift zu kurz.
„Ist das blu zu klein geplant?“ vom 5.
„Für den Volkspark“ vom 12. JanuarEs ist einfach nicht zu fassen: In Potsdam wird ein großes Stück Park zerstört!
Zu „Wenn der Postmann nicht mehrklingelt: Werders Weihnachtswut“vom 18. DezemberIhr Artikel über die Zustellmängel der Post trifft auch für Werder/Ortsteil Phöben voll zu.
Zu „Ich habe genug Wohnungen gebaut, Potsdam nicht“ vom 7. DezemberEs ist interessant zu sehen, wie sich die Stadt um die zehn Prozent Sozialhilfeempfänger müht.
Zu der Berichterstattung über dieZustände beim OberlinhausIst Ihnen bei Ihrer reißerischen Berichterstattung über das Oberlinhaus schon mal in den Sinn gekommen, dass Sie eine gewisse Mitschuld an den Unruhen unter den Mitarbeitern tragen könnten? Ich hätte lieber eine Stellungnahme des „Ernst von Bergmann“-Klinikum, als ständig irgendwelche neuen Enthüllungen über das Oberlinhaus.
Zur Berichterstattung über das MinskWer bitte schön, hängt denn tatsächlich an diesem Minsk, welches schon seit Langem vor sich hin gammelt? Hier geht es doch eigentlich wieder um den „Kampf“ um vermeintliche besondere Bausubstanz, um architektonische Alleinstellungsbauwerke aus DDR-Zeiten – also um rein ideologische Betrachtungen.
Zur Berichterstattung über die neue Tram-Linie zum Campus JungfernseeIch wohne seit gut 18 Jahren in Fahrland und wir mussten die letzten Jahre immer umsteigen. Ich habe nichts gegen die neue Tram-Verbindung.
Zu „Jetzt kann der Wiederaufbau beginnen“ von Ex-Ministerpräsident Manfred Stolpe vom 28. OktoberDer Turm der Garnisonkirche soll in alter Pracht originalgetreu wieder hergestellt werden.
„Rechenschaft vor dem Bürger“vom 10. JuliIn Ihrem Artikel greifen Sie die Bundeskanzlerin und den Hamburger Bürgermeister an – aber es kommt kein Wort zu und über die Linke-Chaoten, die Links-Autonomen, die diese ganzen Krawalltage in Hamburg vom Zaune gebrochen haben!
„Wasserspiel im Babelsberger Park kaputt“ vom 19. JuliBin geborener Potsdamer, Jahrgang 1949, kenne die Stadt und die Parks – besonders den Babelsberger Park – noch vor 1961.
Zur Besetzung und Räumung der Fachhochschule in Potsdams Mitte am 13. Juli und der folgenden Debatte:Im sozialen Bereich ist es unter anderem rechtens, einem Erziehungsberechtigten eben dieses Recht zu entziehen, wenn er seine daraus wachsenden Pflichten zur Fürsorge sträflich vernachlässigt.
„Schwaetzer unterstützt Garnisonkirche“ vom 11. MaiDer Plan, den Neubau der Garnisonkirche an ein Versöhnungszentrum zu knüpfen, war bezüglich des Ausscheidens der erzkonservativen Stiftung Preußisches Kulturerbe aus dem Projekt ein Erfolg.
„Notrufe aus der Mark“ vom 11. MaiDer Notruf des Wirtschaftsausschusses verdient leider mehr als seine Berechtigung.
„ADAC-Test: Lange Wartezeiten bei Kfz-Zulassung“ vom 19. MaiDas Ergebnis dieses Vergleichs kann ich nur bestätigen.
„Staufrust im Norden“ vom 22. MaiHier ein paar Kommentare und Vorschläge zum Stau-Gau in Potsdam – übrigens bin ich keiner, der sein Auto verteidigt, sondern ein vehementer radfahrender ÖPNV-Benutzer und -Verteidiger.
„Baustopp für Pückler“ vom 28. AprilIn dem Artikel wird Schloss Babelsberg als „Schinkel-Schloss“ bezeichnet.
Zur bevorstehenden Eröffnung des neuen Schwimmbads bluDie Freude über das neue Stadtbad wird angesichts der Kostensteigerungen und der zur Verfügung stehenden Kapazitäten sicherlich getrübt. Die Entscheidung an dem Standort Brauhausberg festzuhalten, wird sich meines Erachtens als falsch erweisen.
Eigentlich hätte es Freitag der 13. sein müssen, aber das Pech ereilte mich an einem Dienstag im April.
Zum Taxi-Notstand in PotsdamAm letzten April-Wochenende war Potsdam voller Menschen, auch wir hatten Gäste. Leider war es nicht möglich, in Potsdam ein Taxi zu bekommen.
Zur anhaltenden Debatte über die Zukunft der defizitären Tropenhalle Biosphäre und dem PNN-Wochenrückblick „Fortunas Fazit“ vom 6. MaiAngesichts von Äußerungen, die Potsdamer Biosphäre sei ein „nettes, aber eben auch verzichtbares touristisches Angebot“ (PNN), scheinen es derzeit tatsächlich graue Tage für Potsdams Bildungs- und Kulturlandschaft zu sein.
Zu den Potsdamer Verkehrsproblemen und zum Innenstadt-VerkehrskonzeptSeit dem 2. Mai ist die Nedlitzer Straße halbseitig Richtung Innenstadt gesperrt.
Zum Tod des ehemaligen PNN-Chefredakteurs Georg Jopke und dem Nachruf „Immer unterwegs“ vom 19. AprilVielen Dank für den Nachruf auf Georg Jopke.
„Der FH-Abriss ist ein Fehler“ vom 4. April und die anhaltende Debatte um die Potsdamer MitteIch bin, wenn ich das in aller Bescheidenheit sagen darf, alter Potsdamer, seit 1953 mit Unterbrechungen und seit 1975 permanent in dieser Stadt lebend.
Zu „Aufregung um Männerklo in Mundform“ vom 25. Februar und zum Pro &Contra zu dem Thema vom 28.
Zu „Weltweite Studie: Nur wenig Stau in Potsdam“ und „Richtig gemacht“ vom 22. FebruarIch beziehe mich auf die beiden Artikel der Herren Straube und Kramer über die Potsdamer Verkehrsprobleme.
Zu „Grüne Volksvertreter nehmen voll bezahlte Auszeit fürs Kind“ vom 20. FebruarLandtagsabgeordnete haben circa zweieinhalb Monate sitzungsfreie Zeit pro Jahr.
Zu „Hygiene am Klinikum: Der Keim des Zweifels“ vom 27. FebruarDass wir diese Keime überhaupt in unserem Lebensraum haben liegt am intensiven Antibiotika-Einsatz in der Landwirtschaft.
Zur Intendantensuche amHans Otto TheaterDas Hans Otto Theater benötigt einen neuen Intendanten – und es gäbe einen ganz besonders geeigneten, dem allerdings vor Jahren Tobias Wellemeyer vorgezogen worden war. Es handelt sich um Sewan Lachinian, den früheren Intendanten der Neuen Bühne Senftenberg.
Zu „Exklusives Propaganda-TV/ Platzeck bei ’RT Deutsch’“ vom 23. FebruarDie Kritik von Jan C.
Zu „Land will nicht für bessere Kita-Betreuungszeiten bezahlen“ vom 27. FebruarDie Tatsache, dass das Land meint, keine längeren Kita-Betreuungszeiten als 7,5 Stunden finanzieren zu können, zeigt, dass die rot-rote Landesregierung mit dem Einstieg in kostenlose Kitas die falschen Prioritäten gesetzt hat.
Zu „Schönheit ist eine schwankende Größe“ vom 28. JanuarNun bergen die gebetsmühlenartig vorgebrachten Einwände von Gegnern städtebaulicher Rekonstruktion in Potsdam wenig Neues, gleichwohl werden sie medial immer wieder gern und ausführlich herbeizitiert.
Zu „WmdW“ vom 27. FebruarSind die transatlantischen Scheuklappen des Autoren so stark verrutscht, dass jetzt nicht nur sein Blick, sondern auch sein Denk- und sein Urteilsvermögen darunter leiden?
„Zum Wohle des Steinbeißers“vom 4. FebruarDie von den PNN angeprangerten chaotischen Zustände während der Sommermonate im Unesco-Welterbe Neuer Garten, ebenso wie das ungehemmte wilde Parken am Alten Markt, spiegeln lediglich die Entwicklung unserer Gesellschaft: Was zählt, ist allein der persönliche Nutzen, und zwar sofort.
Debatte um die GarnisonkircheJedesmal erinnern Sie im Zusammenhang mit der Garnisonkirche an den Handschlag von Hitler. Bitte schreiben Sie in Zukunft der Vollständigkeit halber dazu, dass 20 Menschen aus der Garnisonkirchengemeinde im persönlichen Kampf gegen Hitler ihr Leben gelassen haben, was aus meiner Sicht viel wichtiger ist als der Handschlag.
„Augen auf!“ vom 7.
Jüngst waren meine beiden Söhne und ich bei einem Fußballturnier der F-Jugend in der neu errichteten Sporthalle in der Kurfürstenstraße in Potsdam: Zehn Mannschaften, rund 100 Kinder und mindestens 80 Eltern. Eigentlich ein tolles Event, perfekt organisiert vom ESV Lok Potsdam.
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