Zur aktuellen Debatte um das „Forum Chorsinfonik“Seit geraumer Zeit schlagen die Wogen wieder hoch. Wer von den Potsdamer Chören bekommt, wenn überhaupt und in welcher Höhe, Zuwendungen aus dem Stadtsäckel?
Lesermeinung
Zu „Polizei weist Vorwürfe des SVB zurück“ vom 1. JuniAus meiner Sicht (als Familienvater und Augenzeuge der Vorfälle vom Pokalfinale) hat der Leiter einer Polizeidirektion, der diesen Einsatz als „alternativlos“ bezeichnet (oder bezeichnen lässt), seinen Beruf verfehlt.

Die aktuellen Lobeshymnen auf das Hotel Mercure kann ich nicht uneingeschränkt unterstützen. Wir hatten im Jahr 2013 mehrere Doppelzimmer für eine internationale Gruppe angemietet, 119 Euro pro Doppelzimmer.
Zu „Gaulands Truppe“ vom 13. Mai 2016Die größte Achillesferse der AfD liegt darin, dass die Partei in ihrem Denken nicht genügend differenziert, da trotz aller gegenwärtigen Probleme sogar die Brandenburger Geschichte unter der Regentschaft der Hohenzollern lehrt, dass Zuwanderung schon durch die sehr oft besonders hohe Motivation der Neuankömmlinge, jetzt ein neues Leben zu beginnen, zu einer Stärkung der Wirtschaftsleistung und damit mehr Wohlstand ebenfalls für die alteingesessene Bevölkerung führt.
Zur geplanten BaumschutzverordnungMit dem Entwurf der neuen Baumschutzverordnung für Potsdam werden Bäume praktisch schutzlos der Willkür der Grundstückseigentümer unterstellt. Die Verwaltung degradiert sich selbst zum Verrichtungsgehilfen privater Baumabschneider.
Zur Debatte um das Bürgerbegehren gegen den Abriss von DDR-Bauten in der MittePotsdam war bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, und ist es auch heute noch, eine der schönsten Barock-Städte in Deutschland. Nur deshalb kamen und kommen Touristen in unsere Stadt und tragen zu ihrem Wohlstand bei.
Zu „Eine umstrittene Geschichte“ vom 24.2.
Zu „Nur noch 50 Anhänger bei Pogida“ vom 23.3.
Zu „Rathaus will kein Lichtkonzept“ aus den PNN vom 21.03.
Zu: „Mein Vorschlag: Statt der Garnisonkirche ein kopfüber stehender Turm“ vom 18.3.
Zu „Im Dauerstau durch die Ferien“ und „Dilemma“ vom 23.3.
Zu „Grau mit Gelbeinschlüssen“, 10. MärzViele Potsdamer Bürger sind entsetzt angesichts der Berichterstattung zum Bau der Alten Post.
Zu „VEB Elfenbeinturm“ vom 30. JanuarNun war es nicht so, dass DDR-Schriftsteller daheim kein Heim gehabt hätten.
Zu „33 Stimmen gegen das Mercure“ vom 3. März und dem Kommentar „Um 90 Grad kippen“ vom 25.
Zu „Eine umstrittene Geschichte“ vom 24. FebruarAus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Universität Potsdam hat der Historiker-Professor Manfred Görtemaker die Ergebnisse seiner Untersuchungen zur jüngsten Geschichte der Universität in Interviews und in einem Festvortrag dargelegt, und es erschienen Berichte in den PNN zu diesem brisanten Thema.
Zu „Lageso in Werder?“ vom 4.
Zur Berichterstattung über eine von der Stadt geforderte Baugenehmigung für einen Holzstapel auf Hermannswerder Meine Frau muss demnächst beruflich nach Potsdam. Auf der Suche nach geeigneten Hotels bin ich auf Ihren Artikel über den Holzstapel gestolpert und habe ihn mit Amüsement gelesen.
Zur Position „Bau der Garnisonkirche ist Bau alter Symbolik“ von Wolfram Hülsemann vom 4. Dezember 2015 In letzter Zeit wird in den Medien ein sehr kontrovers geführter Streit zum Wiederaufbau der Garnisonkirche ausgetragen und immer wieder auch medial konstruiert.
Zur Berichterstattung über die Pläne der Stadt, das Mercure langfristig zu kaufen und abzureißen Herr Scharfenberg von den Linken stellt laut Presseberichten die Behauptung auf, dass: „ der OB und die Rathauskooperation nach Gutsherrenart“ agieren würden, und er und seine Partei nun den Bürgern ein Mitspracherecht bei der Änderung der Sanierungsziele einräumen wollen. Die Bürger hatten ein sehr breites Mitspracherecht beim Werkstattverfahren für den Lustgarten (Mercure).
Zu „Salafist plant Demo in Potsdam“ vom 24. Februar Religionsfreiheit ist ein schützenswertes Gut.
Zu „Nachholbedarf bei Industrie 4.0“ vom 26.
Zur Berichterstattung über die Diskussion über das neue Potsdamer LeitbildDie Verfasser des Potsdamer Leitbildentwurfs (www.potsdam-weiterdenken.

Zur Berichterstattung über die Pläne der Stadtspitze, das Hotel Mercure langfristig zu kaufen und abzureißen, zum Interview mit Manfred Stolpe vom 18. Januar und zum Kommentar „Verbindlichkeiten“ vom 19.
Zu „Hoffen auf Vernunft der Stadtpolitik – Tierschützer lehnen geplante Spendenregeln ab“ vom 16. Januar und zum Kommentar „Bremsmanöver“Frau Müller-Preinesberger bleibt sich treu, indem sie ihren Kampf gegen den Tierschutzverein Potsdam unvermindert fortsetzt.
Zu „Hunderte protestieren gegen AfD-Demo“ vom 23. JanuarDie Proteste gegen die AfD-Demo verdienen ihre Berechtigung.
Zu „Die bewegte Geschichte der Kaserne Krampnitz“ vom 22. JanuarGestatten Sie mir zu Ihrem interessanten Bericht über das Kasernen-Areal Krampnitz einige Ausführungen zu ergänzen: Man suchte lange, ehe man am Krampnitz- und Jungfernsee ein passendes Areal für die – bis dato in Hannover beheimatete – Kavallerieschule des Reichsheeres als zentrale Ausbildungsstätte der Kavallerie, auch mit der Nähe zu Berlin, fand.
Zur Berichterstattung über die nächtliche Beleuchtung in Potsdam vom 28. Dezember 2015Ja, am Abend ist Potsdam zu dunkel.
Zur Berichterstattung über die Vorgänge in der Silvesternacht in KölnIch bin wütend über die Berichterstattung der PNN zu den Vorgängen an Silvester am Kölner Hauptbahnhof. Es fehlt jede Empathie für die Frauen, die zu Opfern wurden.

Zur Berichterstattung vom 12. Januar über die Pläne der Stadt, das Mercure langfristig zu kaufen und abzureißenWeder der, der am lautesten brüllt, hat recht, noch der es immer wieder aus gehobener Position tut.
Zum Kommentar über den Todestag von Lenné am 6. JanuarDem Kommentar von Herrn Straube ist nichts hinzufügen, außer dass er leider völlig recht hat!
Über die Berichterstattung zur möglichen Wiederkehr der Stammbahn vom 4. JanuarVielen Dank für die so optimistischen Ausführungen, dass im Gebiet Berlin Südwest und Potsdam möglicherweise in den Ausbau des schienengebundenen ÖPNV im nächsten Jahrzehnt investiert werden könnte.
Zur Berichterstattung über die Fraktion „Die Neuen“ in Stahnsdorf vom 7. JanuarIn diesem Artikel entlarvt sich Bürgermeister Albers selbst.
Zu der Berichterstattung über die Ausschreitungen im Zusammenhang mit der Pogida-Veranstaltung am 13. JanuarNach der Berichterstattung in den PNN möchte ich aus meiner Sicht darstellen, welche Fehler zu der Eskalation am Montag geführt haben.
Zur Berichterstattung über den Radweg in der Pappelallee vom 19. JanuarIn dem Artikel befassen Sie sich mit der Frage, ob und wie sicher Fahrradwege in Potsdam sind und führen als Beispiel für gefährliche Wegeführung den „Zweiradrichtungsweg“ an der Pappelallee an.
Zu „Irgendwann“ vom 14. 12.
Zur gestrichenen Förderung der Stadt Potsdam für das Sinterklaas-FestAls Niederländer verfolge ich die mittlerweile grotesk zu nennende Rassismusdebatte, die um den „Schwarzen Piet“ entstanden ist, mit besonderem Interesse. Das Sinterklaas-Fest des Fördervereins zur Pflege Niederländischer Kultur in Potsdam e.
Zu „Schlösserchef Dorgerloh rechnet ab“ vom 29. OktoberMit Verwunderung habe ich die Aussagen des Herrn Dorgerloh in ihrerBerichterstattung zur Kenntnis genommen.
Zu „Shopping hinter der Mauer“ vom 3. SeptemberKörperlich habe ich in der DDR gelebt, geistig wie viele andere in der Bundesrepublik.

„Bischof lehnt originale Garnisonkirche ab“vom 13. NovemberLandesbischof Dröge spricht sich gegen den originalgetreuen Wiederaufbau der Heilig-Kreuz-Kirche aus.
Zu „Langer Atem“ vom 23. NovemberDie Diskussion um die weitere Gestaltung des historischen Stadtzentrums ist ein Thema, das viele interessiert und bewegt.

Sebastian Haunss, Mitautor der Teilnehmerbefragung der "Stop TTIP"-Demonstration", antwortet in seiner Replik auf den Beitrag “Wagt bloß nicht, meiner Meinung zu sein!” von Christoph von Marschall. Was denken Sie? Diskutieren Sie mit!

Zum „Pro & Contra“-Beitrag: Ist der Förderstopp für die „Zwarten Pieten“ sinnvoll? und „Schöne Bescherung“ vom 21.
Zu „Teurer Spaß“ über die Pläne für neue Schulen in Potsdam vom 14. 10.
Zu „Radschnellweg ist keine Alternative“ und zum Kommentar „Werdet realistisch“ über die Pläne zur Reaktivierung der Stammbahn in Kleinmachnow vom 17. 10.
Zum Essay „Neue Heimat Brandenburg“vom 13.10.

Der Senat tut nicht genug gegen Raser und Verkehrsrowdies, findet unsere Leserin Elisabeth Schmitt-Grünewald. Liebe Leserinnen und Leser, was denken Sie? Diskutieren Sie mit!
Zu „Mit der Heimat im Gespräch“vom 5. SeptemberSehr geehrte Frau Schoch, Ihnen möchte ich ganz herzlich für Ihre kritische Mahnung und den PNN für die Veröffentlichung danken.

Zu „Initiative plant Umfrage zu DDR-Bauten“ vom 7. SeptemberDa ich im November nach Potsdam ziehen werde und ich die neuen Anregungen bezüglich der FH mitverfolge, möchte ich gerne dazu Stellung nehmen.