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Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Bundeskanzler Olaf Scholz und Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen, geben ein Pressestatement.

© dpa/Michael Kappeler

CDU gewinnt laut „Trendbarometer“ an Zuspruch: FDP kommt dagegen nur auf drei Prozent

Laut aktuellem „Trendbarometer“ legt die CDU an Zustimmung zu, während die FDP nur auf drei Prozent kommt. Bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers würden sich 48 Prozent weder für Scholz noch für Merz entscheiden.

Stand:

Die Union legt einer Umfrage zufolge in der Wählergunst zu. Fände am Sonntag eine Bundestagswahl statt, könnte sie demnach mit 33 Prozent der Stimmen rechnen, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten RTL/ntv-Trendbarometer hervorgeht. Die FDP verliert dagegen zwei Prozentpunkte und wäre mit drei Prozent nicht mehr im Bundestag vertreten.

Die Werte für die SPD (14 Prozent), Grüne (elf Prozent), die Linke (drei Prozent), die AfD (17 Prozent) und das BSW (sieben Prozent) veränderten sich in der Woche nach den beiden Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen nicht. Der Anteil der sonstigen Parteien steigt in der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa leicht auf zwölf Prozent.

In der Kanzlerpräferenz legen sowohl Kanzler Olaf Scholz als auch CDU-Chef Friedrich Merz um jeweils einen Prozentpunkt zu. Bei einer - nicht möglichen - Direktwahl des Bundeskanzlers würden sich derzeit 24 Prozent für Scholz und 28 Prozent für Merz entscheiden. 48 Prozent würden sich weder für Scholz noch für Merz entscheiden. (Reuters)

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