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Friedrich Merz verlässt eine Preisverleihung in Aachen.

© Kirchner-Media/Imago

Neue Forsa-Umfrage: SPD sinkt auf 16 Prozent – Merz und Scholz als Kanzlerfavoriten gleichauf

Neuesten Umfrageergebnissen zufolge erzielte die SPD ihren schlechtesten Wert seit der letzten Wahl. CDU-Politiker Merz erreichte als Kanzlerfavorit das Niveau von Olaf Scholz.

Die SPD kommt in einer aktuellen Forsa-Umfrage nur noch auf 16 Prozent - und damit auf ihren schlechtesten Wert seit der letzten Bundestagswahl.

Im Vergleich zur Vorwoche verlor die Partei von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) einen Prozentpunkt, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Erhebung für das RTL/ntv-„Trendbarometer“ hervorgeht. Die Union konnte hingegen einen Prozentpunkt hinzugewinnen und erreichte 27 Prozent.

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Die Werte für die restlichen Parteien blieben gleich: Die AfD lag weiterhin bei 21 Prozent, die Grünen bei 14, die FDP bei sieben und die Linke bei vier Prozent.

Kanzlerpräferenzen: Merz und Scholz gleichauf

Bei den Kanzlerpräferenzen gewann CDU-Chef Friedrich Merz einen Prozentpunkt hinzu und zog mit Olaf Scholz gleich - jeweils 22 Prozent der Wählerinnen und Wähler würden sich für einen der beiden Kandidaten entscheiden. Die Grünen-Außenministerin Annalena Baerbock würden 17 Prozent wählen.

Friedrich Merz spricht neben Bundeskanzler Olaf Scholz im Plenum des Bundestags nach der Regierungserklärung des Bundeskanzlers.
Friedrich Merz spricht neben Bundeskanzler Olaf Scholz im Plenum des Bundestags nach der Regierungserklärung des Bundeskanzlers.

© picture alliance/dpa

In einer Konstellation mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) würden sich 21 Prozent für Scholz, 20 Prozent für Merz und 16 Prozent für Habeck entscheiden. Der Grünen-Politiker kann damit im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt gut machen.

Für die Erhebung befragte Forsa vom 29. August bis 4. September 2506 Menschen. (AFP)

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