
Publikumswirksam tobt Italiens Innenminister gegen Sea Watch und andere NGOs. Dabei verschweigt er, dass auch ohne Hilfe mehr Flüchtlinge kommen.

Publikumswirksam tobt Italiens Innenminister gegen Sea Watch und andere NGOs. Dabei verschweigt er, dass auch ohne Hilfe mehr Flüchtlinge kommen.

Bislang wird die AfD nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Das könnte sich wegen der Nähe zu Aktivisten der "Identitären Bewegung" in Brandenburg ändern.

Tonaufnahmen nähren den Verdacht, dass die Lega von Italiens Innenminister heimlich mit Geld aus Moskau unterstützt werden sollte. Salvini gerät unter Druck.

Der Bund erlaubt den Ländern, Abschiebehäftlinge in normaler Haft unterzubringen. Eine Umfrage zeigt allerdings: Kaum eines will die neue Möglichkeit nutzen.

Die Grünen wollen das geplante Label im Bundestag zu Fall bringen. Klöckner hält daran fest und hat angeblich doch Rückendeckung von Seehofer.
Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert hat erneut an Bundesinnenminister Horst Seehofer geschrieben und schriftlich Unterstützung bei Aufnahme in Seenot geretteter Geflüchteter zugesagt.

„Deutsche Hure“ oder „verdorbene Nutte“ haben Salvinis Follower die „Sea-Watch“-Kapitänin genannt. Nun wehrt sich Carola Rackete dagegen.

Behörden aus Berlin und Bremen haben den Chef des kriminellen Miri-Clans abgeschoben. Innensenator Geisel war zuvor in den Libanon gereist.
Wieder ein Prozess um eine Tat am Potsdamer Hauptbahnhof, ein Treffen gegen rechte Hetze im Netz und - um dem etwas entgegenzusetzen - schon am Donnerstag Liebe für den Freitag.

Der Innenminister verspricht zusätzliches Personal und Einsatzgerät für die Brandbekämpfung – und warnt: „Jedes Bundesland kann betroffen sein.“

Die Bundesregierung hat ihren Plan für gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland vorgestellt. Innenminister Seehofer schwärmte vor allem von Bayern.

Ein Medienbericht legt nahe, dass Russland die rechtsextreme Lega in Italien finanzieren wollte. Parteichef Salvini bestreitet die Vorwürfe.
Die Innenminister und Innensenatoren der SPD-geführten Länder wollen am Donnerstag in Potsdam über den Kampf gegen rechte Hetze im Internet beraten.

Sie müssten einen Nothafen anlaufen, ihr Vorgehen sei legal – so argumentieren private Rettungsinitiativen. Doch das muss man hinterfragen. Ein Kommentar.

Der 57-Jährige war „von Anfang an“ im Blick der Ermittlungskommission gewesen. Mit einem der Hauptangeklagten war er offenbar gut befreundet.

Der Wahlausschuss hatte die AfD-Landesliste wegen Formfehlers drastisch reduziert. Nun erntet Leiterin Carolin Schreck Hass von rechts. Die Polizei reagiert.

Angesichts der Lage der Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer lenkt Entwicklungsminister Müller den Blick nach Libyen und verlangt eine humanitäre Initiative.

Ein Grund, warum der Streit über schiffbrüchige Flüchtlinge im Mittelmeer eskaliert, ist die mangelnde Solidarität in der EU. Fragen und Antworten zum Thema.

Niedersachsens Innenminister Pistorius will ein System, mit dem Islamisten überwacht werden, ausweiten. Auch Rechtsextremisten sollen so beobachtet werden.

Die Suche nach einem sicheren Hafen hat ein Ende: Malta lässt die Geretteten des deutschen Rettungsschiffs an Land gehen. Auch Deutschland nimmt Migranten auf.

Die Koalition will strukturschwachen Regionen gezielter helfen. Aber die dazu einberufene Kommission unter Vorsitz von Horst Seehofer uferte aus. Ein Überblick

Nach Drohungen aus Italien hat das Rettungsschiff seinen Kurs geändert. Doch auch in Malta ist es nicht willkommen.

Wieder rettet eine deutsche Organisation Migranten im Mittelmeer. Italiens Innenminister Salvini weist sie ab. Auch das Schiff „Alex“ will nun nach Lampedusa.

Der Bundesinnenminister hat sich zu zu einer „europäisch-solidarischen Lösung“ bereiterklärt. Pro Asyl fordert ein Ende des „Geschachers“ um die Geretteten.

„Wir haben bereits eine Klage gegen Minister Salvini vorbereitet“, sagte Racketes Anwalt Alessandro Gamberini dem Radio Cusano Campus am Freitag.

Helfer befürchten, dass nur drei Menschen das Unglück überlebt haben. Gleichzeitig rettet eine Hilfsorganisation Migranten in einem Boot vor Libyen.

Dutzende Migranten starben bei einem Luftangriff auf ein Internierungslager bei Tripolis. Jetzt werden immer neue Details bekannt.
Nach einem Drohvideo von Combat 18 gehen in Dortmund Drohbriefe bei Journalisten ein. Innenminister Horst Seehofer will die Gruppierung auflösen.

Seit Jahresbeginn wurden rund neun Prozent weniger Asylanträge gestellt als im Vorjahreszeitraum. Syrien war erneut Hauptherkunftsland.

Grüne und Linke haben die Bundesregierung im Fall der „Sea-Watch 3“ scharf kritisiert. Der Innenminister sagt: Die EU hat „katastrophal versagt“.

Italiens Vizepremier Salvini setzt bei der Seenotrettung auf eine Politik der geschlossenen Häfen. Bei der „Sea-Watch 3“ ist er damit gescheitert.

Ein Ermittlungsrichter hat am Dienstagabend den Hausarrest von Carola Rackete aufgehoben. Italiens Innenminister Salvini will sie jetzt des Landes verweisen.

Erst Ostritz, jetzt Themar: Rechtsradikalen soll die Lust am Feiern vergehen, weil sie kein Bier bekommen. Die Polizei setzt ein Alkoholverbot raffiniert durch.

Der größte Brand in der Geschichte Mecklenburgs wirft viele Fragen auf. Nun werden Forderungen nach mehr Hilfe durch den Bund laut.

Auch die "Aquarius" rettete einst Menschen im Mittelmeer. Der Bremer Eigentümer Christoph Hempel über die Probleme, die er noch immer mit dem Schiff hat.

Der verheerende Brand in Mecklenburg wirft Fragen auf, die in Brandenburg schon länger gestellt werden.

Heute entscheidet der Haftrichter, ob der Hausarrest für Rackete aufgehoben wird. Deutschland will rund ein Drittel der Flüchtlinge aufnehmen.

Pro Asyl sieht ganz Europa schuld an der Kriminalisierung von Flüchtlingshelfern. Die Kapitänin der "Sea-Watch" bleibt vorerst in Italien unter Arrest.

Die Sendung „Hart aber fair" diskutiert rechten Hass. Einer der Gäste: AfD-Politiker Uwe Junge. Das führt zu einem Sturm der Entrüstung.

Besonders ein Manöver beim Anlegen könnte der Kapitänin zum Problem werden. Die Staatsanwaltschaft wirft Rackete Widerstand gegen ein Militärschiff vor.
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