
Zum Familiennachzug für Flüchtlinge wollen sich Union und SPD geeinigt haben – worauf, darüber streiten sie noch.

Zum Familiennachzug für Flüchtlinge wollen sich Union und SPD geeinigt haben – worauf, darüber streiten sie noch.

Sie zetern und schreien, als führten sie ein Drama auf. Tun sie gar nicht. Also Vorhang zu und anständig regieren – und zwar rasch. Oder die Bürger nehmen übel. Ein Kommentar.

Beim Streitthema soll es schnell gehen in den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. Am Donnerstag steht eine Abstimmung im Parlament an. Eine Kompromissoption ist schon im Gespräch.

Im Konrad-Adenauer-Haus sind die Parteichefs von Union und SPD zusammengekommen. Sie peilen ein Ende der Verhandlungen bis zum 4. Februar an.

Andrea Nahles (SPD) und Volker Kauder (CDU) stellen ein Buch über den 2012 verstorbenen SPD-Fraktionschef Peter Struck vor - und üben für die Groko.

Was wird aus SPD-Chef Martin Schulz? Nach dem Sonderparteitag ist diese Frage offener denn je. Nun fordern Parteifreunde seinen Verzicht auf ein Ministeramt.

Wollen die Volksparteien überleben, brauchen sie den Energieschub der Jüngeren. Das geht aber nicht über Revolutionen. Ein Kommentar.

Ralf Stegner verkörpert die Große Koalition wie kaum ein anderer Sozialdemokrat. Beachtung bekommt der stellvertretende Vorsitzende der SPD dafür wenig.

Die SPD-Spitze steht nach dem knappen Votum des Parteitags unter Druck. Sie soll Nachbesserungen bei der Union durchsetzen. Doch die gibt sich hart.

Bei den Sozialdemokraten verschieben sich die Gewichte. Die Bedeutung der nächsten Generation nimmt weiter zu. Ein Kommentar.

Am Ende seiner Rede beim Sonderparteitag in Bonn klatschen sie nicht einmal eine Minute. Und keiner steht auf. Kaum vorstellbar, dass derselbe Mann vor knapp einem Jahr die SPD in rauschhafte Zustände versetzt hat.

An diesem Sonntag legen die Sozialdemokraten beim Parteitag in Bonn fest, auf welchen Pfad sie die deutsche Politik schicken. Das sind die Szenarien.

Wird sich die SPD zu Verhandlungen über eine große Koalition durchringen? Beim Sonderparteitag wird es auch um die Trennung von Partei- und Regierungsamt gehen.

Fraktionschefin Nahles bezichtigt Juso-Chef Kevin Kühnert der Lüge, doch Sozialexperten geben ihm Recht: Die angeblichen Sondierungserfolge der SPD zum Thema Rente sind Mogelpackungen.

Der Streit zwischen Parteispitze und Jusos wird härter: Entscheidet sich die SPD am Sonntag für Koalitionsverhandlungen mit der Union?

Die Äußerung vom "Zwergenaufstand" sorgt für Groll in der SPD. Doch auch viele in der Union rätseln, warum er gerade jetzt auf die Sozialdemokraten losgeht.

Kevin Kühnert kämpft gegen SPD-Pläne für eine große Koalition. Auch früher waren Juso-Vorsitzende die schärfsten Kritiker der Parteiführung.
Andrea Nahles warnt parteiinterne Groko-Kritiker vor einer Ablehnung der Koalitionsverhandlungen. Anders als bei der SPD in Brandenburg zeichnet sich bei Berlins Sozialdemokraten Ablehnung ab.

SPD-Chef Martin Schulz wirbt in Nordrhein-Westfalen für eine neue Groko. Unter den Delegierten in Dortmund scheint die Skepsis zu überwiegen.

Teile der SPD fordern nach den Sondierungsgesprächen mit der Union Nachbesserungen. Vonseiten der CSU bekommt die Partei dafür viel Kritik - aber auch aus den eigenen Reihen.

Martin Schulz spricht von „turbulenten“ Gesprächen. Angela Merkel nennt sie „intensiv“, Horst Seehofer „etwas emotionaler“. Der Weg ist geebnet – zu Ende gegangen ist er noch nicht.

Auch am fünften Tag der Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD gibt es bei zentralen Themen noch keine Einigung. Jetzt soll es die "Sechserrunde" der Partei- und Fraktionschefs richten.

Nach nur einer Woche soll das Sondierungsergebnis von CDU,CSU und SPD stehen. Das soll ein straffer Arbeitsplan und ein Interview-Verbot möglich machen.

Für die CDU-Vorsitzende und Kanzlerin Angela Merkel sowie SPD-Chef Martin Schulz beginnt der Abstieg. Was passieren müsste, damit sich die Ablösung beider glücklich fügt. Ein Kommentar.

Nur fünf Tage wollen SPD, CDU und CSU im Januar im sondieren. Doch auch wenn das klappt: Eine Regierungsbildung würde mindestens bis Ostern dauern.

Die SPD nähert sich einer möglichen Regierungsbildung mit der Union: Der Parteivorstand beschließt einstimmig Sondierungsgespräche, die Vorbereitungen dafür laufen an.

Die SPD-Führung ist dafür, mit CDU/CSU über eine Regierungsbildung zu sprechen. Die Partei wolle offen und konstruktiv in die Sondierung gehen, sagt Fraktionschefin Andreas Nahles.

Die Union nimmt nach dem ersten Gesprächskontakt viel Rücksicht auf ihre zögernden Ex-Partner.

Kein Twitter, kein Fernsehen und keine Monsterdelegationen. CDU, CSU und SPD haben sich an einem geheimen Ort getroffen. Ob es was gebracht hat? Ein Kommentar.

Unionsfraktionschef Volker Kauder über das Jamaika-Aus, eigene Fehler und rote Linien für die Gespräche mit der SPD. Ein Interview.

Nach dem Parteitag der SPD wollen die Spitzen von Sozialdemokraten und Union rasch zur ersten Sondierung zusammenkommen. Die SPD legt die Latte hoch für eine Koalition hoch.

Für "ergebnisoffene Gespräche hat SPD-Chef Schulz grünes Licht vom SPD-Präsidium. Im vierseitigen Vorstandsbeschluss werden Kernforderungen aufgelistet.

SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles über den Widerstand in ihrer Partei gegen eine große Koalition und über den Autoritätsverfall der Kanzlerin.

Große Koalition? Es fehlt an Vertrauen. Minderheitsregierung? Von zweifelhaftem Sinn. Neuwahlen? Nicht ausgeschlossen. Die SPD-Fraktionschefin sagt, ihre Partei ist auf alles vorbereitet.

An diesem Donnerstagabend werden sich Union und SPD zum ersten Mal nach der Bundestagswahl wieder an einen Tisch setzen. Doch die Hürden für eine weitere große Koalition sind hoch.

Das CSU-geführte Landwirtschaftsministerium stimmt für die Glyphosat-Zulassung. SPD und Grüne sind empört. Renate Künast fordert Aufklärung und Konsequenzen.

Die SPD fordert eine Bürgerversicherung, der mögliche Koalitionspartner Union hält nichts davon. Worüber streiten die beiden Parteien? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Angela Merkel ist auf Partnersuche - doch die Spitze der Sozialdemokraten hat ihr eine klare Abfuhr erteilt. In der Partei häuft sich nun die Kritik daran.

Siemens will fast 3500 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen, im Bundestag stoßen die Pläne auf scharfe Kritik - vor allem von ostdeutschen Abgeordneten.

Der frühere SPD-Chef Björn Engholm hält eine Neuauflage von Schwarz-Rote ohne Angela Merkel für eine Option. Die Fraktionsvorsitzende Nahles kann sich die Tolerierung einer Minderheitsregierung vorstellen.
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