
Grüne und FDP haben in der Nacht zu Mittwoch erste „Vorsondierungen“ geführt – streng vertraulich und diskret. Die Geheimniskrämerei hat einen Grund.
Grüne und FDP haben in der Nacht zu Mittwoch erste „Vorsondierungen“ geführt – streng vertraulich und diskret. Die Geheimniskrämerei hat einen Grund.
Das Bild vom loyalen Wahlhelfer Habeck hat tiefe Risse bekommen. Auch nach Baerbocks Scheitern als Kanzlerkandidatin darf er es nicht zu offensiv angehen. Ein Kommentar.
Jünger und bunter ist die neue SPD-Fraktion. Von Olaf Scholz gibt es eine Mahnung, um den Kanzler-Weg nicht zu torpedieren. Sorge bereitet auch Markus Söder.
Robert Habeck will Vize-Kanzler werden, mit Annalena Baerbock gibt es einen Deal. Doch die Partei sträubt sich gegen die frühe Festlegung. Nicht die einzige Baustelle bei den Grünen.
Eine jubelnde SPD und vertauschte Rollen bei CDU und Grünen – diese Wahl hat die politischen Verhältnisse in Potsdam durchgemischt.
Die Grünen sollen sich für den Fall eines schlechten Wahlergebnisses früh auf Habeck verständigt haben. Kanzlerkandidatin Baerbock habe ihre Chance gehabt.
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Zusammen sind sie stärker als SPD oder Union. Nun haben Grüne und FDP Vorsondierungen vereinbart. Sie wollen „gemeinsamen Grund“ erkunden.
FDP und Grüne sind bei jungen Wählern beliebt. Mittwoch sollen die ersten Gespräche stattfinden, um ein „fortschrittliches Zentrum“ zu bilden.
Die Bundestagswahl hat die politischen Verhältnisse in Brandenburg durchgewirbelt. Davon profitierte vor allem die SPD – und mit ihr jüngere Politiker.
Auch als möglicher Regierungschef will SPD-Mann Olaf Scholz nicht nach Berlin ziehen. Und „viel da sein“ im Wahlkreis 61. Aber erstmal hat anderes Priorität.
Der Politikwissenschaftler Michael Kolkmann über den deutlichen Sieg von Olaf Scholz für die SPD im Wahlkreis 61, mögliche Fehler der Grünen und die Niederlage der Linken.
Er ist das Gesicht der schwersten CDU-Niederlage und wäre der falsche Kanzler. Die Union sollte das Spiel nicht mitmachen. Ein Kommentar.
Plötzlich wollen die Spitzen von CDU und CSU von einem „klaren“ Regierungsanspruch nichts mehr wissen. Zudem deutet sich ein interner Machtkampf an.
Wenn Olaf Scholz tatsächlich Angela Merkel beerbt, könnte das auch für Brandenburgs Landeshauptstadt einiges bedeuten. Aber was? Die PNN haben sich umgehört.
Die Öko-Partei hat im Zuge des Bundestagswahlkampf einen großen Mitgliederzuwachs verzeichnet - und erreicht nun Platz 2 in Potsdam. Die Linken haben das Nachsehen.
In vielen Wahlkreisen ging es für Spitzenpolitiker, Minister und andere prominente Politiker um den Direkteinzug in den Bundestag. Ein Blick auf einige Duelle.
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Der SPD-Kanzlerkandidat setzt sich im Wahlkreis deutlich gegen Annalena Baerbock (Grüne) durch. CDU und Linke mit großen Einbußen.
Die Hochrechnungen zur Bundestagswahl sehen SPD vor Union. Laschet fährt für die CDU das historisch schlechteste Ergebnis ein. Aber alles ist offen.
Für die Grünen platzt der Traum vom Kanzleramt. Die FDP fühlt sich gestärkt. Beide Parteien werden einander bald brauchen.
Im Wahlkreis 61 konnte SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz seine Konkurrentin von den Grünen überraschend deutlich auf Abstand halten. Das Lokale war den Wählern offenbar nicht so wichtig.
Armin Laschet zieht nicht, Olaf Scholz dagegen schon. Aber der Einbruch der Union hat tiefere Gründe – am Kandidaten allein lag es nicht. Eine Wahlanalyse.
Wer wirklich gewonnen hat, steht noch nicht fest. Aber die Verlierer sind klar. Und der Wunsch der Deutschen auch. Ein Kommentar.
Armin Laschet zieht nicht, Olaf Scholz dagegen schon. Aber der Einbruch der Union hat tiefere Gründe – am Kandidaten allein lag es nicht. Eine Wahlanalyse
Von Hilfe für Migrantinnen aus Syrien und Afghanistan bis zum Kampf für Chancengleichheit für Kinder: Fünf Institutionen und Vereine sind mit dem Integrationspreis geehrt worden.
In Ostdeutschland hat die Abstimmung viele Verlierer: eine orientierungslose CDU, eine unambitionierte Linke, aber auch überambitionierte Grüne. Eine Analyse.
Unter Angela Merkel fühlten sich die Konservativen in der CDU verloren. So entstand die AfD. Das ist ein Bruch im Nachkriegsdeutschland. Ein Abschiedsessay.
Gespannt blicken nicht nur die Menschen in Deutschland auf die Bundestagswahl. Auch die internationale Presse zieht Bilanz der Merkel-Ära und schaut voraus.
Wie viele Menschen in der Stadt dürfen wählen? Wo finden die Partys der Parteien statt? Und was gibt es für den Urnengang zu beachten? Ein Überblick vor der Wahl.
Am Tag vor der Bundestagswahl werben die Kandidaten noch einmal um Stimmen. In der Mark gibt es rund zwei Millionen Wahlberechtigte.
Scholz spielt Notarzt, Laschet lacht, Baerbock flucht, Habeck schweigt. Szenen eines denkwürdigen Wahlkampfs, über den ein Bundesminister sagt: „Politik ist verrückt.“
Ihr Ziel vom Kanzleramt werden die Grünen wohl verfehlen, die Gründe sind vielschichtig. Je nach Wahlergebnis werden die Rollen in der Partei neu verteilt.
Inhaltliche Nuancen und letztes Punkten im Auftreten: Ein schmallippiger Scholz, eine zu laute Baerbock und ein klarer Lindner. Ein Kommentar.
In der Schlussrunde vor der Wahl werden Differenzen sichtbar. Söder hält sich zurück, Laschet ist misstrauisch, und aus dem Ausland kommt eine Wahlempfehlung.
Das Ultimatum der Klimaaktivisten an die Kanzlerkandidaten ist verstrichen. Am Abend kam Grünen-Chef Robert Habeck ins Camp und bat, den Streik abzubrechen.
Auf den Potsdamer Wahlkreis 61 blickt ganz Deutschland: Olaf Scholz und Annalena Baerbock streiten hier ums Direktmandat. Umkämpft sind auch andere Teile des Landes.
Politikerinnen und Politiker sitzen in Zweier-, Dreier- und Siebener-Runden. Gesucht wird ein Begriff, der an der „Elefant:innenrunde“ vorbeikommt. Eine Glosse.
Zwei Kanzlerkandidaten im selben Wahlkreis, das gab es noch nie. Der Promi-Wahlkreis zieht vor der Bundestagswahl auch internationale Presse an. So blicken Journalisten aus dem Ausland auf Potsdam.
Wochenlang verzichteten mehrere Aktivisten auf Essen, sechs von sieben brachen den Streik nun ab. Sie fordern ein Gespräch mit den Kanzlerkandidaten.
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