
An diesem Montag gehen die Verhandlungen über ein transatlantisches Freihandelsabkommen weiter. Die Beziehungen sind belastet - doch am Sinn einer Übereinkunft zweifelt kaum jemand.

An diesem Montag gehen die Verhandlungen über ein transatlantisches Freihandelsabkommen weiter. Die Beziehungen sind belastet - doch am Sinn einer Übereinkunft zweifelt kaum jemand.
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?

Die NSA-Aktivitäten wurden überprüft: Es darf so weitergehen wie bisher. Verrückt? Nein, die Amis ticken in vielen Dingen einfach anders als die Deutschen, vom Waffenrecht bis zur Terrorabwehr
MODERATORIN.

Dänemarks Ministerpräsidentin macht Selfies und die Deutschen Männer streamen Pornos auf Redtube. Sind die Geschlechterrollen im Netz klar verteilt? Oder ist eigentlich ganz anders? Obama wäre dann schon mal ein Vorreiter für neue Verhaltensmuster.

Über den falschen Gebärdendolmetscher neben dem US-Präsidenten Barack Obama bei der Trauerfeier für Nelson Mandela werden immer neue Details bekannt. So soll er früher wegen Mordes angeklagt gewesen sein. Das wirft Fragen der Sicherheit auf.
Eine Annäherung zwischem den USA und Kuba ist überfällig

Eine Annäherung zwischem den USA und Kuba ist überfällig.

US-Kongress debattiert neue Strafen gegen den Iran Jüdische Gruppen unterstützen die Befürworter.

Thamsanqa Jantjie fuchtelte mit den Armen. Aber der Gebärdendolmetscher neben Barack Obama bei der Trauerfeier für Mandela war ein Scharlatan. Der Fall zeigt, wie Südafrika in einen Sumpf aus Korruption sinkt. Sehen Sie hier auch ein Video.

Der überparteiliche Vorschlag für den US-Etat könnte einen neuen Shutdown verhindern – aber die Kernprobleme bleiben ungelöst. Ein Politiker vor allem profitiert von dem Kompromiss

Die Bewegung im Streit um den amerikanischen Haushalt gibt Anlass zur Hoffnung: Nur wenn die Republikaner ihre internen Meinungsverschiedenheiten so offen austragen, kann die Blockade der zweiten Amtszeit von Barack Obama überwunden werden
Fotos von sich selbst an unmöglichsten Orten, in unmöglichsten Posen – Selfies werden im digitalen Zeitalter zum Kult-Gut. Auf der Trauerfeier für Nelson Mandela in Johannesburg konnten auch Staatschefs der Versuchung nicht widerstehen. Aber dürfen Politiker das?

Barack Obama schießt grinsend Fotos und flirtet mit der blonden Nachbarin - das alles auf der Trauerfeier für Nelson Mandela. First Lady Michelle schaut derweil pikiert. Das Netz lacht über die Aktion des US-Präsidenten - und schimpft. Fehlte es ihm an Respekt?

Mit Nelson Mandela ging einer der letzten Großen der Geschichte. Das Zeitalter der Menschheitsführer, die im Alleingang Epoche machten, geht zu Ende. Die Freiheitshelden von morgen können nur gemeinsam siegen.

Barack Obama schießt grinsend Fotos und flirtet mit der blonden Nachbarin - das alles auf der Trauerfeier für Nelson Mandela. First Lady Michelle schaut derweil pikiert. Das Netz lacht über die Aktion des US-Präsidenten - und schimpft. Fehlte es ihm an Respekt?
Staatschefs reichen einander die Hand in Johannesburg / Zehntausende nehmen singend und tanzend Abschied von Südafrikas Held.

Die Mischung hätte Nelson Mandela gefallen: Könige und Königinnen, Präsidenten, Models und Rockstars, aber auch Menschen aus allen Bevölkerungsschichten kamen zur Trauerfeier. Und auf der Tribüne saßen politische Feinde in Eintracht nebeneinander.

Sie geben sich die Hand, schauen sich an und tauschen einige Worte aus. Trotz der ewig scheinenden Eiszeit zwischen den USA und Kuba ließen sich die Präsidenten beider Länder bei einer persönlichen Begegnung beobachten. Was hat das zu bedeuten?

Barack Obama würdigt bei der zentralen Trauerfeier für Nelson Mandela den Freiheitskämpfer als Vorbild für jeden Menschen. An der Feier in Johannesburg nehmen 70 amtierende, zehn ehemalige Staats- und Regierungschefs und viele weitere Gäste teil. Unser Live-Ticker zum Nachlesen.

Die Kanzlerin hat ihre Abwesenheit in Johannesburg nicht begründet. Aber für Deutschland wäre es das richtige Symbol gewesen, mit dem Präsidenten Joachim Gauck und der Regierungschefin vertreten zu sein. Schließlich gibt es in Berlin gerade nicht viel zu tun.

Die Vorbereitungen für die größte Gedenkfeier in der Geschichte Südafrikas laufen auf Hochtouren. Politiker aus aller Welt wollen Abschied von Nelson Mandela nehmen. Obama und andere werden reden.

80 Prozent der Internetnutzer halten ihre Daten nicht für sicher. Das alarmiert auch die großen Netzkonzerne. Ihr Reformaufruf erntet Beifall. Nur für einen deutschen Konzernchef hat die Bundesregierung wenig Verständnis.

Die großen Internetunternehmen fordern Reformen bei den Geheimdiensten und empören sich über die Abhörpraktiken. Jetzt haben sie sich in einem Brief an den US-Präsidenten gewandt. Auch von der Telekom gibt es scharfe Kritik an der Bundesregierung.

Viele Politiker und Prominente reisen ans Kap – Kanzlerin Merkel wird nicht kommen.
Weltweit hat der Tod des früheren südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela Trauer und Bestürzung ausgelöst: US-Präsident Barack Obama: Der Friedensnobelpreisträger habe „die Geschichte in die Hand genommen“ und „mehr erreicht, als von jedem Menschen erwartet werden kann“. Mandela habe einen „unbändigen Willen“ gehabt, „seine eigene Freiheit für die Freiheit anderer zu opfern“.

Der NSA-Enthüller Edward Snowden will Fragen von EU-Abgeordneten beantworten – allerdings nur per Videobotschaft. US-Präsident Barack Obama kündigt unterdessen schärfere Regeln für die NSA an.

Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela ist tot. Er starb im Alter von 95 Jahren im Kreise seiner Familie auf seinem Anwesen in Johannesburg. "Er hat mehr erreicht als von einem Menschen erwartet werden kann“, sagte US-Präsident Barack Obama.

Barack Obama kämpft um das Kernprojekt seiner Präsidentschaft. Seine Gesundheitsreform scheitert bisher vor allem an der Technik.

Bestsellerautor Jeremy Scahill recherchiert bei somalischen Warlords und afghanischen Taliban. Hier spricht er über Obamas Drohnen, die Hybris der USA und Snowdens Verdienste.
Kurt Sagatz wünscht sich ein neues Berlin in 3-D.
Die "Washington Post" muss sich ein neues Hauptquartier suchen. Grund dafür ist allerdings nicht der Verkauf an Amazon-Gründer Jeff Bezos.

Hamid Karsai soll den neuen Militärpakt sofort unterzeichnen – sonst ziehen die US-Truppen ab.

Der Iran legt Teile seines Nuklearprogramms auf Eis – der Westen lockert dafür seine Sanktionen Eingefrorene Vermögen in Milliardenhöhe sollen aber weitgehend gesperrt bleiben.

Israel hat den Durchbruch bei den Atomgesprächen mit dem Iran scharf kritisiert und sieht die Welt nun als "gefährlicheren Ort". Auch aus Deutschland gibt es kritische Stimmen an dem Deal.
Eisbein vom Spanferkel mit Senfdressing.

Vor 50 Jahren wurde John F. Kennedy erschossen – ganz Amerika gedenkt eines Idols. Filme, ungezählte Bücher, immer neue Enthüllungen zeigen: Keine Nation auf der Welt ist derart kritisch mit sich selbst.

Er ist angetreten, die Vereinigten Staaten von Amerika zu reformieren. Doch von seinen Plänen ist bisher nicht viel umgesetzt. Wie sieht die Reform-Bilanz des US-Präsidenten aus?
Zwei Staatsmänner, die Geschichte schrieben: Bundeskanzler Brandt und Präsident Kennedy. Noch heute umgibt sie der Nebel des Glamour, des Charisma, das beide unverwechselbar machte. Aber wären sie heute auch noch so erfolgreiche Politiker?
Syrien, Snowden, Iran: Moskaus Einfluss ist so groß wie seit dem Ende der Sowjetunion nicht mehr. In den Werten des Westens dagegen sehen die meisten Russen ein Synonym für Chaos und Instabilität.
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