
Kanzlerin Merkel besucht am Freitag den türkischen Präsidenten Erdogan. Der droht, viele Flüchtlinge nach Europa zu schicken. Doch was steckt dahinter?

Kanzlerin Merkel besucht am Freitag den türkischen Präsidenten Erdogan. Der droht, viele Flüchtlinge nach Europa zu schicken. Doch was steckt dahinter?

Das Brexit-Gesetz hat in Großbritannien die letzte Hürde genommen: Es hat nach dem Unterhaus nun auch das Oberhaus passiert. Jetzt folgt nur noch eine Formalie.

Die Libyenkonferenz in Berlin hat den Weg zu einem Waffenstillstand bereitet. Den Erfolg führt Merkel auch auf die Zusammenarbeit Europas zurück.

Seit fast zwei Jahren überlagert der Giftanschlag auf Skripal das russisch-britische Verhältnis. Nun haben sich Putin und Johnson erstmals getroffen.

Putin kommt, Macron, Erdogan und Johnson auch, Trump schickt Außenminister Pompeo. Am Sonntag geht es um Frieden in Libyen - und um Interessen in der Region.

Putin, Erdogan, Macron und etliche Regierungschefs kommen in die deutsche Hauptstadt. Die EU erwägt einen Militäreinsatz im Bürgerkriegsland Libyen.

+++Mohring trifft bei CDU-Vorstandsklausur auf Kritiker +++ Organspende-Entscheidung: Reaktion eines Betroffenen +++ Pompeo kommt zur Libyen-Konferenz+++

Wenn es nach Premier Johnson geht, soll zum Brexit am 31. Januar auch die Glocke des weltberühmten Big Ben ertönen. Problem: Der wird gerade restauriert.

Die EU will das Atomabkommen mit dem Iran retten – gegen die USA. Die Iraner reagieren ablehnend.

Londons berühmtes Wahrzeichen wird seit 2017 restauriert. Damit Big Ben zum EU-Austritt trotzdem läuten kann, will der britische Premier nun Gelder sammeln.

Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon will das „Nein“ des Premiers nicht hinnehmen. Die Mehrheit der Schotten will in der EU bleiben.

Im Streit über den Atomvertrag drohen die Europäer dem Regime im Iran mit weiteren Schritten. Derweil kritisiert Teheran die deutsche Außenpolitik.

Der Labour-Abgeordnete Ben Bradshaw sieht angesichts des Brexits Umbrüche auf Großbritannien zukommen. Das betrifft die eigene Partei, aber auch Schottland.

Nach Ansicht der USA und Kanadas wurde das bei Teheran abgestürzte Flugzeug abgeschossen – womöglich unabsichtlich. Der Iran fordert klare Beweise.

Mit dem Ja des Parlaments zum Ratifizierungsgesetz für den Brexit-Deal kommt Großbritannien dem EU-Austritt wieder ein Stückchen näher.

Die wichtigste Funktion des Buckingham-Clans ist es, Schlagzeilen zu machen. Was soll Elizabeth II. ohne Prinz Harry und Meghan nur tun? Eine Glosse.

Der Iran lässt uns nicht los, heute sogar in zweifacher Hinsicht. In Berlin ist eine Radfahrerin von einem Lkw überfahren worden. Die Themen des Tages.

London will sein Verhältnis zur EU bis zum Jahresende neu regeln. „Unmöglich“, warnt die EU-Chefin Ursula von der Leyen bei ihrem Besuch in London.

Vor kurzem richteten sich Massendemonstrationen im Mittleren Osten gegen die Mullahs. Nun gegen die USA. Das kann sich auch wieder drehen. Eine Analyse.
Ausfällig, einfältig, unernst und brandgefährlich: Um clownshafte Politiker loszuwerden, müssen wir verstehen, wofür der Clown steht. Ein Gastbeitrag.

Der Chefberater des britischen Premiers Johnson, Dominic Cummings, plant für die Zeit nach dem Brexit. Die Beamtenschaft will er radikal umbauen.

Bei der Labour Party kommt das Rennen um die Nachfolge des gescheiterten Parteichefs Corbyn in Gang. Dabei zeichnet sich ein spannendes Duell ab.

Nach den Querelen um den Brexit will der britische Premier „Abschied nehmen von der Spaltung, dem Groll und der Unsicherheit.“ Nicht jeder teilt den Optimismus.

Die EU hat im neuen Jahr viele Herausforderungen zu bestehen – vor allem will die Gemeinschaft weltpolitisch neben den USA und China zur Geltung kommen.

Es ist möglich, dass wir scheitern, aber wir werden unser Bestes geben, um Wirtschaft und Sicherheit auch nach dem Brexit gedeihlich zu organisieren. Ein Gastbeitrag.

Die EU will Schäden durch den Brexit begrenzen. Zugleich kündigt David Sassoli eine harte Haltung in den Nach-Brexit-Verhandlungen an.

Die „3Million“ kämpfen für die Rechte von EU-Bürgern. Denen drohe im schlimmsten Falle die Abschiebung. Die Initiative geht von einem jahrelangen Kampf aus.

Das EU-Austrittsgesetz nimmt im britischen Parlament die erste Hürde. Premierminister Boris Johnson sagt: „Ich lehne jede weitere Verzögerung ab.“

Mehrmals scheiterte ein Brexit-Deal im britischen Unterhaus, nun ist er durch: Mit deutlicher Mehrheit haben die Abgeordneten für das Abkommen gestimmt.

Im Streit um ein Unabhängigkeitsreferendum muss Premier Boris Johnson nachgeben, glaubt die schottische SNP-Politikerin Fiona Hyslop.

Nach der Wahl in Großbritannien hat die Queen traditionsgemäß das Regierungsprogramm von Premier Johnson verlesen. Das Parlament ist damit wiedereröffnet.

Das Entwicklungsministerium ist das Herzstück der britischen „Soft Power“. Johnson will es dem Außenministerium zuschlagen. Was fatal wäre. Ein Gastbeitrag

Labour habe es versäumt, beim Brexit eine „klare Position“ zu vertreten, sagt der Ex-Premier. Er warnt vorm Untergang seiner Partei – und kennt den Schuldigen.

Zum ersten Mal nach der Wahl ist das britische Parlament zusammengetreten. Die Neulinge haben sich wie üblich erst einmal verirrt.
Schwarzseher entkriminalisieren: Premierminister Boris Johnson stellt Finanzierung der BBC in Frage.

Eine Verlängerung der Brexit-Übergangsphase um bis zu zwei Jahre ist noch möglich. Premierminister Johnson lehnt das aber vehement ab.

Der britische Bericht über russische Einmischung kann veröffentlicht werden. Die Regierung gibt ihn frei. Es geht auch um Großspenden an die Konservativen.

Der britische Premier Johnson plant offenbar einen groß angelegten Umbau seines Kabinetts. Zu den Opfern könnte auch Parlamentschef Jacob Rees-Mogg gehören.

Wenn die Labour Party in Großbritannien überleben will, muss sie vor allem wieder eines werden: eine Volkspartei. Ein Kommentar.

Während Johnson nach seinem Wahlsieg in Nordengland beklatscht wird, bekommt Corbyn den Frust seiner Partei ab. Nigel Farage schickt unterdessen eine Warnung.
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