
Die Brexit-Partei steht nur für eine Minderheit, aber entscheidet womöglich die Wahl. Gibt es am Ende wieder ein Parlament ohne Mehrheiten? Ein Kommentar.

Die Brexit-Partei steht nur für eine Minderheit, aber entscheidet womöglich die Wahl. Gibt es am Ende wieder ein Parlament ohne Mehrheiten? Ein Kommentar.

Wie manipulierbar ist die öffentliche Meinung? In Großbritannien wurden zwei Fake-News-Videos produziert, die verblüffend echt wirken. Sehen Sie selbst.

EU-Gegner Farage will bei der Parlamentswahl in mehr als 300 Wahlkreisen nicht antreten. Der Verzicht erhöht Johnsons Chancen auf eine Mehrheit.

Die Briten wählen am 12. Dezember neu. Der Premier hofft, dann die Brexit-Blockade auflösen zu können, um das Land aus der EU zu führen.

Ein EU-Austritt ohne Abkommen soll bei den britischen Konservativen vom Tisch sein. Bislang war der No-Deal die beliebteste Drohkulisse des Premiers.

Bislang hatte die Regierung von Premier Johnson Unterstützung für Fracking signalisiert. Nach Erdstößen in der Nähe eines Fördergeländes reagierte London nun.

Der Chef der Brexit-Partei, Nigel Farage, fordert Premier Boris Johnson auf, den EU-Deal zurückzuziehen. Andernfalls werde er landesweit Kandidaten aufstellen.

US-Präsident Trump findet den britischen Premier „fantastisch“, zweifelt aber an dessen Brexit-Deal. Vor Labour-Chef Corbyn warnt Trump.

Die Forscher nennen ihre Ergebnisse „sehr traurig“: Befürworter und Gegner des EU-Austritts sehen Unruhen, Krawalle und Anschläge voraus.

Der Tory Greg Hands sieht in der Abstimmung im Dezember eine Persönlichkeitswahl. Er glaubt, dass die Briten Johnson gegenüber Labour-Chef Corbyn bevorzugen.

In sechs Wochen wählen die Briten ein neues Parlament. Boris Johnson, so zeigen erste Zahlen, kann auf eine Mehrheit hoffen. Sicher ist aber sein Sieg nicht.

Boris Johnson bekommt die von ihm gewünschte rasche Parlamentswahl: 438 Abgeordnete stimmten am Dienstagabend dafür, nur 20 dagegen.

Die Briten wählen im Dezember ein neues Parlament. Das Votum könnte zur Neuauflage des EU-Referendums von 2016 werden. Ein Kommentar.

Boris Johnson will mit einer Neuwahl den Brexit-Streit lösen. Doch das Parlament lässt ihn auflaufen. Zuvor hatte der Premier einem Vorschlag der EU zugestimmt.

Großbritannien bekommt eine „flexible“ Verlängerung für den Brexit. Bis 31. Januar haben die Briten jetzt Zeit, ihren Austritt aus der EU doch noch zu regeln.

Großbritannien wird wohl von der EU noch einen Aufschub für den Brexit bekommen. Am Montag soll das Parlament in London zudem über Neuwahlen entscheiden.

Mit der Politik seines Sohnes ist er nicht immer einverstanden. Aber ansonsten hält Stanley Johnson seinen Boris für ein absolutes Ausnahmetalent.

In einem Interview hat sich der britische Premierminister Boris Johnson für Neuwahlen ausgesprochen. Der Brexit könne noch lange aufgeschoben werden.

Die EU will einen chaotischen Austritt Großbritanniens weiter unbedingt verhindern. Die meisten Staaten wollen London offenbar einen weiteren Aufschub gewähren.

Die Parteien im britischen Parlament ringen um die zeitliche Reihenfolge – wer was will und welche Überlegungen dahinterstehen.

Nach seiner Niederlage im Unterhaus will Premier Johnson in Brüssel verhandeln. Die EU zeigt sich bereit für eine Fristverlängerung. Der Newsblog zum Nachlesen.

Die britische Polizei findet 39 Tote in einem bulgarischen Lastwagen. Er nahm wohl eine ungewöhnliche Route.

In einem Lkw in Essex, der aus Bulgarien stammen soll, wurden zahlreiche Leichen gefunden. Boris Johnson zeigt sich „entsetzt“ und kündigt umfassende Aufklärung an.

Die Lage beim Brexit ist verfahren. Boris Johnson bleibt nur die Drohung mit einem definitiven Abbruch des Gesetzgebungsverfahrens. Ein Kommentar.

Ja zum Brexit, aber bitte ohne Hetze: Das britische Unterhaus hat sich eigenwillig zu Johnsons Plänen verhalten. Lösung könnte eine flexible Frist der EU sein.

Der britische Premier Boris Johnson droht mit dem Austrittsvertrag am Parlament zu scheitern. In diesem Fall stehen Neuwahlen auf der Agenda. Ein Kommentar.

Boris Johnson bekommt den EU-Deal vorerst nicht durchs Parlament. Aber auch die Debatte über das Ratifizierungsgesetz dürfte schwierig für ihn werden.

Womöglich stimmen die Parlamentarier in London schon am Montag über Boris Johnsons Austrittsabkommen ab. Brüssel versucht, die Nerven zu behalten.

Für Boris Johnson bedeutet der vergangene „Super-Samstag“ keineswegs das Ende seines Brexit-Kampfes. Die nächsten Tage könnten sehr spannend werden.

Großbritanniens Austritt ist quälend, er blockiert London und die EU. Letztlich kann der lange Abschied dennoch ein positives Ergebnis bringen. Ein Kommentar.

Das britische Parlament vertagt die Brexit-Entscheidung erneut. Johnson müsste die EU um Aufschub bitten, will aber nicht. Überblick über einen chaotischen Tag.

Boris Johnson will heute eine Entscheidung zum Austrittsvertrag. Aber ein Änderungsantrag des Abgeordneten Letwin könnte seinen Plan torpedieren.

Der britische Premierminister Boris Johnson wirbt im Unterhaus für seinen Brexit-Deal. Es regt sich Widerstand. Verfolgen Sie die Debatte im Livestream.

Eine Installation in der Nikolaikirche erinnert an die Krise des Kontinents und regt an zur Lösungssuche.

Zum vierten Mal stimmt das britische Parlament am Samstag über den Austrittsvertrag aus der EU ab. Premier Johnson droht eine Niederlage.

Das Votum über den Brexit-Deal im britischen Parlament am Samstag könnte von einer Handvoll Stimmen abhängen. Das geht aus Analysen britischer Medien hervor.

Brüssel und London haben sich nach langem Ringen auf einen neuen Brexit-Deal geeinigt. Die noch härtere Auseinandersetzung steht Johnson aber noch bevor.

So will die CSU neue Mitglieder gewinnen + Was der Brexit-Deal bedeutet + So schmutzig ist die PKW-Flotte der Bundesregierung.

Dem neuen Austrittsvertrag droht erneut eine Ablehnung im Unterhaus. An der Brexit-Blockade in der britischen Politik hat sich nichts geändert. Ein Kommentar.

Eines muss man dem britischen Premier Johnson lassen: Bei den Brexit-Verhandlungen in Brüssel versucht er sich als ernsthafter Verhandler. Ein Kommentar.
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