
In einem Park in der Stadt Reading sind am Abend drei Menschen getötet worden. Der Täter soll wahllos auf seine Opfer eingestochen haben.

In einem Park in der Stadt Reading sind am Abend drei Menschen getötet worden. Der Täter soll wahllos auf seine Opfer eingestochen haben.

Der britische Premier Johnson trifft sich per Video mit den EU-Spitzen. Ein Kompromiss bei den Handelsgesprächen ist möglich. Ein Kommentar.

Boris Johnson und EU-Spitzenvertreter haben am Montag das Gespräch über ein Handelsabkommen wieder aufgenommen. Der britische Premier zeigt sich optimistisch.

Der britische Premier Boris Johnson möchte neuen Schwung in die Handelsgespräche mit der EU bringen. Aber in seiner Heimat steht er wegen Corona unter Druck.

Die britische Regierung hat eine Verlängerungsfrist für Verhandlungen mit der EU verstreichen lassen. Jetzt muss ein Abkommen her - bis Ende Oktober und mitten in der Corona-Krise.

Großbritannien ist verärgert über Chinas Muskelspiele in Hongkong - und macht den Bürgern der ehemaligen Kolonie großzügige Angebote.

China plant ein Gesetz, das weit in die Autonomie Hongkongs eingreift. Der britische Premier setzt sich jetzt persönlich für die ehemalige Kronkolonie ein.

Zwischen Belfast, Dublin und London: Wir Nordiren suchen nach neuen Allianzen. Ein Gastbeitrag zum Start der vierten Brexit-Runde.

Am Dienstag beginnt die nächste Runde bei den Verhandlungen zwischen London und der EU. Wegen des Zeitdrucks hat sie eine besondere Bedeutung.

Das Treffen der sieben wichtigsten Industrienationen soll jetzt im September stattfinden. Russland reagiert verhalten auf Trumps Vorstoß.

Regierungsberater Cummings fährt ungeachtet der Corona-Regeln 400 Kilometer zu seiner Familie. Der Premier verteidigt das als „verantwortlich und legal“.

In der Pandemie verschärft Trump seine Kriegsrhetorik, um an der Macht zu bleiben, während das postheroische Deutschland auf Konsens setzt.

Wie andere Länder fährt Großbritannien seine Maßnahmen gegen das Coronavirus zurück. Das Land ist aber besonders arg von der Pandemie betroffen.

Am Montag beginnt eine neue Runde in den EU-Gesprächen mit London. Boris Johnson lässt es dabei erneut auf eine Eskalation ankommen. Ein Kommentar.

Der britische Premier verkündet Änderungen, die Franzosen können wieder ohne Passierschein vor die Tür: Die Lockerung der Corona-Regeln in Europa im Überblick.

Wenn in Deutschland der Ball wieder rollt, werden die Verantwortlichen anderer großer Ligen genau hinsehen. Sie wollen dem Beispiel folgen. Ein Überblick.

Boris Johnson will ein Freihandelsabkommen mit den USA abschließen. Laut einer britischen Ministeriumsanalyse hat eine solche Vereinbarung aber nur Symbolwert.

US-Präsident Trump nährt Befürchtungen, dass die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs zum nationalen Wettlauf wird. Doch auch US-Forscher wollen Kooperation.

Es sei ihm auf der Intensivstation zeitweise sehr schlecht gegangen, sagt Premier Johnson in einem Interview. Es hätte „Notfallpläne“ der Ärzte gegeben.

Der britische Spendenläufer Tom Moore ist in Großbritannien ein Star. Nun wurde er 100 Jahre alt - Premierminister Johnson und die Queen gratulierten.

Bisher wurden in England und Wales die Toten in Pflegeheimen nicht mitgezählt. Sie machen aber einen großen Teil der Sterbefälle durch das Coronavirus aus.

Die Verlobte des britischen Premiers, Carrie Symonds, hat einen Jungen auf die Welt gebracht. Für Johnson ist es mindestens das fünfte Kind.

Nach seiner Corona-Infektion kehrt der britische Premier zurück ins Amt. Seine Regierung steht wegen ihrer Reaktion auf die Pandemie in der Kritik.

Heinz Bude ist der Optimist unter den deutschen Soziologen. Ein Gespräch über Staatsvertrauen, das Ende des Neoliberalismus und Corona als Epochenbruch.

Erst schüttelte er die Hände von Coronapatienten - dann erkrankte er selbst. Und noch immer fehlt ein konsequentes Krisenmanagment in Großbritannien.

Großbritanniens Regierung will jetzt die Patienten und Mitarbeiter aller Pflegeheime testen lassen. Fraglich, ob das möglich ist. Auf der Insel sind Tests Mangelware.

Der Zustand des britischen Premierministers hat sich gebessert. Boris Johnson durfte die Klinik verlassen – wird aber nicht sofort die Arbeit aufnehmen.

Drei Tage war der britische Premier wegen seiner Covid-19-Erkrankung auf der Intensivstation. Johnson mache nun weiter „gute Fortschritte“, heißt es aus London.

Der Zustand des unter Covid-19 leidenden Boris Johnson hat sich gebessert. Er darf die Intensivstation verlassen und wird nun engmaschig überwacht.

Außerdem: Die AfD verliert in der Krise an Reichweite, und Großbritannien liegt auf Intensivstation. Der Nachrichtenüberblick und Tipps für die Corona-Zeit.

Der Premier auf der Intensivstation, die Führungsriege außer Gefecht, das Land in der Selbstisolation von der EU. Die Coronakrise gerät zur Metapher.

Der britische Regierungschef Boris Johnson liegt mit anhaltenden Covid-19-Symptomen im Krankenhaus. Sein Zustand sei stabil, er atme selbstständig, heißt es.

Er werde bald wieder arbeiten, er habe nur leichte Symptome: Boris Johnson beschwichtigte noch, als schon ein Krankenhausbett für ihn hergerichtet wurde.

Boris Johnson wird auf einer Intensivstation behandelt. Der Zustand ihres Premierministers rüttelt auch am Selbstverständnis der Briten. Ein Kommentar.

Boris Johnson ist am Montagnachmittag auf die Intensivstation verlegt worden. Der mit Sars-CoV-2 infizierte britische Premier soll bei Bewusstsein sein.

Anhaltende Symptome: Vor zehn Tagen wurde Boris Johnson positiv auf das Coronavirus getestet, jetzt hat er die erste Nacht im Krankenhaus verbracht.

Der neue Labour-Chef Keir Starmer kündigt Zusammenarbeit in der Coronakrise mit Boris Johnson an - und geht zu Vorgänger Jeremy Corbyn auf Distanz.

Für Oppositionsführer Starmer wird es nicht leicht: Weder der Brexit noch der chaotische Kurs von Premier Johnson beim Coronavirus eignet sich zum Punkten.

Der britische Premier ist selber mit dem Coronavirus infiziert. In einem Brief stimmt Johnson die Nation auf harte Zeiten ein.

Noch tragen 95 Prozent der Bürger die Corona-Einschränkungen mit. Aber der Preis der Maßnahmen wird hoch sein. Ökonomen stellen eine hochbrisante Frage.
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