
Trumps Leibarzt sagt, der US-Präsident sei mehrfach negativ getestet worden. Trump selber fühlt sich „so stark“ – und tritt vor Tausenden Anhängern auf.
Trumps Leibarzt sagt, der US-Präsident sei mehrfach negativ getestet worden. Trump selber fühlt sich „so stark“ – und tritt vor Tausenden Anhängern auf.
21 Tage vor der Wahl beginnt Barretts Anhörung im Senat. Demokraten warnen, Trump wolle sich so die Wiederwahl juristisch sichern. Wie realistisch ist das?
Die Mobilisierung seiner Anhänger und die Entmutigung aller anderen ist Trumps Taktik. Um sie durchzusetzen, benutzt er Talk-Radio-Sprache. Die Kolumne Spiegelstrich.
Die Schreckensszenarien für den November sind übertrieben. Nach aller Wahrscheinlichkeit endet der Wahltag mit "You are fired, Mr. Trump!" Ein Kommentar.
Seinem Arzt zufolge ist Trump nach seiner Corona-Infektion nicht mehr ansteckend. Ob sein Test tatsächlich negativ ausfiel, bleibt aber ungewiss.
Verfassungsschutzchef Haldenwang ist besorgt über neue demokratiefeindliche Tendenzen. Um rechte Terrortaten zu verhindern, sollen virtuelle Agenten helfen.
Der US-Präsident ist erstmals nach seiner Covid-19-Erkrankung wieder öffentlich aufgetreten – vor Anhängern am Weißen Haus. Trump präsentiert sich als genesen.
Die Medien sollten Notwendiges beachten, keine Nullmeldungen produzieren, meint ARD-Kommunikationschef Birand Bingül. Trumps Tweet-Salven gehören nicht dazu.
Ein weiterer Schachzug des Präsidenten gegen die Demokraten im Wahlkampf: Trump will nun die E-Mail-Affäre der ehemaligen Außenministerin ausschlachten.
Bewaffnete wollten eine demokratische Gouverneurin entführen. Es gibt mehrere Hundert Milizen. Wer sind, sie, was wollen sie, wie gefährlich sind sie?
Der Friedensnobelpreis für das UN-Welternährungsprogramm wirft die Frage auf: Wie erfolgreich ist der Kampf gegen den Hunger in der Welt?
Das FBI hat die Entführung von Michigans Gouverneurin Whitmer vereitelt. Diese kritisiert Trump: Er habe die Wut angefacht.
Einen Tag nach dem TV-Duell tritt der Vizepräsident in Arizona auf – obwohl er es eigentlich nicht darf. Und auch Donald Trump will nicht mehr lange pausieren.
Remdesivir wurde ursprünglich entwickelt, um das Ebola-Virus zu behandeln. Nun ist es eine große Hoffnung in der Corona-Pandemie. Doch es gibt auch Zweifel.
Nach wenigen Tagen war der US-Präsident geheilt von Covid-19. Seine Behandlung war wirksam, aber riskant. Und sie ist schwer auf andere übertragbar.
Außerdem in den Fragen des Tages: Berlin vor Einstufung zum Risikogebiet, eine überraschende Nobelpreisträgerin und eine Rechtsextremismus-Bilanz.
James Sturm erzählt in „Ausnahmezustand“ von einer zerbrochenen Beziehung - und liefert eine Bestandaufnahme der US-amerikanischen Gesellschaft.
Friedliche Machtübergabe? Donald Trump und sein Vize, Mike Pence, lassen offen, ob sie eine Niederlage akzeptieren würden. Das ist empörend. Ein Kommentar
Melania schimpft über Weihnachtsdeko, ein Sexting-Skandal im Senatswahlkampf und Fox-News ärgert sich über das Weiße Haus – verpasste Skandale und Skandälchen.
Kaum zu glauben, aber die Vizepräsidentschaftskandidaten Harris und Pence wecken Hoffnungen für die Zeit nach Trump. Eine Analyse.
Kamala Harris macht die Coronakrise zum Thema des Duells mit Mike Pence. Der sagt dazu Ungeheuerliches, und Trump ignoriert derweil die Vorgaben seiner Ärzte.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag liefern sich Mike Pence und Kamala Harris ein TV-Duell. Sehen Sie hier die Debatte im Livestream.
Nach seiner Corona-Infektion ist Donald Trump zurück im Weißen Haus. Er habe ein Heilmittel entdeckt, sagt er – und macht per Video große Ankündigungen.
Noch haben die USA mehrere Tausend Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan stationiert. Ihren geplanten Abzug will der Präsident nun offenbar beschleunigen.
Halb fasziniert, halb verängstigt wird nach Washington geblickt. Dabei hängt Europas Zukunft nicht in erster Linie vom Wahlausgang ab. Ein Gastbeitrag.
Außerdem in den Fragen des Tages: Altkanzler Schröder will wegen Nawalny-Kritik klagen, der Satiriker Feuerstein ist tot und Neues zur „Wahlrechtsreform“.
Der US-Präsident hält weitere Unterstützungen in der Coronakrise vor unnötig, weil die heimische Wirtschaft so gut laufe. Einige Experten geben ihm da recht.
Wenn heute Nacht Bidens und Trumps Vize-Kandidaten debattieren, geht es noch mehr als sonst darum: Wer könnte besser einspringen, wenn der Präsident ausfällt?
27 Tage vor der Wahl setzt Joe Biden auf mehr Einheit für die gespaltene Nation. Trump will polarisieren und verweigert ein Coronahilfe-Paket. Ein Kommentar.
Kurz vor der US-Wahl verschärfen die Onlinenetzwerke ihre Maßnahmen. Facebook.und Instagram wollen alle Accounts und Gruppen löschen, die QAnon vertreten.
Außerdem in den Fragen des Tages: Lukaschenko-Gegnerin Tichanowskaja im Interview, ganztägiger Warnstreik der BVG und die Sonderbehandlung für Giffey.
Vielleicht ist Trump irre geworden im Amt, hält sich für unsterblich, zelebriert den Größenwahn. Wird er nun zum Opfer seines eigenen Charakters? Ein Kommentar.
Trump will rasch in den Wahlkampf zurück. Doch die Wähler reagieren negativ auf sein Auftreten, von der TV-Debatte bis zum Umgang mit Corona. Eine Analyse.
Er wisse nun, wie sich die Krankheit anfühle und wie die Medikamente wirkten: Trump ist wieder im Weißen Haus - und versucht sogleich, aus seiner Genesung eine Heldengeschichte zu machen.
Außerdem in den Fragen des Tages: Bekloppte Corona-Maßnahmen, ein antisemitischer Angriff in Hamburg und eine überraschende Spitzenkandidatin der Grünen.
Donald Trump muss sich wegen seiner Corona-Infektion medizinisch behandeln lassen. Schon vor ihm gab es immer wieder kranke Präsidenten. Ein Rückblick.
Eine Konservative und Erzreligiöse soll an das höchste US-Gericht, der Alptraum des liberalen Amerika. Im Prinzip ist wenig dagegen einzuwenden. Ein Kommentar.
Unser Autor lebt nach zwei Jahren USA wieder in Deutschland. Sein Eindruck: Das Land wiegt sich in Scheinsicherheit. Die Kolumne Spiegelstrich.
Mehrheitsführer im Senat Mitch McConnell möchte vor der Wahl die erzkonservative Amy Barrett als Richterin am Supreme Cour einsetzen. Trotz Corona-Infektionen.
Eine bessere Koordination zwischen den Ministerien und mehr Befugnisse für das Europaparlament können Deutschlands Beitrag robuster machen. Ein Gastkommentar.
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