
Die Euro-Krise hat das Verhältnis zwischen Deutschen und Griechen schwer belastet. Zwei Potsdamer Studenten gründen jetzt ein Kulturmagazin, um einen kleinen Neuanfang zu startet.
Die Euro-Krise hat das Verhältnis zwischen Deutschen und Griechen schwer belastet. Zwei Potsdamer Studenten gründen jetzt ein Kulturmagazin, um einen kleinen Neuanfang zu startet.
Der Potsdamer AfD-Oberbürgermeisterkandidat Dennis Hohloch spricht im Interview mit PNN-Redakteur Henri Kramer über seine Ideen für die Verkehrs- und Flüchtlingspolitik - und sein Geschichtsverständnis.
Nach der Einschätzung des Brüsseler EVP-Fraktionschefs Manfred Weber sind die Populisten in der EU weiter auf dem Vormarsch. Im Interview erklärt er, wie er das Thema Migration im Europawahlkampf offensiv angehen will.
Die drittgrößte Volkswirtschaft der EU wird jetzt von rechten und linken Populisten regiert. Sollten wir uns wegen Italien Sorgen machen? Ein Pro und Contra.
Portugal hat eine wirtschaftliche Rosskur durchgemacht, wie sie auch Italien gut gebrauchen könnte. Ein Kommentar.
Ex-Außenminister Fischer hält die instabile Lage in Italien für brandgefährlich. Sogar ein Ausscheiden Italiens aus der EU sei nicht auszuschließen, sagte er im Bundestag.
Die globale Verschuldung ist heute größer als vor der Finanzkrise - die Ergebnis einer geplatzten Kreditblase war. Steht uns die nächste Krise bevor? Ein Überblick.
Mit einer Populisten-Regierung in Rom dürften der EU unruhige Zeiten bevorstehen. Ein Schlagabtausch zwischen Lega-Chef Salvini und Frankreichs Finanzminister Le Maire liefert einen Vorgeschmack.
Vor fünf Jahren hat er die AfD gegründet: der Wirtschaftsprofessor Bernd Lucke. Im Interview spricht er über diese Zeit, seinen Austritt - und darüber, ob ihm die AfD heute Angst macht.
Weil Trump ihn ablehnt, gewinnt der Freihandel an Popularität. Aber ist er gerecht im Sinne der Menschen oder nur im Sinne der Märkte, fragt sich unser Kolumnist.
Merkel muss das ganze Spektrum der Union um sich versammeln, um den Status als Volkspartei zu sichern. Ein Kommentar.
Während seines Antrittsbesuchs in Berlin fordert der neue Euro-Gruppenchef die Staaten zum Handeln auf. Doch wie die geplante Reform der Euro-Zone im Detail aussehen soll, ist umstritten.
Die Jamaika-Unterhändler denken über eine Neugestaltung bei der Koordinierung der EU-Politik in Berlin nach. Es wäre gut, wenn Rivalitäten künftig nicht mehr Deutschlands EU-Politik lähmen würden. Ein Kommentar.
Das Projekt „Powder“ untersucht, wie neue Bewegungen unsere politische Ordnung verändern.
Die SPD geht in die Opposition. Damit endet der Konsens in der außenpolitischen Auseinandersetzung. Sie wird polemischer und polarisierter. Ein Kommentar.
Deutsches Zögern wird Macron nicht von seinem Projekt einer größeren Integration abhalten. Er könnte sich andere Partner suchen. Ein Kommentar.
Der perfekte Sündenbock: Auf "Brüssel" wird gern rumgehackt, sogar dann, wenn die Kommission an ihren Mitgliedsstaaten scheitert. Das schadet allen Beteiligten. Ein Kommentar
Merkels Anspruch ist nicht inhaltliche Führung, ihr reicht die Macht. Das gilt auch beim Thema Ehe für alle.
In den kommenden Monaten geht es bei den Brexit-Verhandlungen ans Eingemachte. Deshalb fordern die Grünen im Bundestag Sitzungen des Europaausschusses auch während der Ferien.
Wie lässt sich die latente Euro-Krise bewältigen? Der Sozialwissenschaftler Fritz W. Scharpf macht einen Vorschlag, der den Nord-Süd-Konflikt dämpfen könnte.
Wer könnte das Risiko einer Ferienimmobilie im Ausland abfangen? Deutsche Unternehmen stehen dafür nicht bereit.
Über Extremismus und EU-Krise nachdenken - aber aus einer historischen Perspektive: Der neue Präsident des Deutschen Historischen Museums Berlin über "historische Urteilskraft".
Bei einem Auftritt in Henstedt-Ulzburg attackiert die frisch gekürte AfD-Spitzenkandidatin die Bundesregierung. Es habe eklatante Rechtsbrüche gegeben.
Trump, Brexit, Putin, Euro-Krise, Spaltung der EU: Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man an ihr verzweifeln. Politik aber muss Prioritäten setzen. Ein Kommentar.
Atomwaffen bauen, die Eurokrise weggähnen, Bannon den Oscar verleihen.
Der Politikwissenschaftler Hajo Funke durchpflügt in seiner gut recherchierten Studie "Von Wutbürgern und Brandstiftern. AfD, Pegida, Gewaltnetze" die Landschaft ethnonationaler Strömungen.
Euro-Krise, Syrien-Krieg, Nahost-Konflikt, China und die Ukraine - weltweit herrscht große Unruhe. Was kann die Staatengemeinschaft tun? Die zentralen Konflikte im Überblick.
Der Premier setzt darauf, dass es 2017 in Griechenland Wachstum gibt. Gleichzeitig wird über Neuwahlen im krisengeschüttelten Land spekuliert.
Viele Staaten Europas empfinden den Euro als zu enges Korsett. Und sie geben Deutschland die Schuld, dass ihnen die Luft zum Atmen fehlt. Ein Kommentar.
Hohe Verschuldung, Arbeitslosigkeit, faule Bankkredite: Italien steckt in der Krise. Aber auch andere Euro-Staaten haben immer noch Probleme. Eine Analyse.
Das Urteil zur bayerischen Volksbefragung mahnt zur Skepsis in Zeiten eruptiver politischer Willensbildung. Ein Kommentar.
Heute Abend erklärt sich die Kanzlerin zu ihrer politischen Zukunft. Wie wahrscheinlich ist eine erneute Kandidatur Angela Merkels?
An diesem Mittwoch kommt US-Präsident Barack Obama nach Berlin. Er hat nach Trumps Sieg mit Merkel viel zu besprechen. Was? Fragen und Antworten zum Thema.
Schaubühnen-Chef Thomas Ostermeier über Angela Merkels Flüchtlingspolitik, den Rassismus der AfD und die Freiheit des politischen Theaters.
Kurz vor der Berlin-Wahl greift die Bundeskanzlerin den Regierenden Bürgermeister Michael Müller an. Im Interview verteidigt Angela Merkel ihre eigene Flüchtlingspolitik.
Wie geht es weiter mit der EU? Die Union will weniger Zentralisierung und Macht für Brüssel – die SPD fordert mehr Geld und eine "echte europäische Regierung".
Hans Kundnani schreibt in seinem Buch über ein deutsches Europa. Doch um Deutschland geht es inzwischen nicht mehr. Eine Rezension
Für Großbritannien ist der Brexit eine Katastrophe. Gerade deshalb könnte er die Attraktivität antieuropäischer Ideologien schmälern. Vielleicht kommt er sogar zur rechten Zeit. Ein Kommentar.
Nach der Brexit-Abstimmung könnten Ratingagenturen Staaten herunterzustufen - auch in Südeuropa. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege der Deutschen Bank, spricht im Interview über die Folgen des Referendums.
Ulrich Stephan, Chefstratege der Deutschen Bank befürchtet eine Abwärtsspirale, wenn die Ratingagenturen England und Südeuropa aufs Korn nehmen.
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