
In Berlin wird wohl bald eine Frau regieren. Zwei Vorgängerinnen gab es bereits: eine nach dem Krieg und eine im Osten kurz vor dem Ende der DDR – für acht Tage.

In Berlin wird wohl bald eine Frau regieren. Zwei Vorgängerinnen gab es bereits: eine nach dem Krieg und eine im Osten kurz vor dem Ende der DDR – für acht Tage.

Vereine, Kammern und Gewerkschaften erinnern die SPD-Spitzenkandidatin an ihre Wahlversprechen – und formulieren Erwartungen.

Zwei Tage nach dem Superwahlsonntag deuten sich erste Richtungsentscheidungen bereits an. Eine Analyse mit Blick auf Landesebene.

Der Unternehmer Hamid Djadda traut Franziska Giffey im Amt viel zu, allerdings nicht in einer Koalition mit Grünen und Linken. Zur Linderung der Wohnungsnot hat er eigene Vorschläge.

Mehr als 56 Prozent der Berliner haben für die Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen gestimmt. Die SPD will das respektieren.

Die Sozialdemokraten haben die Berlin-Wahl gewonnen. Bald starten Sondierungsgespräche. Franziska Giffey wird nachgesagt, eher ein bürgerliches Bündnis anzustreben.

Bettina Jarasch wird wohl nicht Berlins neue Bürgermeisterin. Die Partei stand sich zum Teil selbst im Weg – und verlor Stimmen an unerwartete Konkurrenten.

Die Mehrheit in der Stadt hat für die Enteignung großer Immobilienfirmen gestimmt. SPD-Chefin Giffey will das respektieren. Bei der Partnersuche wird das Thema eine wichtige Rolle spielen.
Warum gleich zwei Kandidaten aus dem Bezirk in den Bundestag einziehen und das schwarz-rote Neukölln der Vergangenheit angehört: Ergebnisse und Analysen zum Superwahltag.

Noch im Sommer stand die SPD bei 15 Prozent. Woher kommt die neue Stärke und wie wird sie die Partei verändern? In Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder.

Die SPD besiegt die Grünen. Die Fortsetzung der Dreierkoalition mit der Linken wäre möglich – doch Saleh und Giffey legen sich noch nicht fest.

Der Druck auf SPD, Grüne und Wohnungsunternehmen steigt. Auch wenn eine Vergesellschaftung umstritten bleibt. Ein Kommentar.

In Berlin werden SPD und Grüne annähend gleich starke Partnerinnen – und die Koalitionsverhandlungen härter als beim letzten Mal. Ein Kommentar.

Die Linke verliert im Osten die Hausmacht, die CDU holte zuletzt noch auf. Die AfD büßt massiv ein. Das gibt Spielraum für Koalitionen.

Bei der Berlin-Wahl zeichnet sich ab, dass die SPD unter Franziska Giffey gewinnt. In den ersten Prognosen lagen die Grünen teils voran, dann rutschten sie ab. Eine Analyse.

Bei Burrata, Schnitzel und Riesling verfolgten Gäste im Nobelrestaurant die Hochrechnungen. Auch Franziska Giffey war da.

Den Sieg bei der Berlinwahl machen SPD und Grüne unter sich aus. Doch wie kamen CDU, Linke, FDP und AfD durch den Wahlabend und was haben sie jetzt vor?

In Berlin werden wohl SPD und Grüne annähend gleich starke Partnerinnen. Die Koalitionsverhandlungen werden härter als beim letzten Mal. Ein Kommentar.

SPD und Grüne liefern sich bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Lesen Sie hier erste Reaktionen.

In der ersten Vorhersage der Wahlergebnisse bei der Abgeordnetenhauswahl liegen SPD und Grüne eng beieinander. Die AfD verliert stark.

Mehrmals stand Berlin Kopf in den vergangenen 40 Jahren. Die Leute hatten die Nase voll und es kam zu überraschenden Wendungen. Ein Rückblick.

Die Bürgermeisterin von Paris macht Wahlwerbung für die SPD-Spitzenkandidatin. Allerdings unterscheiden sich die beiden in einem wesentlichen Punkt.

48 Stunden vor der Abgeordnetenhauswahl ist die Anspannung groß. FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja legt sich in der Koalitionsfrage fest.

Am Sonntag wird in Berlin das Abgeordnetenhaus gewählt. Die Spitzenkandidaten sind im Endspurt und kämpfen bis zum Schluss.

Laut einer Umfrage soll die SPD bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus vorne liegen. Schlusslicht ist die FDP.

Hebammenmangel, Verkehrsunfälle, Luftverschmutzung und fehlende Therapieplätze. Viele Familien fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Ein persönlicher Wahlcheck.

Die Parteien werben mit Dingen, die sie längst umsetzen könnten. An eine echte Reform des Berliner Behörden-Ping-Pongs traut sich aber niemand. Eine Wahlkampf-Bilanz.

Eine exklusive Civey-Umfrage vom 23. September zeigt: Es ist noch fast alles offen. Außerdem wurde abgefragt, wen sich die Berliner als Bürgermeister wünschen.

Welche Partei führt im Rennen um das Abgeordnetenhauswahl in Berlin? Ein aktueller Überblick der Umfragen zur Berlin-Wahl.

Im fünften und letzten Tagesspiegel-Talk zur Berlin-Wahl war CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner zu Gast. Er sprach über Radwege, bezahlbares Wohnen – und ein Bündnis mit der SPD.

Was bringt mein Kreuz? Am Sonntag werden nicht nur Parteien gewählt, sondern auch Machtoptionen. Ein Überblick über die Parteien, die zusammen passen könnten.

Nie stehen Politikerinnen und Politiker mehr unter Beobachtung als im Wahlkampf. Dabei spielt ihre äußere Erscheinung eine entscheidende Rolle.

Im Tarifkampf an Berlins landeseigenen Kliniken von Charité und Vivantes haben die Streikenden am Montag der Politik die Lage auf den Stationen geschildert. Am Dienstag soll weiter verhandelt werden.

Drei für den Umweltschutz wichtige Vorhaben platzten zuletzt in der rot-rot-grünen Koalition. Verbände warnen vor einem „Stopp progressiver Stadtentwicklung“.

2016 waren SPD, Linke und Grüne mit großen Zielen angetreten. Was hat der Berliner Senat geleistet? Das Tagespiegel-Fazit für alle elf Mitglieder.

CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner und DW-Enteignen-Vordenker Rouzbeh Taheri über Spekulanten, Risiken der Enteignung, persönliche Wertschätzung – und geschenkte Kugelschreiber.
SPD-Politiker Klaus Wowereit warnt seine potenzielle Nachfolgerin Franziska Giffey vor einem Bündnis mit CDU und FDP – Rot-Rot-Grün habe eine stabile Mehrheit.

Gesetzliche Regulierung, An- und Vorkauf, Neubau - und Enteignung. Hier erklärt der Spitzenkandidat der Linken, wie er bezahlbaren Wohnraum schaffen will.

Der Ex-Regierende Klaus Wowereit (SPD) über seine Nachfolger, den Vonovia-Deal, Rot-Rot-Grün und die richtige Zeit zu gehen.

Der Ausgang der Abgeordnetenhauswahl ist völlig unklar. Zwei neue Umfragen kommen zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Ganze 38 Prozent der Wähler sind noch unentschieden.
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