Der Theologe und Journalist Franz Alt über die Herausforderungen des Klimawandels, sein Buch mit dem Dalai Lama – und warum die EU-Wahl eine Klimawahl ist.
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Fridays for Future
Die Brandenburger Landesregierung begrüßt das Engagement von Schülern für das Klima, heißt es in einer Antwort auf eine AfD-Anfrage im Landtag. Am Freitag, kurz vor der Europawahl, wollen unter anderem in Potsdam wieder Jugendliche bei "Fridays for Future" demonstrieren.
Auf Wahlplakaten und im Umgang mit „Fridays for Future“ wird den Bürgern eine Welt vorgespielt, die es so nicht gibt. Plädoyer für eine Rückkehr zur Realität.
Die Kreisvorsitzenden der Potsdamer Grünen, Lars Gindele und Carolin Herrmann, sprechen im PNN-Interview über „Fridays for Future“, die Rathauskooperation und ein Umdenken in der Stadt.
Anbieter schlagen mit Merchandising-Artikeln Profit aus der Bewegung. Das einzig offizielle Produkt ist aber ein Bio-Armband.
Durch den Klimawandel steigt der Meeresspiegel. Auf den Fidschi-Inseln versinken schon Friedhöfe, wie eine Recherchereise 2012 ergab. Die Lage wird schlimmer.
Der Chef des Energieriesen Eon will einen wirtschaftsweiten CO2-Preis. Im Interview spricht er über Klimaschutz, Populismus und seinen größten Fehler.
Potsdamer Wissenschaftler hatten für Samstag zu einer Klimaschutz-Demo aufgerufen. Dabei wandten sie sich mit deutlichen Appellen an die Politik.
Für fast jedes gesellschaftliche Problem gibt es eine Lösung. Sie ist ganz einfach: Ein neues Schulfach muss her! Eine kleine Auswahl.
Der dritte und letzte re:publica Tag ist zu Ende. Ein Highlight war der Auftritt von Alexander Gerst. Die drei Tage zum Nachlesen im Newsblog.
Der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, spricht im PNN-Interview über die umstrittene CO2-Steuer, die Entlastung niedriger Einkommen und die „Fridays for Future“-Bewegung.
Immer mehr Kommunen wollen etwas gegen Erderwärmung tun. Nun fordert eine Initiative, dass auch die Hauptstadt mitzieht. Sie hat prominente Fürsprecher.
Die Stadt will einen Beitrag leisten, damit sich die Klimabilanz nicht weiter verschlechtert. Damit ist Konstanz Signal für andere Städte. Eine Analyse.
Auf der RWE-Hauptversammlung bekam Klimaaktivistin Luisa Neubauer Rederecht. Der Energiekonzern solle aus der Kohle aussteigen, forderte sie.
Die Potsdamer Neuesten Nachrichten setzen zum Internationalen Tag der Pressefreiheit auf Transparenz: Wir berichten über unsere tägliche Arbeit und beantworten Fragen unserer Leser. Damit wollen wir zeigen, welchen Wert Journalismus hat – jeden Tag aufs Neue.
Politischer Erfolg für die "Fridays for Future"-Bewegung: Auf ihre Initiative hin stellt die Stadt Konstanz alle Entscheidungen unter einen Klima-Vorbehalt.
Die Klimabewegung klinkt sich in die Europawahl ein. Dafür sind vier Werbespots entstanden, die vor allem junge Wähler ansprechen sollen.
Die jungen Klimaschützer wollen sich in die Europawahl einmischen: Am Montag stellten sie vier Videoclips zur Wahl vor, die unter anderem in Kinos laufen.
Nach dem Brexit mobilisierte „Pulse of Europe“ tausende Menschen. Jetzt kommen nur noch wenige. Der Bewegung fehlt, was die Schüler im Klimastreik stark macht.
Die FDP hat Parteichef Christian Lindner im Amt bestätigt. Allerdings mit einem kleinen Dämpfer.
Mit einem „Die-in“ wollen die Klimaaktivisten am Sonnabend auf dem Gendarmenmarkt protestieren. Bei Aktionen in London gab es mehr als 1000 Festnahmen.
Wenn man nur Parteichef Lindner nachbrabbelt – „dann wird man nichts“: Konstantin Kuhle könnte dazu beitragen, dass die FDP bald wieder mitregiert.
Die Politik findet auf neue Bewegungen wie die Enteignungsdebatte oder "Fridays for Future" keine adäquate Antwort. Und die Empörung wächst. Ein Kommentar.
Deutschland erreicht seine Klimaziele nicht. Daher wird über eine Abgabe für das Treibhausgas CO2 gestritten.
Der Vorsitzende der Liberalen, Christian Lindner, hatte die Streikenden von „Fridays for Future“ kritisiert. Linda Teuteberg will sich mit ihnen treffen.
Steigende Temperaturen, Trockenheit, "Fridays for Future": In der öffentlichen Aufmerksamkeit gewinnt der Klimawandel stark an Bedeutung.
Eine Umfrage zeigt, dass die "Fridays for Future"-Demos Wirkung zeigen. Außerdem im Nachrichtenüberblick: Daimlers Spendenstopp und Palmers neue Provokation.
Der FDP-Chef Lindner vergleicht den Streit übers Klima mit der Debatte über die richtige Flüchtlingspolitik. Das ist nahe an der Peinlichkeit. Ein Kommentar.
Die Gefahr durch Atomwaffen steigt. Doch immer weniger Bürger kommen zu den Protesten. Ein Grund sind antieuropäische Positionen. Ein Kommentar.
Warum trägt die Bewegung „Fridays for Future“ quasi-religiöse Züge? Der Religionssoziologe Hans Joas über das Heilige und den Unterschied zum Charismatischen.
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hielt Papst Franziskus auf dem Petersplatz einen Zettel entgegen. Darauf eine Aufforderung zum Klima-Streik.
Mit der Bewegung wächst auch der Unmut in den eigenen Reihen. Die Rede ist von "Personenkult" und Intransparenz bei „Fridays for Future“.
Luisa Neubauer von "Fridays for Future" wehrt sich gegen interne Vorwürfe. Auch im Nachrichtenüberblick: Wie brandsicher ist der Kölner Dom?
Von der Straße in den Klassenraum bzw. ins Abgeordnetenhaus: Die Berliner CDU lädt die jungen Klima-Aktivisten ins Parlament. Ob das Angebot Gehör findet?
Der nächste Klima-Schulstreik in Potsdam soll am 24. Mai stattfinden. Das haben die Organisatoren jetzt angekündigt.
Der Autobauer wird verdächtigt, eine Betrugssoftware eingesetzt zu haben. Das gefährdet die Glaubwürdigkeit und den Start des künftigen Chefs. Ein Kommentar.
Thüringens CDU-Chef Mohring spricht über einen neuen Diskurs, die Chancen der Jungen Union beim Klimaschutz, Merkels Rolle – und seine Krebserkrankung.
Thüringens CDU-Chef Mohring fordert die Junge Union auf, auf die Schüler im Klimastreik zuzugehen. Gemeinsam könne man „richtig etwas bewegen“.
Die Liste unserer täglichen Mensch-, Tier- und Umweltsünden scheint endlos. Kann man den Urlaub da überhaupt noch genießen? Eine Kolumne.
Schüler demonstrieren in mehreren Brandenburger Städten für einen besseren Klimaschutz. Viele haben klare Vorstellungen, was die Politik jetzt leisten muss.