In Potsdam wurde am Freitag wieder für einen besseren Klimaschutz und einen früheren Kohleausstieg demonstriert. Nun kommen auch weitere Brandenburger Städte hinzu.
Fridays for Future

Potsdams Schüler gehen nicht nur für den Klimaschutz auf die Straße, sondern konnten nun mit der Stadtpolitik ins Gespräch kommen und sollen sich weiter einbringen. Ein richtiger Schritt. Ein Kommentar.

Potsdams Oberbürgermeister hat einige der Demonstranten im Rathaus empfangen, die regelmäßig für eine andere Klimapolitik auf die Straße gehen. Er selbst begleitet die Proteste wohlwollend.
Einige Brandenburger Schulen werden kein Auge mehr zudrücken, wenn Schüler wegen einer Demonstration fehlen. Derweil wurde im Landtag ein AfD-Antrag zu „Fridays for Future“ abgelehnt.

Bei "Fridays für Future" in Deutschland gibt es Kritik: Wenige Gesichter würden "krass hervorgehoben", andere außen vorgelassen. Die Vorwürfe im "Checkpoint".
Ein historisches Halbfinale für eine Potsdamer Mannschaft, Klimaschützer beim Oberbürgermeister, ein FH-Besetzer vor Gericht, Comedy im Lindenpark, Travestie im Nikolaisaal und die Verdichtung der Stadt.

Dritter Anlauf: Die AfD will einen neuen Bundestagsvize-Kandidaten benennen. Außerdem in Nachrichtenüberblick: Ein Roter-Teppich-Fauxpas vor dem Kanzleramt.

In Unternehmerkreisen wird der Minister als Totalausfall bezeichnet, Union und SPD lassen ihn zunehmend auflaufen. Wie geriet Altmaier so ins Abseits?

Eine CO2-Steuer und keine Subventionen für fossile Energieträger mehr. Das und mehr erwartet die Initiative „Fridays for Future“ von der Politik.

Der Kampf zwischen „Fridays for Future“ gegen „Freie Fahrt für freie Bürger“ hilft nicht. Für die Verkehrswende braucht es Politik und Industrie. Ein Kommentar.

Bonhoeffer gab einst ein ermutigendes Zeichen für frühen Widerstand. Auch die Schüler, die vor dem Klimawandel warnen, setzen Hoffnungszeichen. Ein Gastbeitrag.

Bei seinem Auftritt in der Hauptstadt weckt der ehemalige US-Präsident Barack Obama die Nostalgie des Publikums. Und ermahnt die Jugend zu mehr Engagement

Nun sag, wie hast Du's mit der Atomenergie? Greta Thunberg hat die Frage neu aufgeworfen, ob Kernenergie nötig ist, um die Klimaziele zu erreichen. Sie spaltet.

Großen Zulauf hatte die Klimaschutz-Demo des Bündnisses „Potsdam for Future“ am Sonntag, etwa 2000 Teilnehmer zählte der Protest. Mehrere lokale Bündnisse arbeiten hier zusammen.

Am 12. April soll es bei „Fridays for Future“ weitergehen. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 1000 Demonstranten. Unterdessen übt die AfD Kritik an den Protesten.

Der Chef des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, spricht im Interview über die Ziele von Fridays for Future und wie berechtigt die Klima-Sorgen der Jugend sind.

Der Chef des Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, über die Ziele von Fridays for Future und die Mutlosigkeit der Politik. Ein Interview.

Nicht wie in der vergangenen Zeit am Freitag, sondern an diesem Sonntag gibt es die nächste Klima-Demonstration in Potsdam. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen.

Mehr als 20.000 junge Menschen demonstrierten mit ihrem Idol in Berlin für Klimaschutz – an diesem Samstag soll Greta Thunberg die Goldene Kamera erhalten.

Greta Thunberg wurde von den Wissenschaftlern des Potsdamer-Instituts für Klimafolgenforschung in Potsdam begrüßt.

Sie gibt Interviews, steht im Scheinwerferlicht, trifft Prominente. Doch wer ist Greta Thunberg außerhalb ihrer Rolle als Klimaaktivistin? Ein Kommentar.

Rund 25.000 Menschen protestiertern auf der heutigen "Fridays for Future"-Demonstration in Berlin. Greta Thunberg reiste nach der Demo erst einmal zur Diskussion nach Potsdam. Unser Newsblog.

Am Freitag wird in Berlin wieder demonstriert. Der Tagesspiegel hat vier junge Aktivisten gefragt, was sie fordern und wie sie ihr Vorbild Greta finden.

Auch diesen Freitag demonstrieren Kinder und Jugendliche in Berlin unter dem Motto „Fridays For Future“. Diesmal ist die Gründerin der Bewegung mit dabei.
Wofür zur Schule gehen, wenn es keine Zukunft gibt? Das fragen sich viele Schüler, die sich bei „Fridays for Future“ engagieren. Am Freitag ist die bisher größte Demo.

Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst besuchte das Potsdamer Helmholtz-Gymnasium. Vor allem zwei Themen waren den Schülern in der Diskussion wichtig.

Das Elterngremium fordert statt Sanktionen eine pädagogische Begleitung und Behandlung des Themas im Unterricht. Widerspruch kommt von der FDP.

Nicht nur wegen eines Rentners kam man in dieser Woche ins Zweifeln. Dennoch gab es auch positive Nachrichten. Die wichtigsten Ereignisse der Woche kurz zusammengefasst.

Ihre Zahl ist in den vergangenen fünf Jahren stark gestiegen: Wie eine Umfrage zeigt, verlangen heute 94 Prozent der Jugendlichen mehr politische Mitsprache.
Im Rahmen der "Fridays for future"-Bewegung protestieren Schüler regelmäßig für mehr Umweltschutz. Unterstützung erhält die Bewegung nun von einem Bündnis, das zu einer eigenen Klima-Demonstration in Potsdam aufruft.

Pankows Bezirksbürgermeister Benn ruft zur Unterstützung der Schülerstreiks für mehr Umweltschutz auf. Er sieht eine friedliche Revolution wie einst in der DDR.
Nominiert für den Leipziger Buchpreis: Der Historiker Frank Biess erzählt die Geschichte der Bundesrepublik als zyklische Abfolge von Untergangsängsten.

Schüler streiken seit Wochen für den Klimaschutz. Rückendeckung gibt es dafür von Potsdamer Klimaforschern.

Donnerstags kommen unsere Bezirksnewsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier einige Themen.

Comedian und Arzt Eckart von Hirschhausen unterstützt „Fridays for Future“. Er fragt: Wenn der Mensch so intelligent ist, warum zerstört er die Welt?

Plötzlich hatten sie Schilder in der Hand, die sie nie getragen haben: Die PNN haben mit einem Potsdamer Schüler gesprochen, der nach einer „Fridays for Future“-Demo von Internet-Hetzern bloßgestellt wurde.

Die Klimaaktivistin Greta Thunberg wird in Berlin nicht nur an einem Schulstreik teilnehmen - sie wird auch einen Preis erhalten.

Warum engagieren sich Schüler für den Klimaschutz? Der Potsdamer Familiensoziologe Dietmar Sturzbecher spricht im PNN-Interview über die Motivation junger Menschen, sich den „Fridays for Future“-Demonstrationen anzuschließen.

"Es wird groß, bunt, unbequem": Die Berliner Organisatoren der Klimaschutz-Demos freuen sich auf die Unterstützung der 16-jährigen Schwedin.
Junge Klimaschützer, sinkende Touristenzahlen im Park Sanssouci und ein Steg, der trotz Baugenehmigung abgerissen werden soll. Zudem hat unser Autor noch einen Tipp für Sascha Krämer, damit es mit der Kommunalwahl noch klappt.