
In mehr als 123 Ländern auf allen Kontinenten demonstrierten Tausende Schüler für den Klimaschutz. In Berlin hat der Protest bundesweit am meisten Teilnehmer.

In mehr als 123 Ländern auf allen Kontinenten demonstrierten Tausende Schüler für den Klimaschutz. In Berlin hat der Protest bundesweit am meisten Teilnehmer.

Die Protestbewegung „Fridays for Future“ mobilisierte in Potsdam eine Rekordzahl an Teilnehmern. Auch mit Landespolitikern wurde diskutiert. Weitere Demonstrationen sind bereits angekündigt.

Der weltweite Protest für Klimaschutz ist eine Massenbewegung: Hunderttausende Schüler beteiligten sich an Kundgebungen unter dem Motto „Fridays For Future“.

Menschen in 100 Ländern demonstrieren, 170 deutsche Städte sind dabei. Die Veranstalter sagen, dass in Berlin 25.000 Menschen dabei waren, die Polizei spricht von bis zu 20.000

So viele Teilnehmer wie noch nie: Potsdamer Schüler demonstrieren am Freitagmittag für mehr Umweltschutz. Sie bildeten eine Menschenkette um den Landtag und zogen dann über die Lange Brücke in Richtung Staatskanzlei.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke lobt die Schüler für ihr Klima-Engagement. Allerdings findet er es nicht gut, dass dafür Schulstunden ausfallen.

10.000 Teilnehmer werden am Freitag zur Großdemo "Fridays for Future" erwartet. Hier finden Sie das Wichtigste im Überblick.

An diesem "Fridays for Future" werden in Berlin tausende Schüler für mehr Klimaschutz streiken. Wie Schulen und Senat reagieren, dazu mehr im Podcast.

Seit drei Monaten gehen Schüler freitags auf die Straße, um für Klimaschutz zu demonstrieren. Die 15-jährige Franziska Wessel ist eine der Mitorganisatorinnen.
Am Freitag wird die Lange Brücke zeitweilig für Autofahrer gesperrt, weil Hunderte Schüler zum "Fridays For Future"-Protest am Landtag erwartet werden. Unterstützung erhalten die Jugendlichen nun auch von Potsdams Anwälten.

Norwegische Abgeordnete haben die 16-jährige Initiatorin der Schüler-Streiks für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Klimaschutz sei ein Beitrag zum Frieden.

Wofür zur Schule gehen, wenn es keine Zukunft gibt? Das fragen sich viele Schüler, die sich bei „Fridays for Future“ engagieren. Am Freitag ist die bisher größte Demo.
Wofür zur Schule gehen, wenn es keine Zukunft gibt? Das fragen sich viele Schüler, die sich bei „Fridays for Future“ engagieren. Am Freitag ist die bisher größte Demo.

Am Donnerstag erscheinen die Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow. Hier schon mal eine Themenvorschau

Strafe muss nicht sein: Berlins Bildungssenatorin soll den Ermessensspielraum der Schulen betonen, wenn Schüler fürs Klima schwänzen. Das fordern Studierende.

Die Schüler-Initiative "Fridays for Future" bekommt Verstärkung: Nun haben sogar 12.000 Wissenschaftler eine Resolution unterschrieben, um sie zu unterstützen.

Der renommierte Potsdamer Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber lobt die Proteste von Schülern für das Klima. In Potsdam soll am Freitag die nächste Demonstration stattfinden.

Die Schüler-Initiative „Fridays for Future“ bekommt Verstärkung – durch Wissenschaftler.

Solidarität mit den Schülerdemos: Hunderte Forscher halten die Proteste für berechtigt. In einer Petition fordern sie ein schnelles Umsteuern der Klimapolitik.

Dass Potsdams Jugend für den Klimaschutz protestiert, ist begrüßenswert. Und ist sogar von den Grundgedanken des brandenburgischen Schulgesetzes gedeckt. Ein Kommentar.
Die meisten Potsdamer Schulen begrüßen die „Fridays for Future“-Demonstrationen und betrachten sie als Teil der demokratischen Willensbildung. Konsequenzen für die Schüler gibt es aber trotzdem.

Plötzlich finden Angela Merkel und Katarina Barley freundliche Worte für die Schülerinnen und Schüler im Klimastreik. Wie glaubwürdig ist das? Ein Kommentar.

Was denn nun? Erst schien Kanzlerin Merkel „Fridays for Future“ für suspekt zu halten. Nun lobt sie die Schüler überschwänglich – wie Justizministerin Barley.

Die Kanzlerin und die Justizministerin loben die Klimaschutz-Proteste von Schülern – Barley will Jugendlichen nun gar mehr politische Teilhabe ermöglichen.

Sie warnt vor dem Ende der Welt - an diesem Freitag auch in Hamburg. Das hat sie zum Star gemacht. Und ihr viel Hass eingebracht.

Immer mehr Brandenburger Politiker finden anerkennende Worte für die streikenden Schüler. Sogar das Bildungsministerium begrüßt das Engagement. Aber es gibt auch Kritik an den "Friday for Future"-Protesten.

Demokratie will gelernt sein: Ein Bildungsfachgespräch an der Berliner Heinrich-Böll-Stiftung über Schule in Zeiten des Populismus.

Jungen und Mädchen stehen auf und demonstrieren. Für eine lebenswertere Welt. Hat er das Zeug, die Politik zu ändern?

Beim Landesparteitag der Brandenburger Grünen sind auch Schüler eingeladen, die seit einigen Wochen freitags für Klimaschutz protestieren. Nachlassen wollen sie nicht.

Seit einem halben Jahr protestieren Schüler gegen den Klimawandel. Doch wie nachhaltig ist ihr ökologischer Idealismus?

Eine neue Runde „Fridays for Future“: Die Schüler erfahren viel Sympathie – doch die meisten Berliner Schulen tragen trotzdem unentschuldigte Fehlzeiten ein.
In wenigen Jahrzehnten wird Berlins Urlauberinsel Fehmarn wohl überflutet. Luisa Neubauer von „Fridays for Future“ zu den immer größeren Schulstreik-Demos.

Rund 500 Potsdamer Schüler gingen am Freitagmittag für einen besseren Klimaschutz und einen schnelleren Kohleausstieg auf die Straße. Unterstützung bekamen sie von einem bekannten Klimaforscher.

In Potsdam gehen mehrere hundert Potsdamer Schüler und Studenten bei den Fridays for Future für einen besseren Klimaschutz und einen schnellen Kohleausstieg auf die Straße
Die eine oder der andere wird heute Morgen schlechte Laune haben. Zumindest, wenn es gen Berlin gehen soll. Daher vermelden wir heute (fast) nur fröhliche Dinge für einen unterhaltsamen Tag in Potsdam.

Potsdamer Schüler gehen am Freitag wieder unter dem Motto "Fridays for Future" für den Klimaschutz auf die Straße. Miriam Eichelbaum gehört zu den Organisatoren.

Am Freitag gehen in Potsdam wieder Schüler und Studierende für den Klimaschutz auf die Straße. Und das Babelsberger Thalia-Kino startet eine "Fridays for Future"-Filmreihe.

In einer Woche wollen Potsdams Schüler wieder auf die Straße gehen und für Klimaschutz demonstrieren. Start soll am Luisenplatz sein.

Das Klimabündnis "Ende Gelände" ruft zum Protest für einen sofortigen Kohleausstieg auf. Auch die Schüler von "Fridays for Future" demonstrieren wieder.

Chinese artist Ai Weiwei joins the climate strike in Berlin. He calls for immediate change in economy and ethics – and supports Greta Thunberg. An interview.
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