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Thema

Gregor Gysi

Lafontaine kommt nicht für die Linke in den Bundestag – warum auch, er ist ja immer da

Von Stephan-Andreas Casdorff
Der Bundestag hat mit der Mehrheit der Regierungskoalition die Einführung gesetzlicher Frauenquoten für Aufsichtsräte abgelehnt.

Der Bundestag hat mit der Mehrheit der Regierungskoalition die Einführung gesetzlicher Frauenquoten für Aufsichtsräte abgelehnt. Gregor Gysi zur Debatte: "Es ist schlimm, dass sie heute Frauen zwingen, gegen Frauenrechte zu stimmen."

Von Christian Tretbar
Lötzschland wird umbenannt. In Lichtenberg hatte die Linkspartei ihr Direktmandat für den Bundestag fast immer sicher. Im Herbst könnte sich das ändern.

Lichtenberg war eine der drei Hochburgen der Linken. Doch der Bezirk wandelt sich durch Zuzügler und junge Familien. Plötzlich wanken die alten Milieus – das hat politische Folgen.

Von Matthias Meisner
Gregor Gysi.

Die Stasi-Debatten um Gregor Gysi haben der Linken wie zuvor auch der PDS nie geschadet. Im Gegenteil, Angriffe von außen schweißen die Genossen zusammen. Das Problem, das die Partei mit ihrem Frontmann hat, ist ein ganz anderes.

Von Christoph Seils

Gysis Stasikontakte sind wieder Thema, weil er sich heute anders äußert

Von Matthias Meisner

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Gregor Gysi wegen Verdachts der eidesstattlichen Falschaussage. Eindeutig klären lassen sich die Stasi-Vorwürfe allerdings kaum. Helfen könnte jetzt vor allem der Chef der Stasi-Unterlagenbehörde.

Von Jost Müller-Neuhof

„Schatten der Vergangenheit“ vom 11. Februar Wie Matthias Meisner im Tagesspiegel ganz richtig feststellte, hat der Immunitätsausschuss des Bundestages schon 1998 „eine inoffizielle Tätigkeit des Abgeordneten Dr.

Das Politbüro provoziert? Gregor Gysi, Anwalt und Linken-Politiker

Für die einen war der DDR-Rechtsanwalt Gregor Gysi mutig, als er sich im Februar 1989 mit dem "Spiegel" zum Interview verabredet hat. Andere würden den Linken-Politiker gern jagen, weil er sich mit der Stasi über diese Begegnung unterhalten hat.

Von Matthias Meisner
Gregor Gysi

Linken-Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn sagt im Interview, warum Gregor Gysi manche nervt - und die Stasi-Debatte für die meisten Wähler "längst abgehakt" sei.

Von Matthias Meisner

Das Gesetz vom Umschlagen von Quantitäten in eine neue Qualität kennt Gregor Gysi vermutlich seit 1966. Da begann er sein Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Uni, und das Grundgesetz des dialektischen Materialismus wurde den Studenten im ersten Semester „Grundlagen des Marxismus-Leninismus“ eingetrichtert.

Gregor Gysi musste sich immer wieder mit Stasi-Vorwürfen auseinandersetzen.

Jahrelang konnte Gregor Gysi allen Vorwürfen, er habe mit der Stasi kooperiert, mit juristischen Mitteln entgegengetreten. Nun aber geht es um den Vorwurf einer eidesstattlichen Falschaussage. Deshalb werden die Richter sprechen müssen.

Von Matthias Schlegel
Stimme für Merkel? Die Linkspartei ist strategisch in einer schwierigen Lage.

Gescheiterte Bündnispolitik: Keiner will ein Bündnis mit Gysi und Co und die wissen langsam nicht mit wem sie zusammen arbeiten sollen. Jetzt kann nur noch Angela Merkel die Partei retten, meint Matthias Meisner.

Von Matthias Meisner

Keiner will ein Bündnis mit Gysi und Co. Jetzt kann nur noch Merkel die Partei retten

Von Matthias Meisner
Der Linken-Vorsitzende Bernd Riexinger

Seit ihrem Amtsantritt im Juni haben die Linken-Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger SPD und Grünen immer wieder Angebote für eine "handfeste Zusammenarbeit" gemacht - auch im Bund. Nach dem Wahldebakel der Partei in Niedersachsen gibt's jetzt ein Umdenken.

Von Matthias Meisner
Hans Modrow

Die früheren DDR-Staatslenker Egon Krenz von der SED und Lothar de Maizière von der CDU auf einem Empfang - so hat die Linkspartei am Montag den 85. ihres Genossen Hans Modrow gefeiert.

Von Matthias Meisner
Spitzenkandidat Manfred Sohn vor einem Wahlplakat mit Sahra Wagenknecht

Mehr Boulevard war nie bei den Linken: Die Wähler in Niedersachsen verpassen Sahra Wagenknecht einen Dämpfer. Ob sich das Risiko für die stellvertretende Parteivorsitzende trotzdem gelohnt hat?

Von Matthias Meisner
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