
Der Kampf gegen den "Islamischen Staat" muss sowohl in Syrien geführt werden wie auch in Europa. Was getan wird und getan werden muss - Fragen und Antworten zum Thema.

Der Kampf gegen den "Islamischen Staat" muss sowohl in Syrien geführt werden wie auch in Europa. Was getan wird und getan werden muss - Fragen und Antworten zum Thema.

Es war das schlimmste Attentat in Frankreich seit Jahrzehnten. Neben vielen Gerüchten gibt es auch Fakten. Die lesen Sie hier.

22 Jahre nach dem Ende des Unabhängigkeitskampfes von Eritrea verlässt die Jugend das Land in Scharen in Richtung Sudan, Äthiopien und auch nach Europa.

Die Flüchtlingswelle aus Afghanistan wächst. Der Bundesnachrichtendienst sieht dabei eine internationale, hochprofessionell arbeitende Schleuserbande am Werk.

Ein US-Internetportal gibt Einblick in den Drohnenkrieg, die Sprache und die Fehlerhaftigkeit der Einsätze. Zugleich sagt ein Ex-Drohnenpilot vor dem NSA-Untersuchungsausschuss: "Ramstein ist immer involviert."

Mit Berliner Unterstützung ist im nordäthiopischen Wukro ein Museum für archäologische Funde aus der Zeit um 700 v. Chr. entstanden.

In „Felsenmond“ versuchen fünf junge Frauen, in einem konservativen, vor dem Krieg stehenden Land ihren Weg zu finden. Jasmin Adam schreibt ihre Geschichten ehrlich und realistisch.

Ban Ki Moon forderte zum Auftakt der UN-Vollversammlung, den Krieg in Syrien zu beenden. US-Präsident Obama beschwor eine diplomatische Lösung. Lesen Sie hier die Ereignisse im Newsblog nach.

Unser Kolumnist Frank Willmann fordert die Auflösung der Fifa und die Verteilung des illegal angehäuften Reichtums an die Armen der Welt.

Die Deutschen sind Fluchtexperten – Millionen Vertriebene und DDR-Flüchtlinge strömten einst von Ost nach West. Mit offenen Armen aber wurden sie nur selten empfangen. Eine Erinnerung.
Der Terror hat sich nach den Anschlägen auf das World Trade Center nicht nur verbreitet, er hat sich globalisiert. Ein Überblick.

Zeinab wollte nicht auf dem Sofa sitzen, während ihre syrischen Cousins einen Weg aus Ungarn suchten. Also kratzte sie all ihr Geld zusammen und stieg in ein Flugzeug.

Regierungsversagen überall: Die Krise im Irak und in Syrien ist auch die Krise der EU - und die ist angesichts der steigenden Zahl der Flüchtlinge ratlos. Ein Kommentar.

Zollbeamte haben dutzende Kilo Kat beschlagnahmt. Zwei Reisende aus Doha sollen die verbotene Droge nach Deutschland eingeführt haben.

Bevor um Mitternacht eine einseitige Waffenruhe beginnen soll, flog das von Saudi Arabien angeführte Militärbündnis die bisher tödlichsten Angriffe auf den Jemen. Mindestens 141 Menschen starben.

Bei einem schweren Angriff der schiitischen Huthi-Rebellen sind im Jemen mindestens 48 Menschen getötet und 170 weitere verletzt worden.

Im Iran feiern die Menschen das Atomabkommen bis tief in die Nacht, doch die Nachbarstaaten sind beunruhigt. Dabei könnte der Wiener Atomvertrag im Kampf gegen den "Islamischen Staat" bislang undenkbare Bündnisse stiften.

Die Zivilbevölkerung im Jemen leidet seit Monaten unter den Kämpfen zwischen schiitischen Huthu-Milizen und den Regierungstruppen, die von Saudi-Arabien unterstützt werden. Nun soll es eine Feuerpause geben.

Sie leiden unter Bürgerkrieg und Terror: Mehr als 21 Millionen im Jemen brauchen Hilfe. Die UN haben nun die höchste Nothilfestufe ausgerufen.

Nie zuvor gab es auf der Arabischen Halbinsel so viele Anschläge auf Schiiten. Besonders betroffen: das Bürgerkriegsland Jemen, wo IS und Al Qaida wüten.

Unicef prangert schwere Gewalt gegen Kinder in Kriegs- und Krisengebieten an. Deutschland verspricht zusätzliche Hilfen.

Vor 70 Jahren gründeten sich die Vereinten Nationen: Die UN sollten Frieden bringen – und konnten doch die Kriege nicht stoppen. Viele fordern nun eine grundlegende Reform.

Krieg, Hunger, Krankheit: 2600 Menschen sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation im Jemen getötet worden, mehr als 11.000 wurden verletzt. Eine Million befindet sich auf der Flucht, der IS ist auch schon da. Das Land steht vor dem Zerfall.

Nasser al-Wuhaishi, Chef des Ablegers Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel (AQAP) und ehemaliger Privatsekretär von Osama bin Laden, ist bei einem Drohnenangriff im Jemen getötet worden.

Alejandro Mayorkas, Vize-Heimatschutzminister der USA, ist frustriert, dass die Europäer so lange brauchen, um die Fluggastdatenspeicherung einzuführen. Im Interview mit dem Tagesspiegel sagt er außerdem zur BND-Affäre: "Wir haben keine Wirtschaftsspionage betrieben."

Mehrere US-Bürger werden im Jemen von Huthi-Rebellen festgehalten. Washington bestätigte indirekt einen Bericht der "Washington Post", machte aber aus Sicherheitsgründen keine weiteren Angaben.

Mit dem neuen IS-Terror spitzt sich die Lage der schiitischen Minderheit in Saudi-Arabien weiter zu. Sie werden Opfer auch der Regierungspropaganda, die gegen die schiitischen Huthi-Rebellen im Nachbarland Jemen hetzt.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) fordert, dass die Staats- und Regierungschefs der G7 einen Verzicht auf gegenseitige Wirtschaftsspionage erklären. Das könnte helfen, die Gemüter in der Geheimdienstaffäre zu beruhigen. Die Grünen deuten den Vorschlag als Zeichen für Brisanz und Tragweite der Affäre.
Bei ferngesteuerten Angriffen des US-Militärs starben Angehörige der Kläger. Doch das Kölner Verwaltungsgericht sieht keine Pflicht der Bundesregierung, gegen die Nutzung der Air Base Ramstein im internationalen Drohnenkrieg einzuschreiten.

Nach der am Sonntagabend beendeten fünftägigen Waffenruhe fliegt die Militärallianz wieder Angriffe gegen die Huhti-Rebellen im Jemen. In der Nacht zum Dienstag bombadierte sie Teile der Hauptstadt Sanaa.

Die arabische Welt ist marode, leblos und politisch erstarrt. Im Nahen Osten gewinnen dafür andere Staaten an strategischer Bedeutung. Ein Kommentar.

In Camp David wollten die USA mit den Golfstaaten über die sicherheitspolitische Situation in der Region reden. Doch die wichtigsten Herrscher reisten gar nicht erst an. Das Verhältnis der USA zu den einstmaligen Verbündeten ist zerrüttet. Und deren strategisches Gewicht wird weiter schwinden. Eine Analyse.

Der Bundeswirtschaftsminister sucht einen neuen Ansatz in der Rüstungspolitik. Exporte in Länder wie Saudi-Arabien sollten der Vergangenheit angehören. Doch die Zahlen zeigen, Gabriels Ankündigungen decken sich nicht mit der Wirklichkeit.

Die Bevölkerung im Jemen leidet unter den Kämpfen. Fünf Tage lang sollen jetzt in dem südarabischen Land die Waffen schweigen. Doch schon liegen Berichte über neue Gefechte vor.

Das Verhältnis zwischen den USA und Russland ist wegen der Ukrainekrise zerrüttet. Beim ersten Besuch von US-Außenminister John Kerry beim russischen Präsidenten Putin seit Beginn des Krieges im Donbass suchten beide Seiten nach Gemeinsamkeiten.

Hauskrach mit den arabischen Alliierten: US-Präsident Obama will mit den Herrschern der sechs Golfstaaten in Camp David über Sicherheitskooperation reden, doch deren Interesse ist gering. Jetzt sagte auch noch der saudische König Salman ab.
Die USA haben bei einem Luftschlag im Jemen Nasr Nasr Ben Ali al-Ansi getötet. In einem Internetvideo hatte sich der Al-Qaida-Anführer für das Attentat auf die "Charlie Hebdo"-Redaktion in Paris verantwortlich erklärt.

Der Westen ist fixiert auf den IS und vergisst dabei den Krieg in Syrien. Ein Kommentar.

Der Krieg im Jemen tritt in eine neue Phase. Die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition setzt nun auch Bodentruppen ein - und auch die geächteten Streubomben, wie die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch mitteilte.

Ein Verband iranischer Schiffe, der auf das von einem Bürgerkrieg erschütterte Jemen zusteuerte, hat offenbar abgedreht. Die Situation an der Küste bleibt dennoch angespannt.
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