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Thema

Jemen

In Nizza sind zehntausende auf der Straße und gedenken der Terror-Opfer.

Nach drei Tagen Terror gilt für Frankreich längst noch keine Entwarnung: Hayat Boumeddiene, die Freundin des Pariser Geiselnehmers, soll sich zum Zeitpunkt der Taten in der Türkei aufgehalten haben. 700.000 Menschen beteiligen sich an Mahnwachen und Schweigemärschen. Die jüngsten Ereignisse im Liveticker.

Von
  • Albrecht Meier
  • Mohamed Amjahid
  • Christian Tretbar
  • Fabian Federl
Den ganzen Tag über Kreisten Helikopter - am Abend dann konnten die Geiselnehmer von Paris überwältigt werden.

Drei Islamisten bei Befreiungsaktionengetötet, mehrere Geiseln sterben 88 000 Polizisten und Sicherheitskräftein Frankreich im EinsatzBundespräsident Gauck:„Wir lassen uns durch Hass nicht spalten“

Von Albrecht Meier
Im Visier der Terroristen. Erst vor wenigen Tagen kamen in der Hauptstadt Sanaa 40 Menschen bei einem Attentat ums Lebens. Soldaten beobachten die Beerdigung von Opfern.

Der Jemen gilt als Hochburg von Al Qaida – hier lernte wohl auch Said Kouachi, einer der Paris-Attentäter, das Töten.

Von Martin Gehlen

Während einer religiösen Feier der Houthi-Rebellen hat sich im Jemen ein Attentäter in die Luft gesprengt. Rettungskräfte berichten von mehr als 30 Toten und vielen Verletzten. Hinter dem Anschlag wird ein Ableger von Al-Kaida vermutet.

Intisar bedeutet „Sieg“: Eine Szene aus dem besprochenen Buch.

Zeugnis der Unterdrückung und Manifest der Rebellion: Die Graphic Novel „Intisars Auto“ ist ein nüchterner und doch aufwühlender Bericht aus dem Leben einer jungen Frau im Jemen.

Der von Al Qaida entführte Luke Somers hat die Befreiungsaktion nicht überlebt.

Eine Sonderkommando der Navy Seals hatte sich schon auf 100 Meter dem Versteck der Terroristen genähert. Doch dann wurden die Soldaten entdeckt - und die beiden Geiseln getötet. Nun wird gerätselt: Wie konnte die Befreiungsaktion im Jemen scheitern?

Von Martin Gehlen
Nach dem Bombenanschlag vor der iranischen Botschaft in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa bergen Rettungskräfte Opfer.

Bei einem gegen den Iran gerichteten Bombenanschlag in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa sind mehrere Menschen getötet worden. Täter sind mutmaßlich sunnitische Extremisten, die den Iran der Unterstützung schiitischer Bevölkerungsteile verdächtigen.

Die sächsische Familie im Jemen vor der Entführung.

Vor fünf Jahren verschwand eine deutsche Familie im Jemen. Die Eltern waren als Entwicklungshelfer in das Land gekommen, allerdings waren sie auch evangelikale Christen. Nun gibt es wohl Gewissheit, dass die Eltern und ein Sohn ihre Entführung nicht überlebt haben.

Von Ulrike Scheffer
Wie zu jedem Freitagsgebet in den vergangenen Wochen blockierten auch heute hundertausende Anhänger der Houthi-Rebellen die Zufahrt zu Sanaas Flughafen.

Bei schweren Gefechten in der Hauptstadt sind über 120 Menschen getötet worden. Die Houthi-Rebellen griffen vor allem das Staatsfernsehen und die Iman-Universitätan. Der Flugverkehr wurde komplett eingestellt.

Von Martin Gehlen
Gerade im Fastenmonat Ramadan spenden viele Muslime für wohltätige Zwecke.

Auch die islamisch geprägte Welt verteilt massenhaft Hilfsgelder. Doch die fließen meist nur an arabische oder islamisch geprägte Regionen wie Irak, den Libanon, den Jemen, nach Pakistan oder Bangladesch. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Caroline Fetscher
Lebensgefahr: In oftmals viel zu kleinen und überfüllten Booten machen sich die Flüchtlinge übers Mittelmeer auf den Weg nach Europa.

Sie kommen zu Tausenden. Aus Afrika, aus bitterer Armut, aus Kriegsgebieten. Ihr Ziel: Europa. Zahlreiche Menschen verlieren auf ihrer Flucht vom schwarzen Kontinent ihr Leben. Ein Blick in die Nachrichtenagenturen der vergangenen vier Wochen. Ein Dokument des Grauens.

Von Lutz Haverkamp
Bereit zum Sterben. Ein islamischer Terrorist.

Sie töten in Allahs Namen und kennen keine Gnade. Dschihadisten kämpfen an vielen Fronten – nicht nur im Irak. Ihr erklärtes Ziel: ein Gottesstaat. Ein Überblick über die Schauplätze des „heiligen Krieges“.

Von
  • Christian Böhme
  • Elke Windisch
  • Dagmar Dehmer
  • Christine Möllhoff

Die Ukraine, selbst Jemen, Mali, Ägypten – auf der Tourismus-Börse präsentieren sich gerade problematische Länder als authentische Idyllen mit Abenteuercharakter. Ein Rundgang

Von Bernd Matthies

Ein etwa 60-jähriger Deutscher ist im der jemenitischen Hauptstadt Sanaa entführt und in eine Stammesregion verschleppt worden. Das Auswärtige Amt hat einen Krisenstab eingerichtet.

Vor drei Jahren begann die Arabellion – zum Feiern gibt es am Jahrestag kaum Anlass

Von Martin Gehlen

Vor drei Jahren begann die Arabellion – zum Feiern gibt es am Jahrestag kaum Anlass.

Von Martin Gehlen
Der Anschlagsort in Sanaa.

Nach dem Terroranschlag in Sanaa, bei dem auch zwei deutsche Entwicklungshelfer starben, hat das Auswärtige Amt in Berlin die Krisenstufe für Jemen erhöht. Helfer sollen das Land verlassen. Die deutsche Botschaft wird „im Notbetrieb“ weitergeführt

Von Ulrike Scheffer
Beim Anschlag auf das Verteidigungsministerium im Jemen starben 52 Menschen.

Bei einem Terroranschlag in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa sind 52 Menschen getötet worden. Unter ihnen sind zwei deutsche und ein einheimischer Mitarbeiter der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Das bestätigte Außenminister Guido Westerwelle in Berlin.

Hellwach im Mittleren Westen: zum 70. Geburtstag des Literaturwissenschaftlers Paul Michael Lützeler.

Von Gregor Dotzauer
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