
Außerdem: Astrazeneca-Impfstoff soll EU vorerst nicht mehr verlassen. Ex-Bundestagsabgeordneter Hauptmann tritt aus CDU aus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Außerdem: Astrazeneca-Impfstoff soll EU vorerst nicht mehr verlassen. Ex-Bundestagsabgeordneter Hauptmann tritt aus CDU aus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die dritte Corona-Welle werde wohl schlimmer als die beiden ersten, warnt Wieler. Minister Spahn befürchtet im April den Kollaps des Gesundheitssystems.
Wer mit dem Flugzeug nach Deutschland einreist, muss ab Dienstag einen negativen Corona-Test vorweisen. Die Kosten tragen die Reisenden selbst.
Jens Spahn spricht in einem Spiegel-Interview darüber, wie er Millionen Masken über Bekannte orderte. Es sei in der Situation des Mangels das Richtige gewesen.
Nur wenn schneller geimpft und häufiger getestet wird, kann es Lockerungen geben. Wie es jetzt endlich vorangehen soll.
Nach einem Dinner mit Unternehmern flossen Spenden an den Kreisverband von Gesundheitsminister Jens Spahn. Die Namen der Spender will der CDU-Politiker nicht nennen.
Das Impfen kann die dritte Coronavirus-Welle in Deutschland nicht aufhalten – die Vakzine sind noch zu knapp. Die Hoffnungen ruhen auf dem zweiten Quartal.
Über Stunden zog sich der Corona-Gipfel, jeder setzte da auf unterschiedliches Essen. Der Jens Spahn steht auf Süßes.
Ungenutzte Termine, leere Zentren, aber volle Regale mit Astrazeneca. Immerhin sollen nun alle Lehrkräfte Impf-Einladungen bekommen.
Die EU zweifelt, ob klinische Tests in Russland ihren Vorgaben genügen. Und eine hiesige Fabrik könnte wohl erst im Herbst „Sputnik“ liefern.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz legt neue Haushaltspläne für dieses und das kommende Jahr vor. Ein Vorhaben der Koalition beginnt zu wackeln.
Der CDU-Politiker ließ sich Infos über Medien geben, die zu seinen Immobilien recherchieren. Jetzt schaltet sich die Datenschutzbeauftragte ein.
Die Burda GmbH hat 570.000 FFP2-Masken an Spahns Ministerium geliefert. Sein Ehemann Daniel Funke arbeitet bei der Firma als Berliner Büroleiter.
Während sich die dritte Corona-Welle aufbaut, werden immer noch zu wenig Menschen geimpft. Die Devise laute: "Impfen, impfen, impfen", sagt die Kanzlerin.
Angesichts der dritten Welle muss auch der Fußball reagieren. Unter anderem geht es um die Abstellung der Nationalspieler zu den Länderspielen.
Bund und Länder beraten heute, wie mehr Menschen schneller geimpft werden können. Experten haben im Vorfeld Ideen präsentiert. Ein Überblick.
Jens Spahn und Karl Lauterbach machen wenig Hoffnung auf Lockerungen, im Gegenteil. Die dritte Welle sei nicht aufzuhalten, nun gelte es, sie abzuschwächen.
Ausdauernd ging Jens Spahn gegen Berichte über seinen millionenteuren Immobilienkauf vor. Doch der Druck, Transparenz zu schaffen, wurde immer größer.
Ab Freitag werden wieder Termine für eine Immunisierung mit dem Astrazeneca-Vakzin vergeben. Forderungen nach Impfungen in Praxen werden lauter.
Gesundheitsminister Spahn hat das Impfen mit Astrazeneca ausgesetzt. Doch auf welcher Rechtsgrundlage eigentlich? Eine Spurensuche.
Der Inzidenzwert ist zentral für die Corona-Politik. Zum Problem könnte nun werden, dass der Einfluss der Schnelltests nicht zuverlässig erhoben wird.
Blutgerinnsel stoppen die Astrazeneca-Impfungen: Wie Forschende mögliche Ursachen erklären - und warum manche Vergleiche nicht ganz stimmig sind.
Die SPD will gewinnen. Markus Söder auch. Der Gesundheitsminister kommt beiden als Mittel zum Zweck gerade recht.
Nach dem Aussetzen von Astrazeneca wächst die Angst vor dem Vakzin. Welche Folgen hat das für die deutsche Impfkampagne?
Die Maskenaffäre um den CDU-Politiker Nikolas Löbel hat die Menschen seines Wahlkreises nicht überrascht. Wie konnte einer wie er so weit kommen?
In Großbritannien laufen die Impfungen mit dem Vakzin von Astrazeneca trotz der Nebenwirkungen weiter. Für die großen Sorgen gibt es dort wenig Verständnis.
Astrazeneca wird zunächst nicht mehr verimpft, die Unsicherheit ist groß. Der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts Cichutek erklärt die Entscheidung – und beruhigt.
Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam am Dienstag spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE".
Jetzt bricht Schwarz-Rot alles zusammen: Der Plan, bis Herbstbeginn die Bevölkerung durchzuimpfen, ist ohne Astrazeneca wohl schon dahin. Ein Kommentar.
Deutschland setzt die Impfungen mit Astrazeneca aus. Wieso dieser Schritt? Und was heißt das für die deutsche Impfkampagne? Ein Überblick.
Nach Meldungen über Hirnthrombosen verzichtet auch Deutschland vorerst auf Impfungen mit Astrazeneca. Die EMA soll nun entscheiden, wie es weitergeht.
Im Gespräch kritisiert die Fraktionschefin die zögerliche Zulassung von Selbsttests und schlägt eine bundesweite Kampagne vor, die zum Mitmachen animiert.
Wolfgang Schäuble wird plötzlich zum Datenschützer, ebenso Jens Spahn. Aber nur aus einem Grund: Sie wollen etwas verbergen. Ein Kommentar.
Bis zu 20 Millionen Menschen werden jeden Herbst gegen Influenza geimpft – in rund zwei Monaten. Das muss doch auch bei Corona möglich sein. Ein Kommentar.
Thüringen reagiert als erstes Bundesland auf die neuen Lieferprobleme von Astrazeneca. Der Streit um die deutsche Impfstrategie wird schärfer.
Die Impfzahlen steigen, aber auch die Covid-19-Fälle nehmen wieder zu. Schon zu Ostern droht ein neuer Höchststand.
Bis zur Jahresmitte wollte Astrazeneca 220 Millionen Impfdosen an die EU geliefert haben. Plötzlich sollen es nur noch 100 Millionen werden.
Impfungen in Arztpraxen scheiterten am Impfstoff-Mangel, argumentiert die Bundesregierung. Unterdessen hat die EU bis März fast 25 Millionen Dosen exportiert.
Heftiger Streit über die Impfkampagne: Die Hausärzte sind entsetzt über die Strategie, der Minister verteidigt sie. Und Bayern startet früher in den Praxen.
RKI-Chef Lothar Wieler sieht mehr Corona-Ausbrüche in Kitas als vor Weihnachten. Gesundheitsminister Spahn stimmt auf „sehr herausfordernde Wochen“ ein.
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