
Ab 1. März will Potsdam Corona-Schnelltests auf Kosten der Stadt in Apotheken anbieten. Außerdem ist ein Pilotprojekt zur Testung in Gemeinschaftseinrichtungen geplant.
Ab 1. März will Potsdam Corona-Schnelltests auf Kosten der Stadt in Apotheken anbieten. Außerdem ist ein Pilotprojekt zur Testung in Gemeinschaftseinrichtungen geplant.
Außerdem: Mehr Mut bei Lockerungen; die Boomer sind schuld, dass die Millennials nicht voran kommen; 16 Tonnen Kokain. Der Nachrichtenüberblick.
Angela Merkel hat Spahn auflaufen lassen. Im Bundestag versucht er sich in kontrollierter Defensive – und gibt auch keine Kostengarantie mehr für Schnelltests.
Der CDU-Politiker wollte vom Grundbuchamt wissen, wer Fragen zu seinen privaten Immobilienkäufen stellt – und welche. Medienverbände finden das verstörend.
Die Kanzlerin mahnt: „Wie hoch die dritte Welle wird, das haben wir alle in der Hand.“ Zudem soll sie mit Minister Spahn in einem Punkt sehr unzufrieden sein.
In Deutschland ist B117 auf dem Vormarsch. In den Hotspots zeigt sich, welche Probleme die Varianten mit sich bringen: Mehr Jüngere erkranken schwer.
Weniger Intensivpatienten, weniger Tote, dafür immer mehr Geimpfte: Beim Fokus auf die Sieben-Tage-Inzidenz gehen andere Zahlen unter. Ein Überblick.
Jens Spahn hatte Schnelltests ab dem 1. März angekündigt. Das Kanzleramt will den Start aber um eine Woche verschieben und die Strategie dahinter ändern.
Jens Spahn hatte Schnelltests ab dem 1. März angekündigt. Diese Hoffnung hat sich nun zerschlagen, das Kanzleramt grätschte dazwischen.
Die Kanzlerin will Paketlösungen für den Lockdown-Ausweg. Die SPD hat konkrete Öffnungsvorschläge. Doch die Mutanten, Schnelltest- und Impfprobleme bremsen.
Die Kanzlerin will über die Ausweitung der Schnelltests mit den Ministerpräsidenten am 3. März beraten. Eigentlich sollte es diese bereits ab dem 1. März geben.
Die nächste Lieferung des Impfstoffs von AstraZeneca fällt in Brandenburg kleiner aus als geplant. Die Nachfrage nach diesem Vakzin ist in der Mark derzeit gering. Viele Impftermine sind noch frei.
Der Impfstoff von Biontech/Pfizer reduziert laut Daten aus Israel Ansteckungen um 89,4 Prozent. Der SPD-Politiker Lauterbach hofft daher auf Herdenimmunität.
Vor den Schulöffnungen gibt es in mehreren Bundesländern Pläne für die schnellere Impfung von Lehrern und Erzieherinnen. Unterstützung kommt von Jens Spahn.
In Schulen und Kitas könnte früher geimpft werden – und hier deutet sich auch eine höhere Bereitschaft an. Doch Sorgen bereiten gezielte Fake News.
Nächste Woche sollen Schulen öffnen – ausgerechnet jetzt deutet sich eine dritte Corona-Welle an.
Die Corona-Zahlen stagnieren – und der Anteil der Virusvariante B117 steigt. Der RKI-Chef ist besorgt. Der Gesundheitsminister verspricht Tempo bei Impfungen.
Karl Lauterbach lässt sich demonstrativ impfen. Die Politik ist alarmiert, dass Astrazeneca-Dosen oft nicht gewollt sind. Wie nun gegengesteuert wird.
Das Landgericht Hamburg untersagt die Nennung des gezahlten Preises für das Dahlemer Millionenobjekt – die Summe sei rechtswidrig nach außen gedrungen, heißt es.
Ab dem Frühling sollen monatlich mehr als eine halbe Million Impfungen in Brandenburg vorgenommen werden. Auch Hausärzte sollen eingebunden werden. Sieben weitere Impfzentren werden eingerichtet.
35 bis 10: Der Inzidenzstreit um die Grenze für Lockerungen im Angesicht der Mutationsausbreitung gewinnt an Fahrt. Ein Faktor könnte dem Laschet-Kurs helfen.
Wer will, soll sich bald kostenlos auf das Virus testen lassen können – mithilfe von Antigen-Schnelltests. Was der Gesundheitsminister genau plant.
Der Gesundheitsminister verbündet sich mit den Falschen und bedient sich falscher Mittel, um richtig zu informieren. Einfalt oder Arroganz? Ein Kommentar.
Schon bald sollen Schnelltests auch für Laien verfügbar sein. Experten sehen darin einen Lichtblick, andere warnen.
Etwa drei Prozent der Deutschen haben schon eine Corona-Impfung bekommen. Viele Beteiligte hoffen, dass es jetzt schneller geht. Sieben Protokolle – vom Arzt bis zum Taxifahrer.
Ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von 35 soll es erste Öffnungen geben. Wie genau der Plan aussieht, war bisher unklar. Merkel prescht nun vor.
Ricardo Lange berichtet jede Woche aus dem Krankenhaus. Diesmal: Sekrete in Boxen und eine Frage an Jens Spahn. Ein Interview.
Vor dem Bund-Länder-Gipfel werden Forderungen nach einer Öffnungsstrategie laut, sowohl im Handel als auch bei Schulen. Die Politik aber mahnt zur Vorsicht.
Bei der nächsten Corona-Krisenrunde mit Kanzlerin Merkel wird es um Pläne zum stufenweisen Ausstieg aus der Pandemie gehen. Nicht jeder hält die für sinnvoll.
Den Regierenden bereiten vor allem die Virusvarianten Sorgen. Und nicht alle finden, dass Schulen zuerst starten sollten. Die Bürger aber wollen Lockerungen.
Die Menschen sind „pandemüde“, das Vertrauen in das Krisenmanagement der Regierung schwindet. „Was muss jetzt passieren?“ fragte Anne Will am Sonntagabend.
In Deutschland und der EU wurden in puncto Impfstoff zu viele Fehler gemacht: zu wenig Geld stand zu spät zur Verfügung. Aber das ist noch nicht alles.
„Aus Fehlern lernen“: Bei ihrer Klausur steckt die SPD den Kurs für das Wahljahr ab, will mehr Staat. Doch Olaf Scholz hat Probleme, für Aufbruch zu sorgen.
Ob Köln, München, Bremen oder Leipzig: Die Bürgermeister sehen ihre Gesundheitsämter bei der Ermittlung von Kontakten Infizierter gut gerüstet.
Der Geschäftsführer des Impfstoff-Herstellers kann sich vorstellen, dass eine dritte Dosis nötig wird. Auch deshalb fordert er jetzt staatliche Unterstützung.
Die Impfstoff-Beschaffung ist schwierig, der Gesundheitsminister will nachjustieren. Sorgen machen die Varianten, Hoffnung die nächsten Vakzin-Lieferungen.
Die Impfkampagne in Deutschland läuft weiter schleppend. Gesundheitsminister Spahn plant, mit dem Präparat von Astrazeneca noch im Februar das Tempo zu erhöhen.
Ein Lockdown, der sich an den anderen reiht, bis er endlos wirkt? Das ist nicht nur keine Politik, das ist das Gegenteil davon. Ein Kommentar.
Auch in Brandenburg sind Impfstofflieferungen knapp und teils nicht zuverlässig. Das russische Vakzin Sputnik V könnte nun von der EU-Behörde zugelassen werden und helfen.
Spahn hält am Versprechen fest, in Deutschland solle jeder bis Ende des Sommers ein Impfangebot erhalten. Doch zunächst stünden harte Wochen bevor.
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