
Jens Spahn und Lothar Wieler warnen trotz niedriger Inzidenzen vor Übermut. Anja Karliczek kündigt 300 Millionen für Forschung für Corona-Medikamente an.

Jens Spahn und Lothar Wieler warnen trotz niedriger Inzidenzen vor Übermut. Anja Karliczek kündigt 300 Millionen für Forschung für Corona-Medikamente an.

Der „Run“ auf die Impfungen ist groß, die Hotlines überlastet. Junge Interessierte können mit einem neuen Portal die Impfschlange abkürzen – und dabei die Vakzinauswahl im Blick behalten.

Nach Astrazeneca nun auch J&J: Bund und Länder haben die Priorisierung aufgehoben. Die Stiko aber empfiehlt nur Menschen über 60 mit dem Vakzin zu impfen.

Im April wurde Horst Seehofer erstmals gegen Corona geimpft. Doch nun hat sich der 71-Jährige infiziert und ist häuslicher Isolation.

Kanada und weitere Länder nutzen schon das Biontech/Pfizer-Vakzin für Kinder. Nun ziehen die USA nach. Das macht Spahn auch optimistisch für Deutschland.

Die Erst- und Zweitimpfung mit Astrazeneca soll flexibler gehandhabt werden. Die Impfkommission und Experten an der Charité sind skeptisch.

„Volle Transparenz“? Der Gesundheitsminister und sein Sprecher informieren die Medien nicht, sondern dirigieren sie. Wer kritisiert, wird ausgeschlossen.

Gefälschte Impfpässe werden zum Problem und die Politik kommt nicht hinterher. Doch eine sichere und digitale Lösung ist nicht in Sicht. Woran liegt das?

Geimpfte und Genesene bekommen Freiheiten zurück. Doch wie steht es um den Sommerurlaub für Ungeimpfte? Die Bundesregierung zeigt sich optimistisch.

Außerdem: Sorge vor gefälschten Impfausweisen + Fehlermeldungen bei Buchungsportal für Impftermine + Und ein Ausblick auf morgen.

Der Gesundheitsminister will die Akzeptanz des Vakzins erhöhen - bei der Zweitimpfung kann es schneller gehen. RKI-Chef Wieler mahnt zur Vorsicht bei Öffnungen.

Eigentlich gibt es einen Plan für Öffnungen. Doch einige Länder gehen eigene Wege. Modellprojekte machen Gastronomie und Urlaub wieder möglich.

Arme Länder kommen mit den Corona-Impfungen nicht voran. Der US-Präsident will daher Patente freigeben. Doch es gibt Zweifel, ob der Plan taugt.

Außerdem: Einige Grüne wollen „Deutschland“ aus dem Programm streichen - dazu ein Ausblick auf Morgen.

Sie stehen im Kampf gegen das Coronavirus an vorderster Front – und wollen endlich mehr als nur Beifall. Jetzt erwägen Berliner Pflegekräfte, Laboranten und das Reinigungspersonal der Kliniken einen Arbeitskampf.

Wer will, kann sich ab sofort den Corona-Impfstoff von Astrazeneca spritzen lassen. Zudem gibt es die Aussicht auf Impfungen für Jugendliche ab 12 Jahren.

Die USA unterstützen die Aussetzung von Patenten für Corona-Impfstoffe. Macron ist dafür, die EU ist bereit zur Diskussion. Spahn reagiert reserviert.

Ricardo Lange berichtet jede Woche aus dem Krankenhaus. Diesmal: Die Sensationslust der Medien und Dauerlauf gegen Jens Spahn. Ein Interview.

Die Regierung ist besorgt, dass bestimmte Migranten-Gruppen keine Coronaimpfung wollen. Ein Ortstermin in Berlin-Marzahn zeigt: Das Misstrauen ist groß.

Bei der Bekämpfung von Pandemien weltweit sollen Werkzeuge aus Berlin künftig eine zentrale Rolle spielen. Deutschland gibt 30 Millionen Euro als Anschub.

Schon vom Wochenende an könnten Geimpfte mehr Freiheiten bekommen. Mediziner warnen. Thüringens Regierungschef Ramelow findet die Pläne verwirrend.

Erst kündigte Minister Spahn eine Einbindung der Apotheken für die Erstellung digitaler Impfnachweise an. Nun steht eine solche Lösung wieder auf der Kippe.

Zwischen Mitte Mai und Ende Juni rechnet Gesundheitsminister Spahn mit dem digitalen Impfnachweis. Das Ausstellen dürfte allerdings Probleme mit sich bringen.

Der Impfausweis wird zum Ticket in die Freiheit – die Zahl der Fälschungen nimmt zu. Sicherer soll die digitale Version sein. Doch die lässt auf sich warten.

Selbst Karl Lauterbach erwartet einen „guten Sommer“. Warum die Hoffnung auch bei Intensivmedizinern steigt und was mit Impfungen und Tests möglich sein soll.

Die Kanzlerin will auch künftig in der Corona-Politik vorsichtig fahren – trotz Impfungen. Ein Satz im Eckpunktepapier des Impfgipfels sorgt für Verunsicherung.

Die Charité versorgt die schwersten Covid-19-Fälle – und kommt mit Zuschüssen von Bund und Berlin durch die Pandemie. Härter trifft es die Vivantes-Kliniken.

Ricardo Lange berichtet jede Woche aus dem Krankenhaus. Diesmal: Seine Pressekonferenz mit Jens Spahn und Post von ehemaligen Patient:innen. Ein Interview.

Ärzte, Kommunen und Politiker mahnen, Problemviertel stärker in den Blick zu nehmen. Auch eine Abweichung von der Impfreihenfolge steht zur Debatte.

Der Impfgipfel im Kanzleramt bringt nur vage Hoffnungssignale: Geimpfte können auf die Rückkehr ihrer Grundrechte hoffen. Nächste Woche soll der Plan stehen.

Gesundheitsminister Spahn hofft auf die starke Zunahme der Impfungen als Weg aus der Pandemie. Allerdings stagnieren andere Zahlen auf hohem Niveau.

Zwölfjährige könnten schon Anfang Juni geimpft werden, hofft Biontech-Gründer Sahin, kleinere Kinder dann ab September. Auch Minister Spahn ist optimistisch.

Noch immer beschäftigt #allesdichtmachen die Öffentlichkeit. Langsam wird klar, wie die Rollen im Hintergrund besetzt waren.

Manche Politiker und Experten befürchten, dass Menschen mit Migrationshintergrund größere Probleme beim Impfen haben. Ist die Sorge berechtigt? Ein Überblick.

Das Bundeskabinett will in der kommenden Woche Regeln für Geimpfte verabschieden. Doch manchen geht das zu langsam, auch der Bundesjustizministerin.

Jan Josef Liefers hat mit seiner Medienschelte in der Aktion #allesdichtmachen für Aufsehen gesorgt. Nun hat er sich mit Jens Spahn zum Streitgespräch getroffen.

Brandenburgs Regierungschef Woidke befürwortet Gleichstellung von vollständig Geimpften und Getesteten.

Spahns Ministerium hat eine Liste mit 40 Abgeordneten vorgelegt, die Kontakte zu Maskenherstellern vermittelten. 37 kommen aus der Union.

Grundrechte sind keine Verfügungsmasse. Die Regierung aber will sie Geimpften noch wochenlang vorenthalten, ohne dass das zu rechtfertigen wäre. Ein Kommentar.

Der Impfgipfel bei Kanzlerin Merkel ist vorbei – und es hagelt Kritik aus der Opposition und den Kommunen. Viele Fragen seien noch offen.
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