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Thema

NSU-Prozess

Die Angeklagte Beate Zschäpe im Oberlandesgericht in München (Bayern). Vor dem Oberlandesgericht wird der Prozess um die Morde und Terroranschläge des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) fortgesetzt.

Im NSU-Prozess steht ein Paukenschlag bevor. Wenn Beate Zschäpe ihr Schweigen bricht, könnte es Überraschungen geben. Doch schon jetzt hat der Prozess Maßstäbe gesetzt. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Frank Jansen
In der digitalen Welt schwirren viele Informationen ungeschützt herum. Das freut die Geheimdienstler.

Geheimdienste müssen manchmal bis an die Grenzen des Rechts gehen – und über die öffentliche Moral hinaus. Dadurch geraten sie automatisch in eine Grauzone. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Frank Jansen
Jost Müller-Neuhof ist rechtspolitischer Korrespondent des Tagesspiegels. Seine Kolumne "Einspruch" erscheint jeden Sonntag auf den Meinungsseiten.

Erfundenes Opfer im NSU-Prozess: Aufs Ganze gesehen, fällt der Beitrag der Nebenklage zur Wahrheitsfindung ohnehin eher gering aus. Ein Kommentar

Jost Müller-Neuhof
Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Meral K., so hieß es, sei bei dem NSU-Anschlag 2004 in der Keupstraße in Köln verletzt worden. Das stimmt offenbar nicht.

Das erfundene Opfer im NSU-Prozess schmälert nicht die große Bedeutung der Nebenkläger. Ein Kommentar

Ein Kommentar von Frank Jansen
Ein Polizist sichert in der Kölner Keupstraße die Spuren der Explosion im Juni 2004.

Wirbel im NSU-Prozess: Einer der Nebenklage-Anwälte hat jetzt offenbar festgestellt, dass seine Mandantin Meral K. "wahrscheinlich überhaupt nicht existent ist". Ein dem Gericht vorgelegtes Attest stiftet weitere Verwirrung.

Von Frank Jansen
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