
Näher dran kann eine deutsche Zeitung nicht an einen Pulitzer-Preis herankommen. Die "Süddeutsche Zeitung", die maßgeblich an den Enthüllungen der "Panama Papers" beteiligt war, wird zusammen mit dem Recherchenetzwerk ICIJ geehrt.
Näher dran kann eine deutsche Zeitung nicht an einen Pulitzer-Preis herankommen. Die "Süddeutsche Zeitung", die maßgeblich an den Enthüllungen der "Panama Papers" beteiligt war, wird zusammen mit dem Recherchenetzwerk ICIJ geehrt.
Näher dran kann eine deutsche Zeitung nicht an einen Pulitzer-Preis herankommen. Die "Süddeutsche Zeitung", die maßgeblich an den Enthüllungen der "Panama Papers" beteiligt war, wird zusammen mit dem Recherchenetzwerk ICIJ geehrt.
Wann immer ein Fall von eklatanter Steuervermeidung publik wird, rufen Politiker nach Transparenz. Das ist alles, was passiert. Und das hat nicht nur finanzielle Folgen. Ein Kommentar.
Das Investigativ-Team der "Süddeutschen Zeitung" ist für die Enthüllung der "Panama Papers" ausgezeichnet worden. Unter den Journalisten des Jahres sind auch Chefredakteure von "Zeit Online" und Tagesspiegel.
Die Bürger von Island wollten einen Neuanfang und setzten Neuwahlen durch. Aber jetzt fehlen den Reformkräften die nötigen Stimmen.
Nach den "Panama Papers", Korruption und Misswirtschaft könnte die Partei ein Gewinner der Wahl am Samstag werden. Dem Land droht ein Chaos bei der Regierungsbildung.
Mit der Veröffentlichung der Panama Papers begann einer der größten Politik- und Wirtschaftsskandale. Nun will Netflix das Buch der beiden deutschen Investigativjournalisten.
Mit der Veröffentlichung der Panama Papers begann einer der größten Politik- und Wirtschaftsskandale. Nun will Netflix das Buch der beiden deutschen Investigativjournalisten.
Die EU-Kommission beschließt neue Maßnahmen, um Finanztransaktionen besser zu kontrollieren. Auch normale Verbraucher könnten betroffen sein.
Die Polizei war erneut in der Rigaer Straße 94 im Einsatz. Die Hausverwaltung hatte Schutz angefordert, um Flächen im Erdgeschoss zu räumen. Flüchtlinge sollen einziehen.
Der Quereinsteiger und klare Wahlfavorit Gudni Jóhannesson übernimmt das Präsidentenamt in Island. Nach den Enthüllungen der Panama Papers war das Vertrauen der Isländer in ihre Politiker gesunken.
In London treffen sich am heutigen Donnerstag Vertreter aus 40 Staaten, um eine Erklärung gegen Korruption und Geldwäsche zu unterzeichnen.
Auch die britische Schauspielerin Emma Watson ist in den Skandal um die Panama Papers verwickelt. Sie habe eine Überseefirma mit dem Zweck gegründet, "ihre Anonymität und ihre Sicherheit" zu gewährleisten, sagt ihr Sprecher.
Die Panama Papers haben die Finanzwelt erschüttert. Nun sind die Informationen frei im Internet. Jeder kann sich ein Bild der Geschäfte von Firmen oder Stiftungen machen.
Krise bei „El Pais“: „Panama Papers“ verhageln den 40. Geburtstag bei Spaniens führender Tageszeitung. Der Verleger Juan Luis Cebrián hängte seinen Journalisten sogar einen Maulkorb um.
Krise bei „El Pais“: „Panama Papers“ verhageln den 40. Geburtstag bei Spaniens führender Tageszeitung. Der Verleger Juan Luis Cebrián hängte seinen Journalisten sogar einen Maulkorb um.
In seinem Manifest wettert "John Doe" gegen Justiz, Politik und Medien. Sie hätten im Kampf gegen Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Korruption versagt
Ist das Internet gut oder böse? Blöde Frage. Es ist da und verschwindet nicht mehr. Mit den Risiken und Nebenwirkungen müssen wir uns arrangieren.
Stephan Russ-Mohl wünscht sich mehr Enthüllungen wie die "Panama Papers". Aber Zusammenarbeit zwischen Medien darf den Wettbewerb der Medien nicht behindern
Stephan Russ-Mohl wünscht sich mehr Enthüllungen wie die "Panama Papers". Aber Zusammenarbeit zwischen Medien darf den Wettbewerb der Medien nicht behindern
Deutschland geht kaum gegen Geldwäsche vor. Umso erstaunlicher, dass Wolfgang Schäuble den Skandal um Briefkastenfirmen zu seiner Profilierung nutzen kann. Ein Kommentar.
Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt hatte gefragt, ob es rechtsfreie Räume in der Stadt gibt und wer dafür die Verantwortung trägt. Werner Sonne fragt zurück, ob nicht auch die Medien eine Mitverantwortung dafür haben.
Die Panama Papers haben nun auch in Spanien zu einem prominenten Rücktritt geführt. Industrieminister José Manuel Soria musste zurücktreten, weil er zweifelhafte Geschäfte mit Offshore-Firmen machte.
In seiner jährlichen Ein-Mann-Show im Fernsehen ist Wladimir Putin ein Fehler unterlaufen. Am Freitag entschuldigte sich deshalb sein Sprecher bei der "Süddeutschen Zeitung" und bei Goldman Sachs.
Bislang stellte sich die Anwaltsfirma als Opfer dar, doch nun prüfen Ermittler, ob Mossack Fonseca in illegale Geschäfte verwickelt war. Um Panamas ramponierten Ruf kümmert sich nun ein Nobelpreisträger.
Hans Leyendecker gilt als einer der renommiertesten investigativen Journalisten. Für ihn zählen Sorgfalt, Geduld und Charakter. Sonst werde Recherche schnell zu einer Jagd.
Alle Welt redet von den Panama Papers. Dahinter steht die Arbeit investigativer Reporter. Geheime Dokumente, verdeckte Recherchen: Welche Bedeutung hat der Enthüllungsjournalismus?
Bei einer Parlamentsdebatte muss sich David Cameron kritischen Fragen zum Thema Steuerflucht stellen. Oppositionsführer Jeremy Corbyn fordert eine unabhängige Untersuchung.
Der Finanzminister hat einen Zehn-Punkte-Plan gegen Steuerbetrug und Geldwäsche vorgelegt. Bei den Grünen ist man überzeugt: das reicht noch lange nicht.
Das EU-Parlament will einer Richtlinie zustimmen, die Unternehmen gegen die Veröffentlichung von Geschäftsgeheimnissen schützen soll. Kritiker befürchten, dass dadurch Whistleblower künftig Probleme bekommen könnten.
Hans-Walter Peters löst am Montag Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen als Präsident des Bankenverbands ab. Doch sein Start wird durch die "Panama Papers" belastet.
Marlis Prinzing feiert Veröffentlichung der "Panama Papers" - und fordert eine vorherige Abwägung, ob Journalisten in solche Geheimsphären vordringen sollen
Beim G20-Treffen werden die "Panama Papers" großes Thema sein. Die Finanzminister beraten, wie sie Steueroasen trocken legen können. Kommt das globale Transparenzregister?
Marlis Prinzing feiert Veröffentlichung der "Panama Papers" - und fordert eine vorherige Abwägung, ob Journalisten in solche Geheimsphären vordringen sollen
Justizminister Heiko Maas über den Umgang der Regierung mit der Türkei, die Kontrolle von Briefkastenfirmen, Satire und Meinungsfreiheit – und die Lage der Sozialdemokraten.
Der durch die Panama Papers unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron gewährt Einblick in seine Steuererklärung - und muss nun weitere kritische Fragen beantworten.
Justizminister Heiko Maas will die Daten der "Panama Papers" Steuerfahndern und Staatsanwälten zur Verfügung stellen.
Nach anfänglichem Abstreiten gab der britische Premier zu, an einer Briefkastenfirma beteiligt gewesen zu sein. Am Samstag versprach Cameron, seine Steuerdaten offenzulegen.
Wegen der Beteiligung an einer Briefkastenfirma seines Vaters kommt der britische Premier Cameron unter Druck - ausgerechnet in der heißen Phase vor dem EU-Referendum.
Der britische Premier hat zugegeben, an einer Briefkastenfirma seines Vaters beteiligt gewesen zu sein. Das allein wird nicht zum Problem für ihn. Aber die Umstände. Ein Kommentar.
öffnet in neuem Tab oder Fenster