
Zu wenig Speicher, Stromleitungen und eine ungerechte Finanzierung - die Energiewende wird zum Risiko. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz muss dringend reformiert werden, fordert unser Gastautor.

Zu wenig Speicher, Stromleitungen und eine ungerechte Finanzierung - die Energiewende wird zum Risiko. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz muss dringend reformiert werden, fordert unser Gastautor.

In Berlin beträgt der Solarstromanteil nur 0,6 Prozent. Die Enquetekommission "Neue Energie für Berlin" schlägt vor, einen "Masterplan Solarhauptstadt" umzusetzen.

Berlin will sich am Strom- und Gasnetz beteiligen. Die CDU hat sogar einen städtischen Anteil von über 50 Prozent akzeptiert. Doch viele Fragen bleiben offen. Ein Kommentar.

Der niedrige Erdölpreis bereitete Energieversorgern im vergangenen Quartal große Probleme.

Seit einem Jahr ist Günther Oettinger EU-Digitalkommissar. Im Interview spricht er über mehr Geld für den Breitbandausbau und die europäische Datenwolke.

Die Atomkonzerne sollen für den Rückbau Rücklagen bilden. Doch Sigmar Gabriels „Stresstest“ für die Betreiber war gar keiner. Ein Kommentar.

Die Umwelt-Organisation veröffentlicht einen Brief an eine Bank, die mit dem Verkauf beauftragt ist.

Die Aktionswoche „Berlin spart Energie“ lädt zu Führungen ein: Wie erzeugt man nachhaltig Wärme? Wie wird mit Müll geheizt?

Bohren durfte Shell schon in der Arktis - allen Protesten zum Trotz. Nun erklärt der Ölkonzern seinen Verzicht. Angeblich lohnt sich der Aufwand nicht.

Der schwedische Energiekonzern hat bereits potenzielle Käufer: Die tschechischen Versorger CEZ und EPH. Auch Bund und Länder könnten zu möglichen Interessenten werden.

Er steht für spektakuläre Lichtinstallationen und Konzeptkunst. Wichtig ist dem Dänen Olafur Eliasson auch Afrika - und wie man dem Kontinent helfen kann.

Ob im Fitnessstudio, beim Joggen oder Marathon - Sport verbrennt Energie und soll überflüssige Pfunde verschwinden lassen. Doch das eigene Hirn arbeitet dagegen an.

Künftig wollen sich die Siedlungen Eichkamp und Heerstraße selbst mit Strom und Wärme versorgen. Die Initiative geht von den Bewohnern aus.

Die Gasag hat im Streit um die Vergabe des Berliner Gasnetzes einen erneuten Sieg errungen. Doch der Zwist geht weiter

Immer mehr Windkraftanlagen werden gebaut. Stehen zu viele auf engem Raum, bringen sie weniger Leistung, warnen Forscher.

Die Angaben zum CO2-Ausstoß Chinas sind umstritten. Eine aktuelle Analyse überrascht: Die Emissionen sind demnach deutlich geringer als gedacht. Eine Ursache sei schlechte Kohle.

Der strahlende Abfall sollte rasch in der Tiefe verschwinden, aber zugänglich bleiben. Die Kosten für den gesamten Atomausstieg werden die Energieversorger allein kaum bewältigen können. Daher sollte der Staat ihn jetzt komplett übernehmen, bevor es zu spät ist. Ein Kommentar.

Selbst bei der größten Hitze ist es angenehm kühl in vielen Läden, Büros und Museen in der City – dank der Kältezentrale am Potsdamer Platz. Zu Besuch bei den größten Kühlschränken von Berlin.

Immer öfter sterben Störche in Brandenburg bei Verkehrsunfällen. Schuld sind die unbeabsichtigten Folgen einer guten Idee.

Bürgerproteste, Weltfinanzkrise und die Insolvenz der Windfirma Prokon trafen die Branche hart. Warum ist Windkraft jetzt wieder so gefragt?

In Zusammenarbeit mit dem Senat will Eon-Chef Johannes Teyssen die Energieversorgung Berlins verändern.

Aus Angst um die Braunkohle: Die IG BCE hat Alternativen zur Klimaabgabe entwickelt, die Steuerzahler und Verbraucher belasten. Bis zu sechs Milliarden Euro soll das kosten. Gabriel will die Ideen prüfen.

4000 Experten diskutieren bei der Mega-Messe Metropolitan Solutions in Berlin zum Thema "intelligente Stadt von morgen". Bis zum 22. Mai können Besucher an insgesamt 27 Konferenzen und Workshops teilnehmen.

537.000 deutsche Solarspiegel stehen in der marokkanischen Sonne – das ist nur der Anfang eines riesigen Wüstenstromprojekts. Das Geschäftsmodell könnte Schule machen.

Die Preise für Gas in der Ukraine explodieren. Mit einer drastischen Aktion protestieren Menschen in Kiew gegen die steigenden Kosten: Sie erhängen sich symbolisch auf der Straße.

Der mögliche Rückkauf des Versorgers Gasag durch das Land Berlin sorgt für Unruhe in Berlin. Die neue Chefin Vera Gäde-Butzlaff bleibt augenscheinlich cool - und muss verhagelte Zahlen ihres Vorgängers präsentieren.
Das Forschungszentrum für Umweltpolitik untersucht Kosten, Nutzen und Chancen nachhaltiger Politik.

An der Freien Universität Berlin wird mit Einzelprojekten viel für die Umwelt erreicht – und für den Haushalt.

Eine große Studie mit Daten von mehr als 11.300 Brunnen in Pennsylvania findet keinen Zusammenhang zwischen Fracking und erhöhten Methangehalten. Das widerspricht früheren Untersuchungen.

Millionen Menschen in Europa beobachteten am Freitag die Sonnenfinsternis. Gegen Mittag wurde es wieder hell – und auch die Stromnetze haben den Stresstest bestanden.

Die Sonnenfinsternis an diesem Freitag fasziniert - und wirft viele Fragen auf: Dürfen Kinder auf den Schulhof? Hält das Stromnetz? Und wie wird das Wetter? Bisher ist die Prognose gut, aber nicht für alle Regionen.

Berlin freut sich auf die Sonnenfinsternis. Doch wenn der Himmel am Freitagvormittag klar ist, bekommen die Stromnetzbetreiber Probleme.

Das Computer gesteuerte „schlaue Haus“ ist noch nicht massentauglich. Eine neue App soll das ändern.

Brüssel will bei der Gestaltung von Lieferverträgen mit dem russischen Energiekonzern Gazprom mitreden. Doch im Wirtschaftsministerium gibt es Bedenken gegen den Plan.

In einem Schreiben werden Landesregierung und Abgeordnete aufgefordert, das Berliner Vermögen klimafreundlich anzulegen - aus moralischen und wirtschaftlichen Gründen. Es soll um rund eine Milliarde Euro gehen.

Ausgerechnet das milde Wetter sorgt dafür, dass die ganz große Ersparnis wohl erst 2016 kommt.

Das freut die Bürger: Wegen der fallenden Energiekosten sinken auch die Verbraucherpreise. Der Rückgang fällt sogar größer aus als erwartet.

Der Stromverbrauch sinkt - und Vattenfall investiert hunderte Millionen ins Stromnetz. Zugleich plant das Parlament mit Experten, wie die Energiewende funktionieren könnte. Sicher ist, dass sie erst mal teuer wird.

Michael Müller hat ein Blockheizkraftwerk eingeweiht - im St. Joseph-Krankenhaus in Tempelhof, in dem er vor 50 Jahren geboren wurde.

750.000 Gläubiger des Energiehändlers können auf Gerechtigkeit hoffen – aber wohl nicht auf ihr Geld.
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