
An Technologien für die Wärmewende mangelt es nicht, doch die Politik hinkt hinterher.

An Technologien für die Wärmewende mangelt es nicht, doch die Politik hinkt hinterher.

Das Land ist Vorbild für Deutschlands Energiewende. Die Nachbarn heizen mit Wind und Sonne. Doch nicht jede Idee ist übertragbar.

Die EU-Kommission will europäischen Energiemarkt wetterfest machen. Das betrifft auch den Gebäudesektor.

Durch den Einsturz von Teilen eines Kühlturms sind in der chinesischen Provinz Jiangxi zahlreiche Menschen verschüttet worden. Es soll 67 Tote geben.

Ein Bergführer aus den Anden sieht sein Haus durch schmelzende Gletscher bedroht. Er zieht gegen RWE vor Gericht. Doch kann man einzelne Unternehmen für globale Klimaphänomene verantwortlich machen?

Um das Zwei-Grad-Ziel zu schaffen - und erst recht die 1,5-Grad-Marke - müssen wir über technische Eingriffe ins Klimasystem diskutieren. Ein Kommentar.

Schlechtes Klima: Immobilienvertreter setzen die Mitarbeit im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen wegen "Mehrbelastungen" aus.

"Ich könnte heulen, wenn ich daran denke", sagt Holger Stellmacher. Er ist einer von Deutschlands letzten Bergarbeitern. 2018 soll Schluss sein. Ein Besuch unter Tage.

Zum Jahreswechsel steigen die Strompreise wieder deutlich - und in Berlin noch stärker als in anderen Regionen Deutschlands.

Zum Jahreswechsel steigen die Strompreise wieder deutlich - und in Berlin noch stärker als in anderen Regionen Deutschlands.

Der Energiekonzern baut seinen Kraftwerkspark um – und steigt früher als geplant aus der Braunkohle aus. Doch Berlin tut sich schwer beim Thema CO2.

Professor Emad Flear Aziz, Physiker der Freien Universität und Institutsleiter am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, entwickelt in einem Verbund eine Technologie, um Kohlendioxid in Kraftstoffe und Chemikalien zu wandeln.

Umweltfreundlich und bezahlbar sind die Lampen, die das Start-up Little Sun des in Berlin ansässigen Künstlers Eliasson vertreibt - und eine Hoffnung für 1,3 Milliarden Menschen.

Wenn es nach den Anwohnern geht, soll der Bundesplatz vom Verkehrsplatz zum Stadtplatz werden. Dafür gibt es nun energiesparende Lampen und ein Tempo-Limit.

Das Berliner Stadtwerk hat jetzt eigene Windräder. Damit können durchschnittlich 20.000 Haushalte mit Strom versorgt werden, tatsächlich sind es erst 1.300

Die schwedische Regierung erlaubt den Verkauf des deutschen Braunkohlegeschäfts von Vattenfall nach Tschechien. Umweltschützer protestierten gegen weiteren Kohleabbau.

Zweites Leben für gebrauchten Kunststoff: Ein neues Verfahren macht mit wenig Energie aus Polyethylen-Abfall Diesel und Industrierohstoffe.

Bei einem Test in Island reagiert das Treibhausgas unerwartet schnell mit Basalt. Bereits nach zwei Jahren sind 95 Prozent des CO2 fixiert, berichten Forscher.

Die gescheiterte Gasag-Übernahme belegt das Versagen der Berliner Energiepolitik. Das geht auf Kosten der Steuerzahler - und der Umwelt. Ein Kommentar.

Koalitionsausschuss verschiebt wichtige Entscheidungen, aber einigt sich in Sachen Energiewende. CSU setzt sich bei der Förderung von Biomasse durch.

Die teilweise unfriedlichen Aktionen der Kohlegegner in der Lausitz haben ein Nachspiel – politisch und juristisch.

Der Ausbau der Windenergie ist wichtig für die Energiewende. Doch zwischen Wohnhäusern und Tierpopulationen wird der Platz knapp.

Geschäftemäßig läuft es ganz gut für Berlins traditionsreichen Energieversorger Gasag. Trotzdem gärt es hinter den Kulissen. Sogar über eine Zerschlagung wird spekuliert.

Ein Jahrzehnt Verspätung: Das erstes Plasma soll es erst 2025 geben. Generaldirektor Bigot kündigt weitere vier Milliarden Euro Mehrkosten an.

Die vorgetäuschte Sicherheitsprüfungen beim Atomkraftwerk Philippsburg zeigen: Der Mensch ist auch ein erheblicher Risikofaktor.

Energieverbrauch und Wirtschaftswachstum haben sich weltweit entkoppelt. Bis zu einer klimaneutralen Wirtschaft ist der Weg aber noch weit. Das gilt auch für die deutsche Hauptstadt.

Wenn Vattenfall nicht mitmacht, scheitern Berlins Klimaziele. Eine Juristin hat geprüft, wie der Senat den Kohle-Ausstieg forcieren kann.

Tschechische Konzerne geben Angebote für Vattenfalls Braunkohlegeschäft ab. Zwei der vier Interessenten sind aus dem Rennen.
Das Pokerspiel ist eröffnet: Die Eon-Tochter Edis hilft der landeseigenen Berlin Energie im Wettbewerb um das Stromnetz - gegen den Platzhirsch Vattenfall.

Unbestritten, Kernenergie hat ihre Risiken. Doch wer es ernst meint mit dem Klimaschutz und einer ausreichenden Energieversorgung für alle, kommt an ihr schwer vorbei. Ein Kommentar.

Verbraucherschützer fordern eine Reform des Wärme-Marktes und kritisieren Monopolstrukturen.

Das Abscheiden und Speichern von CO2 gilt als letzte Chance für den Klimaschutz. Doch der Ausbau der Technik kommt kaum voran.

Nach schwierigem Start haben die Berliner Stadtwerke jetzt nennenswerte Kapazitäten aufgebaut - und einen Ökostrom "Made in Berlin" im Angebot.

Aus dem Blog des Stadtplaners Daniel Fuhrhop ist ein Buch entstanden - eine kurzweilige Polemik gegen immer mehr Häuschen im Grünen und andere Formen des Betongoldrauschs.

Ein Fass der Sorte Brent kostet nur noch 36 Dollar - beinahe halb so viel wie vor einem Jahr. Wie viel Öl passt in ein Fass und warum überhaupt? Ein Porträt.

Ein Gesetz soll den Stromverbrauch besser steuern. Die Digitalisierung der Netze ist unverzichtbar für Metropolen wie Berlin, aber teuer für Verbraucher.

Nach zehn Jahren Vorbereitung schwebt das erste Plasma im Greifswalder Reaktor. Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse, die einmal zu einem Fusionskraftwerk führen sollen.

Experten diskutierten beim Tagesspiegel, wie Berlin klimaneutral werden kann. Die Zeit bis 2050 ist knapp. Größter Posten ist der Gebäudebestand.

Der Preis für Diesel ist auf 99 Cent gefallen. Eine gute Nachricht? Oder eine schlechte? Unser Kolumnist Bernd Matthies ist hin- und hergerissen. Eine Glosse.

India still has to build up a energy system. It has big plans to do that with renewable energy, but coal will play a role too. An Oped of the Indian power minister Piyush Goyal.
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