
Union und SPD wollen die ehrgeizigen deutschen Klimapläne für die kommenden Jahre aufgeben. Was heißt das für den Umweltschutz?

Union und SPD wollen die ehrgeizigen deutschen Klimapläne für die kommenden Jahre aufgeben. Was heißt das für den Umweltschutz?

Ab sofort werden die Weihnachtsbäume abgeholt. Die ausrangierten werden verheizt, die nicht verkauften bekommen Zoo und Tierpark.

Für neue Kamine und Kachelöfen wird ab Januar 2018 ein neues Energielabel Pflicht. Ein Blick auf die Fakten.

Zwei Jahre nach dem Klimaabkommen von Paris werden dort auf Einladung von Emmanuel Macron die finanzpolitischen Folgen und wirtschaftlichen Interessen besprochen.

Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, plädierte bei der „Einstein Lecture Dahlem“ für die sofortige Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen.

Die Stromnetzbetreiber erhöhen auf eigene Faust die Grundgebühr und verteilen damit Milliarden um. Das trifft vor allem besonders kleine und sparsame Haushalte.

Der Eilantrag des Konzerns gegen die Vergabe des Netzes wurde abgewiesen - diese sei nicht unfair. Berlin hat einen eigenen Landesbetrieb im Rennen.

In Bonn muss sich auch und gerade die europäische Politik für ihre Strategie beim Klimaschutz rechtfertigen. Lasche Ziele, der Emissionshandel und der Einfluss der Autolobby stehen im Mittelpunkt der Kritik.

Bei Erdgas und Fernwärme sanken die Preise, bei Heizöl hingegen müssen Verbraucher mit einem erheblichen Anstieg rechnen.

China hat große Ambitionen beim Klimaschutz - doch zugleich setzt das Land auch weiterhin auf die Kohle.

Saudi-Arabien setzt mit einem ehrgeizigen Plan auf erneuerbare Energien aus Wind und Sonne. Deutsche Unternehmen können profitieren.

Annalena Baerbock ist Mitglied der grünen Sondierungsgruppe. Ein Interview zu Spannungen in den Jamaika-Gesprächen, den Kohleausstieg und dessen soziale Folgen.

Der Winter naht, die Heizperiode beginnt. Mit ein paar Tricks lässt sich viel Geld sparen.

Viele teils prominente Gebäude in Berlin öffnen dann ihre Türen nicht nur für Fachleute. Manche erzeugen schon mehr Energie, als sie verbrauchen.

Nirgendwo in Europa (außer in Dänemark) ist Strom für Privatkunden so teuer wie in Deutschland. Er wird noch steigen, sagen die Händler. Marktbeobachter sehen dafür keinen Grund

Bei einem Wahlkampfauftritt für die SPD verteidigt Gerhard Schröder seinen Einstieg beim russischen Staatskonzern Rosneft. "Ich stehe dazu", sagt der Altkanzler.

Gerhard Schröders Engagements verbinden Deutschland und Russland. Auch deshalb sind die Nord-Stream-Gaspipelines umstritten - in der EU, in der Bundesregierung und unter den deutschen Parteien.

Altkanzler Schröder wird wohl Aufsichtsrat des russischen Energieriesen Rosneft - vielleicht sogar dessen Vorsitzender. Wer führt den Konzern und was hat ihn groß gemacht?

Der Wendelstein-Reaktor bei Greifswald geht in die entscheidende Phase. Anfang September soll das erste, fusionsrelevante Plasma gezündet werden.

In Energiefragen spielt sich Deutschland gern als europäischer Musterknabe auf. Dabei ist es genauso egoistisch wie Ungarn oder Polen. Ein Kommentar.

Deutschlands größter Energieversorger will sich wandeln: zu einem Dienstleister, der den Kunden beim Sparen hilft. Im Interview erklärt Eon-Vorstand Karsten Wildberger, wie das aussehen könnte.

Die Offenhaltung des Flughafens Tegel ist ein enormes Risiko, meint die Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Ein Gastbeitrag.

Wie muss ein Stromnetz aussehen, das Millionen Elektroautos antreiben soll, fragt sich die Elektrotechnikerin und Wissenschaftlerin vom Reiner Lemoine Institut in ihrem Standpunkt.

Analysten haben die Herausforderungen untersucht, die den britische Energiesektor nach dem Brexit erwarten. Fazit: Der Sektor braucht nach dem Ausscheiden aus der EU Übergangsregelungen.

Die belgischen Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3 sind wegen Sicherheitsmängeln umstritten. Zehntausende demonstrierten am Sonntag grenzüberschreitend für die Abschaltung.

Diese Woche wird das Heizkraftwerk Klingenberg auf Gas umgestellt. Berlins Senatorinnen für Klimaschutz und für Energie, Regine Günther und Ramona Pop,über die Zukunft nach dem Braunkohleausstieg.

Bei einer großen Feier zum 170-jährigen Bestehen des Energieversorgers Gasag hat Thomas Kralinski, Chef der Staatskanzlei in Potsdam, einen Scherz versucht. Es ist ihm nicht wirklich geglückt

Grünstromerzeugung war lange ein Thema für ländliche Regionen. Das Mieterstromgesetz kann nun helfen, dass in den Städten mehr Strom erzeugt wird. Ein Meinungsbeitrag

Der Chef der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB), Akinwumi Adesina, erklärt wie er in zehn Jahren 75 Millionen Menschen auf dem Land mit Strom versorgen will und warum sein Institut weiter Kohlekraftwerke finanziert.

Der Berliner Energieversorger Gasag hat 2016 wieder Umsatz und Gewinn gesteigert – und bietet dem Senat eine Kooperation an.

Der Streit um die Konzession für das Berliner Gasnetz liegt seit Jahren vor Gericht. Da landet nun auch das Stromnetz - weil der Finanzsenator das Risiko scheut.

Bei dieser Attacke auf Obamas Erbe bleibt ein Trost: Sie ist weniger folgenreich als die Kurswechsel im Gesundheitswesen und der Migrationspolitik der USA. Ein Kommentar.

Digitale Stromzähler funktionieren offenbar nicht wie gewünscht: Sie zeigen zu hohe Werte an. Die Geräte würden von stromsparenden Geräten irritiert.

Im Mai 2017 steigt Berlin aus der Braunkohle aus. Gut fürs Klima – aber schlecht für Schifffahrt und BVG-Fähren.

Ein Minus von 5,7 Milliarden Euro musste das Energieunternehmen RWE im Geschäftsjahr 2016 verkraften - wegen des "schwierigen Marktumfeldes", wie es heißt.

Manche sehen wegen ihr schon das Ende der Energieversorger kommen. Andere halten die Blockchain noch lange nicht für ausgereift. Was sie sein könnte, zeigte sich bei einer Veranstaltung von Solarpraxis Neue Energiewelt in Berlin.

Beim Fachforum Energie des Tagesspiegels ging es um Berlins Energiepolitik, um die Klimapolitik von Wien und die Frage, wie aus Windkraftgegnern AfD-Wähler werden können.

Vertreter der Politik und der Wirtschaft diskutierten am Dienstagabend beim Fachforum Energie des Tagesspiegels über die künftige Energiepolitik der Stadt.

Auf der isländischen Reykjanes-Halbinsel hoffen Ingenieure, mit einem besonderen Experiment vielfach mehr Erdwärme zu gewinnen. Die Hoffnungen sind gewaltig.

Damit ist der Weg frei für den Entzug der Betriebserlaubnis des französischem Pannen-Atomkraftwerks im Elsass.
öffnet in neuem Tab oder Fenster