
Die CDU-Chefin bekennt sich zur Meinungsfreiheit. Sie wolle aber über „den Umgang miteinander im Netz“ diskutieren, sagt Annegret Kramp-Karrenbauer.
Die CDU-Chefin bekennt sich zur Meinungsfreiheit. Sie wolle aber über „den Umgang miteinander im Netz“ diskutieren, sagt Annegret Kramp-Karrenbauer.
Die AfD ist bei der Europawahl in Sachsen stärkste Partei geworden. Was können Landeschef Kretschmer und seine CDU dafür? Eine Analyse.
Weniger Rechtfertigung als Erklärung des langjährigen Vertrauten von Kanzlerin Merkel
Der Entschluss, IS-Kämpfer mit doppelter Staatsbürgerschaft auszubürgern, kommt viel zu spät. Weniger Skrupel, mehr Entschlossenheit ist gefragt. Ein Kommentar.
Ex-Minister Thomas de Maizière spricht im Interview über sein Verhältnis zu Angela Merkel, die Flüchtlingskrise und seine größte Krise als Ressortchef.
Die neue CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer lädt ein, um über die Politik der alten zu sprechen. An eine Abrechnung ist dabei nicht gedacht.
Von einer "Herrschaft des Unrechts" hatte der heutige Innenminister Seehofer 2016 in der Flüchtlingskrise gesprochen. Nun kontert der damalige Amtsinhaber.
Am Mittwoch beginnt der Prozess. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Bosnier Volksverhetzung und Werben um Mitglieder für eine terroristische Vereinigung vor.
Von Sozialarbeitern bis Frauenrechtlerinnen: Immer öfter ist die muslimische Basis zu hören. Sie soll stärkere Beteiligung am gesellschaftlichen Leben fördern.
Am 19. Dezember jährt sich der Breitscheidplatz-Anschlag zum zweiten Mal. Innensenator Geisel spricht im Interview über den Umgang mit Extremsituationen.
Vor allem die AfD macht gegen den UN-Migrationspakt Stimmung – aber es gibt auch kritische Stimmen in der CDU. Nun soll die Partei mitreden.
Im Untersuchungsausschuss zu Behördenfehlern im Umgang mit dem Attentäter Anis Amri saß eine Ex-Verfassungsschützerin. Die Anordnung kam wohl von ganz oben.
Der Aufstand gegen den DOSB-Präsidenten ist überraschend schnell vorbei, die Opposition knickt bei einer offenen Abstimmung völlig ein.
Im Untersuchungsausschuss zur Bamf-Affäre sagt de Maizière: "Alle wollten schnelle Entscheidungen." Es sei klar gewesen, dass es Probleme geben würde.
Der frühere Innenminister Thomas de Maizière und Wirtschaftsminister Peter Altmaier sollen am 15. Juni im Innenausschuss des Bundestages aussagen. So soll weiter Licht ins Dunkel der Bamf-Affäre gebracht werden.
Warum es wichtig ist, genau zu wissen, was Angela Merkel, Peter Altmaier und Thomas de Maizière dafür getan haben, dass der hehre, große Satz „Wir schaffen das“ Wirklichkeit wird. Ein Kommentar.
Die Bamf-Affäre rückt Angela Merkel gefährlich nahe. So soll der frühere Behördenchef Frank-Jürgen Weise die Kanzlerin zweimal über die Missstände aufgeklärt haben.
Bundeswirtschaftsminister Altmaier weist jegliche Verantwortung in der Bamf-Affäre zurück. Die Zuständigkeit liege im Bundesinnenministerium, sagte der ehemalige Flüchtlingskoordinator.
Zugriffsrechte für die Computer-Bearbeitung von sensiblen Bamf-Akten wurden offenbar inflationär vergeben. Das deutet auf Fehler im System hin.
Die Affäre um die Bremer Außenstelle des Bamf bekommt eine neue Wendung: Nun soll auch die Bundespolizei in die Ermittlungen einsteigen.
In der Affäre um das Bamf muss zwar persönliche Verantwortung festgestellt werden. Das darf aber die grundsätzlichen Fragen nicht vernebeln. Ein Kommentar.
Die EU möchte über Asyl und Visa lieber fern der eigenen Haustür entscheiden. Wissenschaftler vermuten, dass das auch weiter nicht funktionieren wird.
Miserable Ausrüstung und kein Vertrauen in der Truppe: Ursula von der Leyens Ruf hat gelitten. Warum sie trotzdem noch Verteidigungsministerin ist.
Israels Botschafter Issacharoff spricht von der Sehnsucht nach Frieden – auch mit den Palästinensern. Bundespräsident Steinmeier feiert ebenfalls mit.
Im Bund wie in den Ländern sind die Innenministerien von Männern beherrscht. Und wie sieht es in anderen Politikbereichen aus? Gibt es auch weibliche Domänen? Ein Überblick.
Boxclub oder kriminelle Vereinigung? Das Innenministerium hält die Rockergruppe „Osmanen Germania“ für gefährlich - und hat zum Schlag gegen die türkischstämmige Gruppe ausgeholt.
Täglich werden in Berlin Sanitäter, Busfahrer und Polizisten attackiert. Politiker sprechen von der „Verrohung der Gesellschaft“. Die Opfer fühlen sich oft alleingelassen.
Sollte ein Bundesinnenminister Jurist sein? Der Noch-Amtsinhaber stellte seinem designierten Nachfolger und Nicht-Juristen in der Frage gemein ein Bein. Und recht hat er auch nicht. Ein Kommentar.
Im neuen CDU-Kabinett gibt es - abgesehen von Angela Merkel - keinen Ostdeutschen. Das stößt auf Kritik. Doch Herkunft allein ist keine Qualität. Ein Kommentar.
Bei den Hackern, die im Netzwerk des Bundes spionieren, handelt es sich vermutlich nicht um die zunächst verdächtigte Gruppe "APT28". Der Angriff dauert offenbar weiter an.
Kramp-Karrenbauer, Klöckner, Kretschmer, Seehofer, Scholz: Wie das personelle Hin und Her zwischen Ländern und Bund den politischen Betrieb prägt. Eine Glosse.
Ihr Kabinettstück: Der Parteitag hätte für sie bitter ausgehen können. Doch die Regierungsliste der CDU-Chefin hat alle Rufe nach Erneuerung verstummen lassen. Ihrem größten Kritiker gibt sie eine Aufgabe mit.
Inmitten der zähen Regierungsbildung beginnt an diesem Freitag die Sicherheitskonferenz in München. Es geht um zahlreiche internationale Konflikte - und Deutschlands Haltung dazu.
Haltung statt Nachkarten: Thomas de Maizière war zwölf Jahre lang ein treuer Begleiter Angela Merkels. Vom Amt des Ministers scheidet er mit Würde.
Die CDU bekommt, was übrig blieb. Angela Merkels Partei zahlt einen hohen Preis. Dass auch ein anderer ein Opfer bringen muss, tröstet niemanden. Eine Reportage.
Ein Kabinett mit Horst Seehofer, Martin Schulz und Olaf Scholz: Diese Leute versammelt Angela Merkel um sich - auch eine Berlinerin ist dabei. Ein Überblick.
Die Ressortverteilung steht, wichtige Knackpunkte sind geklärt, die SPD-Mitglieder müssen entscheiden. Ein Überblick.
Der Familiennachzug für Flüchtlinge bleibt bis Ende Juli ausgesetzt. Der Bundestag nahm einen Kompromiss von Union und SPD an - zehn Gegenstimmen kamen auch aus der SPD.
Europa tut sich schwer damit, seine Migranten zu akzeptieren. Warum das so ist, hat die EU-Denkfabrik für Wirtschaftsfragen untersucht.
Lange Zeit war die Empörung in Deutschland groß, weil sich manche Länder weigerten, Flüchtlinge nach einer festgelegten Quote aufzunehmen. Nun rückt Berlin von diesem Diktum ab.
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