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Thema

Wikileaks

Etwas schwierig im Umgang: WikileaksGründer Julian Assange.

Trotz des Datenlecks bei Wikileaks will Julian Assange keine Fehler eingestehen. Bei der Berliner Medienwoche verteidigt er die Enthüllungsplattform und geht in die Offensive - per Satellit.

Von Sonja Álvarez

Trotz des Datenlecks bei Wikileaks will Julian Assange keine Fehler eingestehen. Bei der Berliner Medienwoche verteidigt er die Enthüllungsplattform und geht in die Offensive - per Satellit.

Von Sonja Álvarez
Renate Künast: Im Berliner Landtagswahlkampf lässt sie sich nicht auf eine Koalitionsoption festlegen.

Im Oktober 2009 sprach Renate Künast mit dem US-Botschafter in Berlin - und zwar über Schwarz-Grün im Bund. In diese Richtung gehe es für ihre Partei, sagte Künast einem Dokument zufolge, das Wikileaks veröffentlicht hat.

Von Karin Christmann
Markus Beckedahl ist Blogger bei netzpolitik.org und Mitgründer der "Digitalen Gesellschaft". Für die "Netzspiegel"-Seite des Tagesspiegels schreibt er eine regelmäßige Kolumne.

Durch menschliches Versagen schadet sich die Enthüllungsplattform selbst. Dabei wäre es höchste Zeit, dass sie wieder positive Presse bekommt.

Von Markus Beckedahl
Das Passwort zu den rund 250 000 Dokumenten hat Wikileaks-Gründer Julian Assange einem Journalisten der britischen Zeitung „Guardian“ verraten.

Leck bei Wikileaks: Namen von Informanten stehen unverschlüsselt im Netz. Julian Assange muss nun um den Weiterbestand seines Projektes fürchten.

Von Sonja Álvarez
Hier kämpfen die USA an der digitalen Front: im nationalen Zentrum für Cybersicherheit, einer Unterabteilung des Heimatschutzministeriums der Vereinigten Staaten.

Unter Verdacht stand sofort China, als am Mittwoch eine Serie von Cyber-Angriffen auf Firmen und Regierungen enthüllt wurde. Experten bestätigen: Peking steckt hinter den Hacker-Angriffen.

Von Christian Tretbar
Unter Verdacht. Gegen Assange wird wegen Vergewaltigung ermittelt. Die Polizei überwacht ihn per Fußfessel. Das Foto zeigt ihn nach einem Gerichtstermin im Februar. Foto: dpa

Wikileaks-Chef Assange präsentiert sich im Internet und lässt eine private Lunch-Teilnahme versteigern

Von Christian Tretbar
Über 20 Millionen Deutsche sind schon auf Facebook aktiv.

Das soziale Netzwerk knackt die 20-Millionen-Marke in Deutschland. Gut so. Facebook und seine Teilnehmer huldigen dem Individualismus; das lässt Regime erodieren, schüttelt Autoritäten, dezentralisiert Macht.

Von Joachim Huber

Das Gefangenenlager Guantanamo ist durch die jüngsten Wikileaks-Veröffentlichungen wieder einmal in die Kritik geraten. Die Alternative zu Guantanamo sieht so aus: 475 Taliban klettern einer nach dem anderen in einen Tunnel, kriechen 300 Meter weit und sind frei.

Neueste Enthüllungen zu Guantanamo: Es gab offenbar schwere Irrtümer der US-Geheimdienste bei der Beurteilung der Terrorgefangenen. Gefährliche Insassen wurden als harmlos eingestuft und harmlose als bedrohlich.

Von Christoph von Marschall
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