
Deutschland feiert sich - und vergisst dabei allzu oft, dass der Begriff der Nation aus-, nicht einschließt. Ein Kommentar.

Deutschland feiert sich - und vergisst dabei allzu oft, dass der Begriff der Nation aus-, nicht einschließt. Ein Kommentar.

Viel Geld brachte der Gemüseanbau nicht ein. Aufwärts ging es mit den Zierpflanzen. Der Nachruf auf einen Berliner Bauern.

Der Regierende hat in Berlin schon häufig ohne Wahl gewechselt. Ein historischer Rückblick über mehr als 70 Jahre.

Ein „progressives Bündnis“ soll Olaf Scholz im Bund anführen, wenn es nach der SPD geht. Doch warum begeistert die Aussicht so wenige? Ein Kommentar.

Das oberste Schiedsgericht der SPD hat den Ausschluss des Ex-Finanzsenators für rechtmäßig erklärt. Der will nun gegen seinen Rauswurf klagen.

Die Regierung von Willy Brandt senkte das Wahlalter von 21 auf 18 Jahre. Jetzt sagen Politiker: Die Zeit ist reif für den nächsten Schritt.

Das Auswärtige Amt hat eine Vertreterin des Zentralrats der Muslime zur Beraterin ernannt. Politiker kritisieren, sie distanziere sich nicht von Antisemitismus.

Fleiß, Selbstdisziplin, Korrektheit und etwas Pedanterie brachten dem Sozialdemokraten Hans-Jochen Vogel oberste politische Ämter ein. Dabei blieb er immer bescheiden. Ein Nachruf.

Von Konrad Adenauer bis Willy Brandt - die wenigsten Namensgeber sind frei von Rassismus. Sollen wir jetzt auch den Kurfürstendamm umbenennen?

Er war am Nahles-Sturz beteiligt, sie will frischen Wind in die SPD bringen. Was der Kampf um den Wahlkreis München Nord über die SPD verrät.

Der Außenminister lässt Expertise, eine Strategie und Führungsqualität vermissen. Dabei ist die deutsche Außenpolitik gefordert wie lange nicht. Ein Kommentar.

Das Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin feiert seinen 50. Geburtstag und blickt auf eine turbulente Geschichte zurück.

SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich ist gegen Atomwaffen in Deutschland. Er verweist auf die Nuklearstrategie von Donald Trump – und das Coronavirus. Ein Interview.

Sonst treffen sich hier Politiker und Touristen – auch beim Besitzer des Café Einstein Unter den Linden kippt so langsam die Stimmung. Er fürchtet um die Vielfalt Berlins.

Heute jährt sich Richard von Weizsäckers Geburtstag zum 100. Mal. Auch fünf Jahre nach seinem Tod gibt es keine öffentliche Würdigung in Potsdam.

Er war einer der letzten großen Politiker des sozialliberalen Flügels der FDP: Der frühere NRW-Innenminister Burkhard Hirsch ist mit 89 Jahren gestorben.

Sieben Bundeskanzler regierten das Land, keiner ging aus freien Stücken. Macht Angela Merkel es besser als mancher ihrer Amtsvorgänger?

Noch bis zum 24. Februar kann online abgestimmt werden. Bürgermeister Bernd Albers (BfB) kündigt weitere Befragungen an.

Vor Eröffnung des Flughafens soll die Station effizienter werden – und mehr Fahrgäste abfertigen können, als der BER. Die Bahn investiert 675 Millionen Euro.

Alles, was sich rechts von Merkel befindet, zu Nazis zu erklären, ist idiotisch. Opposition darf bis zu einer gewissen Grenze radikal sein. Ein Kommentar.

Der Friedensprozess auf der koreanischen Halbinsel braucht dringend die Unterstützung der Deutschen. Ein Essay.
Hier diskutierten die Politiker Egon Bahr und Franz-Josef Strauß über die Ostpolitik. Die 1959 eröffnete Siedlung ist kein Wohnheim wie jedes andere.

Sie richtete ihr Objektiv auf Diktatoren, Kanzler, Obdachlose und Models: Barbara Klemms Arbeiten zeigen Weltgeschichte. Jetzt wird die Fotojournalistin 80 Jahre alt.
Martin Warnke schärfte den Blick für das Politische in der Kunst. Nun ist der große Bildanalytiker mit 82 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Über den unaufhaltsamen Aufstieg einer deutschen Familie.

Die Generallinie führt nach links. Über Hartz IV hinweg, aber auch zu einer Umverteilung, die wieder en vogue wird: von oben nach unten. Ein Kommentar.
Saskia Esken und Norbert-Walter-Borjans treten in große Fußstapfen. Ein Überblick über die Vorsitzenden und ihre Wahlergebnisse seit 1946.

Die Madonnen von Raffael, ein Alphabet aus Keramik und eine Lecture von Felwine Sarr in Dahlem – das sind unsere Kunsttipps für die nächsten 14 Tage.

Im Leitantrag gibt es eine interessante Passage über ein Koalitionsende +++ Esken und Walter-Borjans werden Nummer 16 und 17 +++ Gabriel fürchtet Verzwergung.

Es ist 18:10 Uhr, als die Miene von Scholz erstarrt und Walter-Borjans die neue Last spürt. Der 30. November 2019 wird in die Geschichte der SPD eingehen.

Als klimafreundliche Alternative ist Bahnfahren wieder en vogue. Auch bei deutschen Politikern?

Wo ist die Partei, die sich nicht nur nach rechtsaußen, sondern nach linksaußen klar abgrenzt? Die SPD ist es nicht, die CDU auch immer weniger. Eine Glosse.

Interview mit der Brandenburger Abgeordneten Saskia Ludwig über ihre Rolle in der Union, ihr angestrebtes Doppelmandat in Land und Bund und die Wiederwahl Woidkes

Die Bundesregierung äußert sich nur zurückhaltend zu den Ereignissen in Hongkong. Der Grund: Die deutsche Wirtschaft braucht China.
Der beste Kanzler, den Deutschland nicht bekommen hat: Kai Wambach verfolgt den atemberaubenden Auf- und Abstieg des CDU-Politikers Rainer Barzel.

Vor 60 Jahren wurde die SPD regierungsfähig – das soll auch so bleiben. Ein Zurück hinter Godesberg kann es nicht geben. Ein Gastbeitrag.

Den sensationellen Erfolgen zum Trotz – Habeck und Baerbock haben die eigentliche Arbeit noch vor sich: Die Grünen regierungsfähig zu machen. Ein Kommentar.

In seiner Rede auf dem Parteitag in Bielefeld erhebt Grünen-Chef Habeck Regierungsanspruch für seine Partei. Eine Bewerbungsrede für das Kanzleramt?

Es gab das utopische Moment. Doch das Neue Forum verschwand, und die Schnäppchenjäger kamen. Über eine Revolution, die im Konkurs mündete. Ein Gastbeitrag.

Als Gorbatschow der deutschen Einheit zustimmt, ist Andreas Weiß der Erste, der es hört. Seit 1969 dolmetschte er die Staatsmänner der Bonner Republik.
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