
Fünf Parteien bewerben sich um das höchste Amt in Berlin-Mitte. Wir haben allen Spitzenkandidaten dieselben sieben Fragen gestellt. Ein Überblick vor der Wahl.

Fünf Parteien bewerben sich um das höchste Amt in Berlin-Mitte. Wir haben allen Spitzenkandidaten dieselben sieben Fragen gestellt. Ein Überblick vor der Wahl.

Das Goethe-Haus wird nach zehn Jahren wieder renoviert. Es soll ein transatlantischer Treffpunkt in Manhattan werden. Ein Gastbeitrag

Beim CSU-Parteitag zitiert Armin Laschet Franz Josef Strauß. Die SPD spricht wütend von Schmutzkampagne. Die CDU kontert mit dem Vorwurf der Desinformation.

Michael Müller will als SPD-Direktkandidat in den Bundestag einziehen. Was treibt ihn an? Und wo will er noch hin? Beobachtungen auf Wahlkampftour in Charlottenburg.

Wer wird wen zu Sondierungen einladen? Wie sich die Parteistrategen auf den 26. September vorbereiten – und warum nun viel 1969 und 1976 bemüht wird.

Keine Kampagnen-Guerilla, sondern die SPD selbst hat Retro-Plakate in Steglitz-Zehlendorf aufgehängt. Eins bleibt dabei unklar.

Lange galt Jamaika als aussichtsreichste Machtoption für die Liberalen. Doch jetzt wird ein Ampel-Bündnis realistischer. Für den FDP-Chef wäre es ein Wagnis.

Hat einer, der so alt wird, eine Zauberformel? Er zuckte mit den Schultern. Und dann fiel ihm doch noch etwas ein.

Mehr Chancengleichheit durch Bafög? Das war einmal. Die finanzielle Förderung von Studierenden braucht eine grundlegende Reform. Ein Kommentar.

Seit 50 Jahren können Studierende Bafög beantragen: Eine kleine Geschichte des Bundesausbildungsförderungsgesetzes.

Es gibt mehr Alte, trotzdem stürzt die Union in Umfragen ab. Kein Wunder: Die heute 70-Jährigen wurden geprägt durch Apo und Willy Brandt. Ein Kommentar.

Die Wahlslogans setzen auf Sicherheit und Stabilität. Niemand traut sich was. Dabei gibt es doch so kontroverse Themen!

Die Berliner Mauer ist Geschichte. Doch noch immer ist es wichtig, dass Berlin und Brandenburg gemeinsam der Opfer gedenken. Ein Gastbeitrag.

Schwarz-Grün, Jamaika, Ampel – was auch immer nach der Wahl kommt, hat das Zeug, Generationenkonflikte produktiv zu verarbeiten. Ein Kommentar.

Neue Superministerien, alte Fehler? Und wo sitzt ein Vizekanzler? Bald geht es wieder darum, wer welche Ressorts übernimmt. Ein Blick voraus und zurück

Mit der Schließung der Stasi-Akten-Behörde verliert die Aufarbeitung eine Institution. Für die Unterlagen kann es ein Gewinn sein. Eine Analyse.

Solide, aber nicht herausragend: Pascal Bresson und Sylvain Dorange zeichnen in ihrem Comic „Die Nazijäger“ die Biografien von Beate und Serge Klarsfeld nach.

Maike Kohl-Richter fühlt sich von der CDU hintergangen. Ihre Wünsche seien ignoriert worden, sagt sie. Was wird aus den politischen Dokumenten, die sie hütet?

Richtlinienkompetenz war einmal. Wer jetzt ins Kanzleramt will, muss moderieren können. Für die nächste Koalition wird das wichtiger denn je. Ein Essay.

Mit Kopf und Herz in Deutschland: Der Fernsehjournalist Peter Merseburger schreibt seine Lebenserinnerungen.

Annalena Baerbock habe Gemeinsamkeiten mit Willy Brandt – eine grüne Kanzlerschaft werde es dennoch nicht geben, glaubt Historiker Heinrich August Winkler.

Nicht nur der Konflikt in der Ukraine zeigt es: Europa braucht ein gemeinsames Verständnis von Sicherheit, um das dann auch verteidigen zu können. Ein Gastbeitrag.

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz über die fatale Liebe zum Status quo in Corona-Zeiten und den Unwillen der Deutschen, Risiken einzugehen

Kein Kontakt zur Lebensrealität, fehlende Vordenker, falsche Debatten, die nicht versöhnen, sondern spalten – es steht nicht gut um die SPD. Ein Kommentar.

Die SPD ist kein Debattierclub, sondern sie will regieren. Dazu braucht sie eine ernsthafte Sicherheitspolitik. Ein Gastbeitrag.

Trotz der Pandemie gibt es weiterhin Menschen, die mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen. Wie ist aktuell die Lage am BER? Ein Besuch.

Rasante Zeiten, rastlose Menschen, eine von sich selbst verwirrte Stadt: So erlebte Berlin das Ende des Einheitsjahres 1990.

Polen und Deutschland gedachten gerade des Kniefalls von Willy Brandt am Ghettodenkmal vor 50 Jahren. Werden jetzt auch die letzten Ghetto-Renten gezahlt?

In Deutschland ist die Geste vor dem Ghetto-Ehrenmal Teil des kollektiven Erinnerns. Polen erinnert sich noch anders. War es das falsche Denkmal? Ein Kommentar.
Wegen der Coronakrise wird das Terminal 5 vorübergehend dichtgemacht. Ab Dezember gibt es am BER Kurzarbeit, aber auch eine Corona-Prämie von 750 Euro.

Der inflationäre Rückgriff auf Lehren aus der NS-Zeit hat aus der Erinnerung an die Vergangenheit einen Steinbruch gemacht. Jeder bedient sich. Ein Kommentar

Täglich starten nur ein paar Maschinen. Easyjet steht fast gar nicht mehr auf dem Plan. Die Coronakrise macht dem frisch eröffneten Airport zu schaffen.

Kaum ist der neue Airport offen, wird dringend Geld gebraucht – sonst wäre „die Aufrechterhaltung des Flugbetriebs gefährdet“, erklärt Finanzsenator Kollatz.

Der BER ist eröffnet. Am Samstag landeten die ersten Maschinen – unter Protest. Sonntagfrüh hob der erste Flieger ab. Der Liveblog.

Etwas Symbolik, große Worte und lauter Protest: Am BER sind die ersten Maschinen gelandet. Alles klappte bei der Eröffnung aber noch nicht.

Durch sein durchdachtes Beharren auf Nichtfertigstellung ist unser neuer Flughafen der weltweit erste Super-Nicht-Spreader. Eine Kolumne

Der Eröffnung des BER, des Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“, widmet sich der Tagesspiegel mit einem Themenschwerpunkt:

Der erste Nationalpark im Land feiert Jubiläum: Der Bayerische Wald wird 50. Zur Eröffnung gab es Widerstand. Heute schätzen die Einheimischen seinen Nutzen.

Noch zwei Wochen bis zum Start des neuen Hauptstadtflughafens: Als Komparsin im Probebetrieb traf unsere Autorin auf gestutzte Taxis, müde Putzkräfte und ungeahnte Hindernisse.

Diesen Stimmenschwund hält keiner ewig aus. Gibt es Hilfe für Deutschlands Sozialdemokraten, die keinen Frieden mit sich selbst finden? Ein Kommentar.
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