Jörg Schönbohm wird 80 Jahre alt
Wolfgang Schäuble

Seit 2007 müssen ausländische Eheleute erst einmal Deutsch büffeln, bevor sie ins Land dürfen - allerdings nicht alle.
CDU-Politiker Jens Spahn kritisiert "elitäre Hipster". Die können ihn nun am Wochenende besuchen: beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung.

Wenn es um das Geldausgeben geht, lassen sich Behörden einiges einfallen. Unser Kolumnist hat da ein gutes Beispiel. Eine Glosse.

Was es für den Standort Berlin bedeutet, sollte Air Berlin von der Bildfläche verschwinden, wurde bisher in der Koalition nicht diskutiert.

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) regiert in Kiel mit Grünen und FDP. Er ist zufrieden. In Berlin seien die Hürden allerdings höher.

Die Zustimmungswerte für Angela Merkel sinken. Die Kanzlerin verliert zehn Prozentpunkte. Auch Martin Schulz erreicht seinen bisher niedrigsten Wert.

Die finanzielle Kluft zwischen den Kommunen wächst. Die Bertelsmann-Stiftung fordert den Bund zur Hilfe auf. Finanzminister Schäuble aber verweist auf die Länder.
Die Bundesrepublik streitet mit der Türkei um Menschenrechte, Demokratie und Verhaftungen. Und die Weltpolitik erreicht Kiez, Gemeinde - und Familie.

Bundesfinanzminister Schäuble sieht die Türkei inzwischen als Risikoland für Touristen. Das Land sei kein Rechtsstaat mehr, sagt auch Justizminister Maas.

Der Berliner SPD-Politiker Raed Saleh schreibt, wie wichtig Grundrechte, religiöse Vielfalt und ein aufgeklärter Patriotismus für den Zusammenhalt der Gesellschaft sind - und welche Rolle der Islam spielt.

Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte die Entwicklung Ende Juni mit Bemerkungen über die Verbesserung der Wirtschaftslage angestoßen.

Dem Gipfel in Hamburg gelingt eine gemeinsame Schlusserklärung. Doch in der Klimapolitik und beim Handel hinterlässt Trump Spuren. Ein Überblick.

Am Vorabend des G20-Gipfels haben Bundesfinanzminister Schäuble und IWF-Chefin Lagarde auf dem "Zeit"-Forum die Hoffnung geäußert, dass die Briten vom Brexit abrücken könnten.

Außenminister Sigmar Gabriel fordert Schuldenerleichterungen für Griechenland. Seine Begründung: Im Vergleich zu den Reformanstrengungen der Griechen sei die Agenda 2010 nur ein "laues Sommerlüftchen" gewesen.

Die Linke wertet das Wahlprogramm der SPD als Verbeugung vor der Wirtschaft und den Reichen. Die Union kritisiert den Angriff des SPD-Kanzlerkandidaten auf die Kanzlerin.

Elisabeth Binder über die Verleihung des Henry-Kissinger-Preises an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in der American Academy in Berlin.

Die SPD will mit einer Steuerreform Menschen mit geringem Einkommen um 15 Milliarden entlasten und Wohlhabende belasten. Neue Schulden sind angeblich nicht notwendig.

Eine Forschergruppe um den Ökonomen Carl-Ludwig Holtfrerich rät zum Umdenken in der Sparpolitik.

Die Parteien überbieten sich vor der Bundestagswahl mit Ideen, wie die Steuerlast gesenkt werden kann. Wer kann auf Entlastung hoffen?

Griechenland bekommt nach einem Beschluss der Euro-Gruppe frische Hilfsmilliarden. Doch so richtig glücklich sind mit dem Kompromiss nur wenige - auch nicht die IWF-Chefin Lagarde.

An diesem Freitag eröffnet Seyran Ates in Berlin eine Moschee. Dort wird der Koran modern ausgelegt, Frauen können Imam werden - und die Gläubigen dürfen den Propheten kritisieren.

Der Finanzminister möchte den Streit über mögliche Schuldenerleichterungen für Griechenland aus dem Wahlkampf heraushalten. Auf die Taktiererei sollte niemand hereinfallen. Ein Kommentar.

Die Euro-Finanzminister sagen neue Hilfstranche von 8,5 Milliarden Euro zu. Der Internationale Währungsfonds will eigenes Hilfsprogramm auflegen.

Die britische Regierungschefin Theresa May will den EU-27 bei den Verhandlungen über die Rechte von EU-Bürgern auf der Insel entgegenkommen.

Heute treffen sich die Euro-Finanzminister, um über die Freigabe weiterer Gelder zu beraten. Im Vorfeld kritisiert Wirtschaftsminister Papadimitriou Schäuble scharf.

Linken-Chefin Katja Kipping setzt nach wie vor auf Rot-Rot-Grün im Bund. Der CDU in Sachsen wirft sie im Interview vor, die AfD salonfähig zu machen.

Es gibt für die SPD wohl keinen direkten Weg ins Kanzleramt: Wer Mehrheiten für eine linke Politik erreichen will, muss dem Mainstream etwas entgegensetzen - statt ihm hinterherzulaufen. Ein Appell.

Schröder, Gabriel, Weil – die Eigenwilligkeiten sind dynastisch angelegt. Der Untergang der Bundes-SPD hat immer wieder mit dem Haus Hannover zu tun.

Die Länder billigen das große Bund-Länder-Reformpaket - mit Bedenken. Die Linken müssen dabei manövrieren. Und Winfried Kretschmann hält eine Grundsatzrede.

Der Bundestag stimmt dem Gesetzespaket mit neuem Finanzausgleich und neuer Fernstraßenverwaltung zu. Und zeigt den Exekutiven in Bund und Ländern, wer am Ende bestimmt.

Der Verkauf Tegels an das Land Berlin ist an die Eröffnung des BER geknüpft, so besagt es der Hauptstadtfinanzierungsvertrag. Und das ist nicht die einzige Bedingung.

Der Regierung in Portugal waren von den Brüsseler Sparkommissaren keine guten Chancen gegeben worden. Jetzt ist nicht nur die EU überrascht.

Der Außenminister will den Griechen mit Entlastungen zügig entgegenkommen. Doch der Finanzminister warnt: Ohne Zustimmung des Bundestags geht das nicht.

Die Euro-Finanzminister beraten heute über neue Hilfen für Griechenland. Außenminister Sigmar Gabriel will dem Land mehr Luft verschaffen - und stellt sich gegen Finanzminister Schäuble.

Der Bundesbankchef Jens Weidmann soll der Nachfolger von Mario Draghi bei der Europäischen Zentralbank werden - so wünschen es sich zumindest Merkel und Schäuble.

Wenig Zuständigkeiten, zweckgebundene Etats: Bundesbildungsminister müssen sich durchsetzen können. Johanna Wanka fiel das schwer

Berlinale, Stiftung Deutsche Kinemathek, Arsenal & Dffb: Entsteht ein zentrales Filmhaus für Berlin?
Ab 2018 gehört der Parkplatz neben dem Martin-Gropius-Bau dem Bund. Nun steht die Idee im Raum, dort ein zentrales Berliner Filmhaus zu errichten. Die Kosten werden auf 100 Millionen Euro geschätzt.
Emmanuel Macron und der deutsche Finanzminister sind Pro-Europäer. Beide wollen mehr Integration in der EU. Beide wollen den Euro stärken. Doch es gibt Unterschiede.

Das Plus bei der Steuerschätzung befeuert die steuerpolitische Wahlkampfdebatte. Entlastungen werden kommen. Doch die Bürger sollten nicht zu viel erwarten.