
© IMAGO/AA/Thomas Imo
„Einige Länder brauchen sie nicht tagtäglich“: Wadephul fordert von Verbündeten Abgabe von Flugabwehrsystemen an die Ukraine
USA wollen Militärhilfe für Europa offenbar kürzen + Putin will sich nur in Moskau mit Selenskyj treffen + Ukraine schlägt Slowakei Ausstieg aus russischem Öl vor + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem 24. Februar 2022 verteidigt sich die Ukraine gegen die Invasion Russlands. Aktuell rückt die russische Armee an zahlreichen Frontabschnitten vor allem im Osten der Ukraine vor. Die USA versuchen sich als Friedensvermittler. Mehr zur aktuellen Lage im Newsblog unten.
Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
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Wadephul ruft Verbündete zu Abgabe von Flugabwehrsystemen an die Ukraine auf
Russland verlegt offenbar Truppen aus Sumy in den Süden
Putin sieht russische Wirtschaft nicht in einer Stagnation
Putin will sich nicht im Ausland mit Selenskyj treffen
Ukraine will mit Slowakei über Ausstieg aus russischem Öl sprechen
Putin: Russland bereit für wirtschaftliche Kooperation mit USA in Alaska
Putin: Westliche Soldaten in der Ukraine wären ein „legitimes“ Angriffsziel
Putin deutet Kritik an Trumps Zollpolitik an
Ukraine greift wieder russische Ölanlagen an
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben eine Ölraffinerie in der russischen Region Rjasan südöstlich von Moskau angegriffen. Zudem sei ein Öldepot in der von Russland besetzten ukrainischen Region Luhansk attackiert worden, teilt der Kommandeur der ukrainischen Drohnenstreitkräfte mit. Die Raffinerie in Rjasan wurde bereits mehrfach von der Ukraine angegriffen. Eine russische Stellungnahme liegt zunächst nicht vor. (Reuters)Kreml: Nordkoreanische Truppen nur auf russischem Gebiet eingesetzt
Kreml lehnt westliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine entschieden ab
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow zufolge finden im Moment keine Vorbereitungen für Gespräche zwischen Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump statt. Wie er gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Interfax weiter erklärte, könnte ein Gespräch jedoch schnell organisiert werden. Trump hatte am Donnerstag gesagt, dass er in naher Zukunft mit Putin sprechen werde. (Reuters)
Russland zu Gesprächen über US-Atombrennstoff in Saporischschja bereit
Russland zeigt sich zu Gesprächen mit dem US-Konzern Westinghouse über Nuklearbrennstoff im ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja bereit. Wie der Chef des russischen Staatskonzerns Rosatom, Alexej Lichatschow, gegenüber der russischen Nachrichtenagentur RIA erklärte, ist Russland offen für Diskussionen über die Frage des dort gelagerten US-Atombrennstoffs.Trump will „bald mit Putin sprechen“
US-Präsident Donald Trump will nach eigenen Angaben in naher Zukunft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen. Er sagte vor Reportern zudem, er habe viele Kriege beigelegt. Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sei jedoch bislang der schwierigste gewesen.Medien: Trump hält Europäern Ölgeschäfte mit Russland vor
US-Präsident Donald Trump soll europäischen Ländern nach übereinstimmenden Medienberichten Ölgeschäfte mit Russland vorgehalten haben. Der Republikaner soll in einem Telefonat mit den Europäern laut dem US-Online-Medium „Axios“ und dem TV-Sender CNN, die sich auf das Weiße Haus berufen, gefordert haben, die Ölgeschäfte zu beenden, womit Russland seinen Krieg gegen die Ukraine finanziere. Zudem sollten die Länder ebenso Druck auf China machen. Auch die „Bild“ berichtete über Vorwürfe Trumps zu europäischen Importen russischen Öls. (dpa)Pistorius zu Ukraine-Friedenstruppen: Karten nicht auf den Tisch legen
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat sich gegen eine öffentliche Debatte über eine deutsche Beteiligung an Friedenstruppen für die Ukraine ausgesprochen. Bevor über einen solchen Einsatz gesprochen werden könne, müsse ein Waffenstillstand in sichtbare Nähe rücken, sagte der SPD-Politiker am Donnerstagabend in einem Sat.1-Interview. Dies sei jedoch nicht der Fall. „Man legt seine Karten nicht auf den Tisch, bevor die Verhandlungen begonnen haben.“ Die russischen Angriffe der vergangenen Nächte zeigten, dass das Gegenteil der Fall sei. (Reuters)Trump fordert von Europäern Druck auf China
Selenskyj wirft Moskau Verzögerungstaktik vor
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