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Sie fliegen über Berge und Meere, legen nicht selten Tausende von Kilometern oft ohne Pause und ohne Schlaf zurück. Die Zugvögel, die „Nomaden der Lüfte“, ziehen im Frühjahr in nördliche Brutgebiete, weil sie hier optimale Bedingungen für die Aufzucht ihrer Jungen finden.

Immer früher machen sich die Zugvögel auf die Heimreise. Viele überwintern inzwischen sogar hier – der Klimawechsel macht’s möglich

Von Claus-Dieter Steyer
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