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Polizei Symbolbild.

© dpa/Marijan Murat

Nach Supermarkt-Überfall in Potsdam: Polizei fahndet nach zwei mutmaßlichen Räubern

Im Februar sollen zwei Männer einen Supermarkt in Waldstadt II überfallen haben. Die Polizei Potsdam sucht nach Hinweisen und fahndet mit Fotos.

Nach einem Raubüberfall auf einen Potsdamer Supermarkt fahndet die Polizei nach zwei mutmaßlichen Räubern. Zwei bislang unbekannte, männliche Tatverdächtige sollen am 6. Februar gegen 19.50 Uhr bewaffnet und maskiert den Markt im Stadtteil Waldstadt II betreten haben.

Einer der Männer bedrohte die Kassiererin mit einer Waffe und forderte sie auf, Bargeld herauszugeben. Der zweite Mann blieb währenddessen an der Eingangstür stehen. Aufgrund der massiven Bedrohung kam die Mitarbeiterin der Forderung nach, woraufhin die beiden Personen mit der Beute zu Fuß in Richtung Caputher Heuweg flüchteten.

Intensive Ermittlungen der Polizei führten bislang nicht zu Identifizierung von Tatverdächtigen. Nun bitten die Beamten um Mithilfe. Einen mutmaßlichen Täter beschreiben sie als 16- bis 20-Jährigen, 1,70 bis 1,75 Meter groß, deutschsprachig ohne Akzent, mit normaler Figur, heller Phänotyp, komplett schwarz bekleidet mit Trainingshose der Marke Adidas, schwarzem Basecap, Handschuhen und Ski-Maske, schwarzer Umhängetasche mit rotem Gurt und bewaffnet mit schwarz-silberner Pistole.

Nach diesen Personen wird gefahndet.
Nach diesen Personen wird gefahndet.

© Nutzer fuer Endgeraet

Der zweite Tatverdächtige wird als 18- bis 20-Jähriger beschrieben, 1,80 bis 1,90 Meter groß, mit normaler Figur, heller Phänotyp und mit schwarzer Jacke, blauer ausgewaschener Jeans, hellen Turnschuhen, schwarzer Haube und Maske sowie schwarz-grauen Arbeitshandschuhen. Er war mit einer schwarzen Pistole bewaffnet.

Nach diesen Personen wird gefahndet.
Nach diesen Personen wird gefahndet.

© Polizei Brandenburg

Hinweise zu Beobachtungen zur Tatzeit in Tatortnähe oder zu Identität und Aufenthalt der gesuchten Personen nimmt die Polizeiinspektion Potsdam mit der Bitte um Angabe der Fahndungsnummer (32-24) unter der Telefonnummer 0331/ 5508 0 entgegen. Alternativ können Zeugen das Hinweisformular im Internet nutzen.

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