Der DFB lässt sich ab 2027 von Nike ausstatten. Der Deal sorgte für viel Kritik – auch aus der deutschen Politik. Doch Adidas-Chef Björn Gulden nimmt den Verlust gelassen.
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Für die einen ist es eine Modemarke, für andere vor allem ein Sportartikelhersteller. Die deutsche Marke Adidas schafft es, verschiedene Kundensegmente abzudecken. Hier finden Sie alle Artikel, die sich mit dem Sport-Label Adidas befassen.
Aktuelle Artikel
Im Februar sollen zwei Männer einen Supermarkt in Waldstadt II überfallen haben. Die Polizei Potsdam sucht nach Hinweisen und fahndet mit Fotos.
Nach Kritik in den sozialen Medien sperrt Adidas die Personalisierung seiner neuen Trikots. Das neue Design für die Nationalelf erinnere mit der Rückennummer 44 an Runen der SS aus der Nazizeit.
Der frühere DFB-Chef Zwanziger kennt die Debatten um Ausrüsterwechsel weg von Adidas. Auch zu seiner Zeit habe es schon ein verführerisches Angebot gegeben.
Auch Adidas hatte einen Anteil am „Wunder von Bern“. Der Schöpfer Adi Dassler war aber nicht der Erste, der Schraubstollenschuhe entwickelte.
Der DFB wechselt vom deutschen Unternehmen zum US-Weltkonzern. Die Empörung ist bei Politikern groß, rüttelt an parteipolitischen Gesinnungen. Dabei gibt es gute Gründe für die Entscheidung.
Der 800-Millionen-Deal des Verbands mit dem US-Konzern sorgt in der Politik für empörte Reaktionen. Auch die Börsen reagieren – Adidas-Chef Gulden hält sich bedeckt.
Trotz aller Kritik ist Adidas mit dem neuen Trikot der Fußball-Nationalmannschaft ein Coup gelungen. Gerade bei jungen Leuten kommt das knallige Pink gut an. Ist das der Beginn einer neuen Ära?
Ausrüster-Revolution beim Deutschen Fußball-Bund: Ab 2027 wird Nike die Nationalmannschaften ausrüsten. Bisher wurden alle WM- und EM-Titel mit den drei Streifen von Adidas gewonnen.
Europas größter Schuheinzelhändler ist gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und enteilt der Konkurrenz. Wachstumschancen sieht der Firmenchef vor allem im Nahen Osten.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung sucht kurzfristig einen neuen Veranstaltungsort für das „Cafe Kyiv“ am 19. Februar. Mit der Urania gab es Streit um Werbung an einem Baugerüst.
Molkerei-Milliardär Theo Müller hat sich zum Abendessen mit AfD-Chefin Weidel getroffen. Das wirkt sich auf die Kaufentscheidungen der Kunden aus – vor allem negativ, aber nicht nur.
In dem frisch eröffneten Store auf der Stargarder Straße können Berliner stöbern, shoppen, ausleihen. Jedoch ausschließlich Produkte mit den drei Streifen.
Viele erfolgreiche Konsumgüterfirmen wurden von erfahrenen Managern gegründet. Sie mischen ihre Branche mit frischen Ideen auf, die sie im alten Unternehmen nicht umsetzen konnten.
Mit 14 verkaufte er seine ersten Turnschuhe, mit Anfang 20 ist er Millionär: Aus der Grauzone des Sneaker-Resellings baute Stepan Timoshin sein Unternehmen auf.
Kanye West brachte Adidas Milliardenumsätze, durch umstrittene Äußerungen wurde er untragbar. Ab Ende Mai will der Konzern einige „Yeezy“-Produkte weiter verkaufen.
Im ersten Quartal bleibt Adidas hinter der Konkurrenz zurück. Investoren wollen der Führung die Entlastung verweigern. Der neue CEO sieht Fortschritte.
Nachdem der Sportartikelhersteller die Kooperation mit dem umstrittenen US-Rapper beendet, brechen die Gewinne ein. Nun gehen Investoren gegen Adidas vor.
SAP führt am 1. April ein Mobilitätsbudget als Alternative zum Dienstwagen ein und ist damit längst nicht mehr der einzige Dax-Konzern. Doch das Modell hat steuerliche Tücken.
Regisseur Ben Affleck erinnert an den Moment, als Basketball ein popkulturelles Phänomen wurde. An der Sportart selbst zeigt seine Komödie aber nur wenig Interesse.
Der Konzern ortet eine Verwechslungsgefahr, weil im Logo der Bewegung ebenfalls drei Streifen zu sehen sind. Er will nun verhindern, dass sie es weiter verwendet.
Influencerin und Buchautorin Melodie Michelberger über Jahre der Selbstzweifel und Magersucht, ein gutes Körpergefühl jenseits von Kleidergrößen der Sportmode und die verheerende Wirkung des Sportunterrichts auf die Bewegungslust von Kindern.
Störaktion bei der Fashion Week in Berlin: „Letzte Generation“ stürmt Laufsteg im Hotel Adlon
Klimaaktivistinnen haben eine Modeshow im Berliner Hotel Adlon gestört. Sie begaben sich auf den Laufsteg und hielten Banner hoch, auf denen sie auf die Klimakrise hinweisen.
Die Aktivistengruppe „Yes Men“ führte die Branche mit der Ernennung einer Gewerkschaftlerin zur angeblichen Co-CEO von Adidas an der Nase herum.
In Berlin scheint es attraktiv, sich in der Nähe der Kunst aufzuhalten. Das sieht man auch an der aktuellen Entwicklung der Fashion Week, die heute beginnt.
Sotheby’s Startpreis für ausgetretene Nike: 50.000 Dollar. Bei Ebay oder Stockxx gibt’s Limitierte für ein paar Hundert. Ein Markt für Kenner.
Adidas hat eine eine interne Untersuchung eingeleitet. Leitende Mitarbeiter sollen Fehlverhalten von Rapper Kanye West gegenüber Angestellten ignoriert haben.
Einem Medienbericht zufolge stellen die deutschen Nationaltrikots von Adidas eine Umweltbelastung dar. Mikroplastik-Forscher nennen die Jerseys „beeindruckend schlecht“.
Die Aktivisten begründeten ihren Protest gegen die WM mit Menschenrechtsverletzungen und Umweltauswirkungen im Gastgeberland Katar. Adidas ist offizieller Fifa-Partner.
Dass sich immer mehr Geschäftspartner vom Musiker und Designer Kanye West abwenden, ist angemessen und wichtig. Wer Judenhass verbreitet, muss sein Geschäft verlieren.
Die jüngsten judenfeindlichen Aussagen des Musikers und Designers wurden dem deutschen Unternehmen zu viel. Mittlerweile hat sich auch der Zentralrat der Juden eingeschaltet.