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Landeshauptstadt: Sieben Kandidaten stehen zur Wahl Wahlbenachrichtigungen

an 119 000 Potsdamer

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an 119 000 Potsdamer Bei der Bundestagswahl am 18. September wollen sich in Potsdam sieben Kandidaten um das Direktmandat für den Bundestag bewerben. Neben Andrea Wicklein (SPD), die bei der letzten Bundestagswahl den Wahlkreis 61 gewinnen konnte, wollen sich Rolf Kutzmutz (Linkspartei.PDS), Katherina Reiche (CDU), Joachim Gessinger (Bündnis 90/ Die Grünen), Heinz Lanfermann (FDP), Manuela Berlich (Familienpartei) und Detlef Appel (NPD) um die Erststimme bewerben. Ob alle Kandidaten zur Wahl zugelassen sind, will der Kreiswahlausschuss am heutigen Freitag entscheiden. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, sind in dieser Woche die mehr als 119 000 Wahlbenachrichtigungskarten für die wahlberechtigten Potsdamer verschickt worden. Auf der Rückseite der Benachrichtigungskarte befinde sich ein Antrag auf Briefwahl, hieß es. Wer am 18. September nicht zur Wahl gehen kann und per Briefwahl wählen möchte, kann dies mit diesem Antrag in die Wege leiten. Aber auch über das Internet – www.svw.potsdam.de/wahl – kann ein solcher Briefwahlantrag gestellt werden. Die Briefwahlunterlagen werden, so die Verwaltung, auch an den Urlaubsort nachgesendet. Allerdings stehen die Stimmzettel frühestens am 26. August zur Verfügung. Am 29. August wird in der Stadtverwaltung wieder ein Briefwahllokal eingerichtet. Es ist täglich von 8 bis 18 Uhr, freitags bis 14 Uhr, geöffnet. Hier kann die Briefwahl direkt ausgeführt werden. PNN

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