
Stark und anmutig: Kinder und Jugendliche tanzten „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im T-Werk
Stark und anmutig: Kinder und Jugendliche tanzten „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ im T-Werk
Nach Ungarn, Russland und Frankreich führte die musikalische Reise des Sinfoniekonzerts der Kammerakademie Potsdam unter der Leitung ihres Chefdirigenten Antonello Manacorda am vergangenen Samstag in den Nikolaisaal. Im Gepäck hatte man höchst anregende und durchweg spannungsreiche Kompositionen der jeweiligen Länder aus der ersten Hälfte des 20.
Wolle man „triumphierende Seligkeit, Festtagsgesänge und himmelaufjauchzende Chöre“ komponieren, so bediene man sich der Tonart D-Dur. So empfiehlt jedenfalls der Dichter-Musiker Christian Daniel Schubart, zu dessen künstlerischen Leitbildern Johann Sebastian Bachs zweitältester Sohn Carl Philipp Emanuel gehört.
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