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Um es vorwegzunehmen: Ja, es war ein ergreifender Blick auf unsere Stadt vor fast genau 70 Jahren, den die von Florian Schmidtke im Glasfoyer des Neuen Theaters gelesenen „Tage- und Nachtblätter“ Hermann Kasacks boten. Der Schriftsteller und Lektor hatte darin seine Erlebnisse während der ersten 46 Wochen, die am Ende des Zweiten Weltkriegs dem Einzug der Roten Armee in Potsdam folgten, festgehalten.

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