Aufwühlend und anrührend erzählt die Autorin Shida Bazyar eine Familiengeschichte, die ihren Anfang 1979 in Teheran nimmt und bis in die deutsche Gegenwart reicht. Am Montag liest sie um 19 Uhr im Literaturladen Wist (Dortustraße 17) aus ihrem Buch „Nachts ist es leise in Teheran“, sie erzählt von einem Leben zwischen Revolution, Flucht und deutscher Gegenwart – vier Familienmitglieder, vier Jahrzehnte, vier unvergessliche Stimmen.
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 26.09.2016

Wie kann man als Migrant überhaupt in einer neuen Gesellschaft ankommen? Das Otto Theater geht dieser Frage mit dem Stück "Geächtet" nach. Eine gelungene Premiere.

Der Kreativkosmos im Rechenzentrum feierte sein einjähriges Bestehen. Doch wie wird es nach dem Auslaufen der Mietverträge im nächsten Jahr weitergehen? Die Künstler, die dort ihre Ateliers haben, wollen jedenfalls nicht weichen.
Potsdamer Integrationspreis geht an Hans Otto Theater. Jakobs lobt breite Unterstützung für Flüchtlinge.
Oratorienchor Potsdam singt Haydns „Schöpfung“. Eine fulminant ausgespielte Lichtwerdung.
Mit einem Festkonzert in der Nikolaikirche feiern die Partnerstädte Potsdam und Bonn am Sonntag den Tag der Deutschen Einheit. Das Konzert einen Tag vor dem 3.