
„Fluide Grenzen“ nennt Marie Jeschke ihr Kunstprojekt. Am 29. November schaut sie in Potsdams Villa Schöningen auf DDR-Fluchtbewegungen und die Bedeutung von Grenzen.

„Fluide Grenzen“ nennt Marie Jeschke ihr Kunstprojekt. Am 29. November schaut sie in Potsdams Villa Schöningen auf DDR-Fluchtbewegungen und die Bedeutung von Grenzen.

Mit den Veränderungen nach dem Mauerfall hatte Christa Kozik sehr zu kämpfen. Der Enkelsohn spendete ihr damals Trost. Bis heute ist ihre Nähe groß – bei allen Unterschieden.
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