
Zwischen 270 bis 300 Wohnungen, zur Hälfte für Mittel- und Geringverdiener, ein Gewerbehof für ortsansässige Firmen und ein Sportplatz – das waren bislang die Pläne für Kleinmachnows größte Industriebrache, die sich nahe der Autobahn A115 nördlich und südlich des Stahnsdorfer Damms erstreckt. Doch die Stimmung kippt. Vor allem hinsichtlich der Wohnbaupläne.