Potsdam strebt den Titel "Unesco Creative City of Film" an. Die Filmbranche vor Ort erwartet dadurch Impulse für mehr Zusammenarbeit mit anderen Städten. Doch es gilt ein paar Anforderungen erfüllen.
Film in Potsdam
Wir starten die Woche mit einer guten Nachricht für Biertrinker, werfen ein Blick auf die angekündigten Staufallen und freuen uns auf den Sandmann.

Der Film „Plastik überall – Geschichten vom Müll“ von Albert Knechtel und Nanja Teuscher war im Filmmuseum Potsdam zu sehen.

Udita Bhargava, Absolventin der Filmuniversität, gibt mit ihrem Film „Dust“ Einblicke in die Unruhen Zentralindiens. Er läuft auf der Berlinale 2019 in der Perspektive Deutsches Kino.

Der letzte Tag dieser Arbeitswoche steht an. Die Winterferien neigen sich dem Ende zu, ein historisches Fragment der Potsdamer Mitte wird vorgestellt und nur noch heute können sich Interessenten für den Posten des Sozialbeigeordneten bewerben.

Sie bekommen jetzt Geld und Arbeitsräume: Zwei Film-Teams sind für das Nachwuchsfilmemacher-Stipendium ausgewählt worden.

Lars Ostmann studiert derzeit im Master an der Filmuniversität Babelsberg. Im Filmmuseum stellte er seinen Bachelor-Abschlussfilm „Die Insel“ vor. Eine Doku, die entschleunigt.
Eine Studie der Filmuni Babelsberg und der Universität Rostock ergab, dass Frauen auf YouTube unterrepräsentiert sind. Frauen treten dort zudem eher mit Themen auf, die als stereotyp weiblich gelten. Das Themenfeld bei Männer sei weiter gestreut.
Wie italienisch ist Potsdam - und wann? Heute erfahren wir es. Zudem gehen Wissenschaftler der Frage auf den Grund, wie man damit lebt, wenn der Opa ein NS-Täter war.
In Potsdam gibt es auch in dieser Woche jede Menge zu erleben. Die Kulturredaktion der PNN hat die kulturellen Höhepunkte in der letzten Januarwoche gesichtet. Hier die Empfehlungen.

Die Babelsberger Filmuniversität Konrad Wolf kann sich Hoffnungen auf einen Grimmepreis machen. Gleich drei Produktionen sind nominiert.
Am Dienstag wird Ulrich Illing beigesetzt. Er wusste alles über Tonfilme – und wie man andere dafür begeistert.
Wandel und Erfolge an der Fachhochschule Potsdam und der Filmuniversität Babelsberg im Jahr 2018.

Das Filmmuseum hofft seit Jahren auf ein neues Depot. Die Sammlung ist seit 1994 in einem Provisorium untergebracht. Dort wird nicht nur der Platz knapp. Ein Besuch.

Party, Konzert oder festliches Essen: Wie man in Potsdam die Silvesternacht feiern kann – und von wo aus sich das Feuerwerk am besten bewundern lässt. Ein Überblick.

Der Defa-Tontechnik-Chef Ulrich Illing ist gestorben. Jetzt würdigen ihn das Potsdamer Filmmuseum und die Filmuniversität.

An der Filmuniversität in Babelsberg haben Experten gezeigt, wie sich Künstliche Intelligenz beim Filmemachen einsetzen lässt.

Der sowjetisch-armenische Regisseur Sergey Parajanov inspirierte Fellini – und Madonna. Im Filmmuseum Potsdam ist er wiederzuentdecken.

Studio Babelsberg fordert mehr Unterstützung für die Filmwirtschaft vom Bund. Nur so könnte der Filmstandort Potsdam konkurrenzfähig bleiben.

Der Defa-Tontechnik-Chef Ulrich Illing war für Studio Babelsberg eine Institution. Jetzt ist er überraschend im Alter von 73 Jahren gestorben.

Bereits auf der diesjährigen Berlinale feierte Sophia Böschs Film „Rå" Premiere. Jetzt wurde die Regiestudentin der Filmuniversität Babelsberg dafür mit dem Deutschen Kurzfilmpreis ausgezeichnet.

Im Juli war er noch in Potsdam zur Eröffnung der Olsenbande-Ausstellung im Filmmuseum - jetzt ist der dänische Schauspieler Morten Grunwald gestorben.

Die Digital-Experten der Medienbranche treffen sich derzeit zu einer Konferenz in Potsdam. Sie gibt einen Einblick in die Zukunft des bewegten Bildes – und damit auch in die des Filmstandortes Babelsberg.
Die Bundesregierung trifft sich im Hasso-Plattner-Institut in Potsdam - und im Studio Babelsberg die digitale Filmszene. Die Themen sind ähnlich.

Die Fertigstellung des Filmuni-Neubaus verzögert sich um ganze zwei Jahre. Doch damit nicht genug: Sie wird auch noch ein Drittel teurer als geplant.

Sophia Bösch und Hannes Schilling von der Filmuniversität Potsdam sind für den Deutschen Kurzfilmpreis nominiert. Verliehen wird er Ende November in Potsdam.

Das Filmmuseum Potsdam zeigt in der Foyerausstellung „Metamorphosen“ die Anfänge von Lutz Dammbecks Filmschaffen. Diese waren zunächst noch überraschend unschuldig.

Die Potsdamer Autorin Antje Rávik Strubel arbeitet derzeit an dem Roman „Blaue Frau“. Im Thalia Kino Babelsberg las sie Auszüge daraus erstmals vor Publikum - und erklärte auch, warum.

Überraschungen, Spaß und deutsches Bier: Was Potsdams Erstsemester vom Studium in der Stadt erwarten. Interviews mit acht von rund 5200 Studienanfängern der staatlichen Hochschulen.
Mit einen neuen Kooperation des Hans Otto Theaters sollen kostenlose Vorstellungen für Potsdamer Studenten ermöglicht werden. Nur die Universität macht noch nicht mit.
Die Bedenken des Allgemeinen Studierendenausschusses bei der geplanten Theaterflatrate sind verständlich, findet PNN-Redakteurin Jana Haase

Zwei Neuauflagen mit frischer Besetzung, verdreckte Schulen, ein Millionenplus und Potsdams Krimi-Erfolge: Der Rückblick auf eine spannnungsreiche Woche.
Der Deutsche Kurzfilmpreis ist die höchst dotierte Auszeichnung für Kurzfilme in Deutschland. In diesem Jahr findet die Verleihung in Potsdam statt, ausgerichtet von der Filmuniversität Babelsberg.

Mit dem Actionfilm "Drei Engel für Charlie" startet in Babelsberg bereits die zweite internationale Filmproduktion in diesem Jahr. Für den Dreh gastiert unter anderen US-Schauspielerin Kristen Stewart in Potsdam.
Ein Klassiker, ein Film über Seenotrettung, eine Ausnahmeliteratin und künstlerische Camouflage: Diese Woche wird filmstark, literarisch aufregend und im besten Sinne verwirrend. Die Empfehlungen der Kulturredaktion
Gibt es typisch afrikanische Erzählweisen? Ein Sommerkurs der Filmuniversität Babelsberg untersucht das Storytelling im afrikanischen Kontext

Am Ende sprach alles gegen sie – sogar eine rote Strähne. Das Filmmuseum zeigt heute Gertrud Pinkus’ Spielfilm über das Schicksal von Anna Göldin

Christian Vogel stellte seine Reisedokumentation „Egal was kommt“ im Thalia vor. Sie ist beredtes Zeugnis der Selfie-Kultur
Direkter kann Kino nicht sein: Eine Gruppe von Filmstudierenden aus Deutschland und Polen zieht in den kommenden zwei Wochen mit hochmodernen Kameras ins deutsch-polnische Oderland, um gemeinsam Kurzfilme unterschiedlichster Art zum Thema „Grenzüberschreitungen“ zu entwickeln und zu drehen. Das teilte die Filmuniversität Babelsberg mit.
Ohne finanzielle Unterstützung reicht das Geld des Filmorchesters nur noch bis zum Jahresende. Im Konflikt um Baulärm in der Medienstadt bringt Intendant Klaus-Peter Beyer nun Finanzhilfen ins Spiel.