Ein Bad im Norden und ein Uferwegbeauftragter: SPD und Grüne unterstützen zwei Initiativen der Linke-Fraktion.
Potsdam: Krampnitz

Die ersten kommunalen Kitas in Potsdam werden wohl erst 2022 fertig. Und es gibt noch weitere Unklarheiten - und zweifelnde Kita-Betreiber.
Die Nachfolgersuche für die Führungsetage der Verkehrsbetriebe ist kompliziert: Ein Kandidat ist wieder abgesprungen. Der ViP-Aufsichtsrat fühlt sich außerdem übergangen.

Die Stadt Potsdam benötigt schnell eine neue Leitung des Verkehrsbetriebs. Doch der Favorit für den Posten des Technikchefs kommt nicht. Immerhin: Eine neue kaufmännische Geschäftsführerin ist gefunden.

Abfallwirtschaftskonzept: Bis 2021 muss in Potsdam ein Standort für einen neuen Müllumschlagplatz oder einen Wertstoffhof gefunden werden. Zukünftig könnte es eine neue Gelbe Tonne geben.

Potsdams Wirtschaftsdezernent Bernd Rubelt über sein erstes Jahr in dieser Funktion, Versäumnisse aus der Vergangenheit und einen gewünschten Gesinnungswandel in der Stadtverwaltung.

Die Linke möchte eine Fläche in Krampnitz für das Bad sichern. Dass Potsdam im Norden ein weiteres Bad brauche, hatte die Stadtverwaltung bereits eingeräumt.

Ein grünes Jahr, in dem so einiges ins Rutschen kam – das war 2020 in Potsdam. Was Kresse und Marzipan damit zu tun haben zeigt der weltexklusive, fiktive PNN-Rückblick.

Potsdams Debattenkultur wird dieses Jahr auf eine harte Probe gestellt. Außerdem stehen wichtige Entscheidungen, hohe Ausgaben und sensible Gedenktage an.

Das erste Amtsjahr sei "solide" gewesen, meint Potsdams Oberbürgermeister. Das sehen seine Kritiker anders. Ihm wird zudem vorgeworfen, keine langfristige Strategie für Potsdam zu haben.

Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert über sein erstes Jahr im Amt, die Verzögerungen beim Vorzeigeprojekt Krampnitz, den schwierigen Verwaltungsumbau und das Dauerstreitthema Garnisonkirche.

Durch Potsdam sollen in den kommenden Jahren 19 neue Straßenbahnen rollen. Die Anschaffung kostet einen hohen zweistelligen Millionenbetrag.

Die Deutsche Wohnen hat auf die Verzögerungen bei der Tram in Richtung Krampnitz reagiert. Und die Stadt Potsdam auf die Dauerkritik.

Die Stadtverordnete Tina Lange (Linke) übt massive Kritik an den Plänen für die Tramtrasse nach Krampnitz. Sie befürchtet chaotische Zustände.

Die CDU kritisiert die Pläne für die Tram nach Krampnitz. Sie wirft Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) mangelnde Führungsstärke vor und will die Bundesstraße 2 entlasten.

Die Verzögerungen bei der Tramstrecke nach Krampnitz sorgen für Ärger und Unverständnis. Anwohner schließen Klagen nicht aus.

Das Rathaus hat einen neuen Termin für den Start der Tramtrasse nach Krampnitz genannt: Ende 2029. Ob zehn Jahre reichen, ist ungewiss. Es gibt reichlich Konfliktpotential. Ein Überblick.

Die Straßenbahntrasse zum neu geplanten Viertel Krampnitz wird erst wesentlich später fertig als geplant.

Heute unter anderem auf dem Potsdamer Tagesplan: Ein sehr skurriler Fisch, ein toller TV-Tipp, eine Menge (unschöner) Gerichtstermine und eine Verlosung.

Der Hochschul-Präsident Oliver Günther klagt über Platzmangel. Wo die Schule gebaut werden soll und wer sie finanziert, ist unklar.
Die Stadt hat erste Verhandlungen mit Eigentümern entlang der geplanten Tramtrasse nach Krampnitz aufgenommen. Insgesamt 60 Grundstücke muss sie kaufen.
Zehn Jahre nach den umstrittenen Verkäufen zweier ehemaliger Militärflächen hat in Potsdam der Untreueprozess gegen fünf ehemalige Mitarbeiter der Brandenburgischen Boden Gesellschaft (BBG) begonnen. Sie bestreiten die Vorwürfe - und setzen auf Verjährung.

Wegen der Verzögerungen bei der Tram in den künftigen Stadtteil Krampnitz wird ein Verkehrschaos befürchtet. Die Stadtverordneten fordern das Rathaus deshalb auf, ein detaillierteres Konzept vorzulegen.

Der heutige Mittwoch ist ungewöhnlich vollgepackt mit Terminen. Auf einen Prozess hätten wir verzichten können, aber der Rest klingt prima. Sollte für alle etwas dabei sein.

Bis 2022 soll überalterte Technik im Hauptbahnhof in Potsdam ausgetauscht sein. Auch für den Pirschheide-Bahnhof gibt es erfreuliche Neuigkeiten. Nur für Marquardt sieht es derzeit nicht gut aus.
Noch diesen Herbst will die Deutsche Wohnen mit Schadstoffsanierungen und Dacharbeiten in Krampnitz beginnen.

Christian Keller, Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer, über Probleme mit Einfamilienhaus-Siedlungen, die Herausforderungen des Klimawandels für den Wohnungsbau und den Nutzen einer neuen Internationalen Bauausstellung für die Region.

Potsdam bietet auf Münchner Immobilienmesse kommunale Grundstücke an. Kritik kommt vom Netzwerk „Stadt für alle“.

Sie will Potsdamer mit niedrigen Löhnen besser unterstützen und Wohnviertel vor Gentrifizierung schützen. Potsdams neue Sozialbeigeordnete Brigitte Meier (SPD) im Interview nach gut 100 Tagen im Amt.

Hochhäuser mit bis zu 14 Geschossen sind für Potsdams neuen Stadtteil Krampnitz geplant. Daran gibt es Kritik unter anderem von Neu Fahrlands Ortsvorsteherin Carmen Klockow.

Heute geht es in Potsdam um Hochhäuser in Krampnitz, den Waldstadt-Campus und die Zukunft der SPD. But first: Coffee.

Im Hauptausschuss sind am Mittwochabend weitere Entscheidungen gefallen, damit das geplante Stadtviertel in der ehemaligen Kaserne Krampnitz kommen kann. Vor allem können nun Darlehen aufgenommen werden.

Bombenentschärfungen, Straßensperrungen, Zukunftspläne, Rohrnetzspülungen in Aussicht - und dann endlich: ein bisschen Jazz, dazu Malerei.
Die Verwaltung hat ein neues umfangreiches Konzept für die Zukunft der Potsdamer Bibliothekenlandschaft vorgelegt. Dazu gehört neben einem Bücherbus auch eine Erweiterung im Bildungsforum.
Es gibt zu viele Schollen in Potsdam, Pendler im RE1 müssen ab heute tapfer sein, Fahrradfahrer wiederum dürfen sich freuen und die MBS Arena wird heute zum Mekka für angehende Azubis und Studenten.

Die Stadt Potsdam hat einen Entwurf für die erste Grundschule in Krampnitz vorgestellt. Der neue Kostenplan für die geplante Tramstrecke ist für nächstes Jahr angekündigt.

Heute tut uns hoffentlich nicht der Kopf weh. Wir freuen uns für die Potsdamer Judoka, sind gespannt auf Neuigkeiten für Krampnitz und diskutieren über die Mieten

Potsdams Rathauschef Mike Schubert (SPD) will gemeinsam mit Berlin eine günstige Nahverkehrs-Jahreskarte umsetzen. Auch die Aufsichtsräte der kommunalen Firmen stellt er neu auf
Die neue Potsdamer Sozialbeigeordnete Brigitte Meier (SPD) will mehr günstigen Wohnraum schaffen. Dazu sei in Potsdam bereits vieles richtig gemacht worden. Allerdings muss Verdrängung eingedämmt werden.

Am 1. September 2019 ist Landtagswahl in Brandenburg. Hier die Spitzenkandidaten aus dem Wahlkreis 19 - Potsdam-Mittelmark III/ Potsdam III.