
Die Potsdamer Stadtverordneten haben im Hauptausschuss einen weiteren Grundsatzbeschluss für das neue Viertel Krampnitz gefasst.

Die Potsdamer Stadtverordneten haben im Hauptausschuss einen weiteren Grundsatzbeschluss für das neue Viertel Krampnitz gefasst.

Mitten im kleinsten Potsdamer Stadtteil soll ein Mobilfunkmast aufgestellt werden. Doch nicht nur dagegen begehren die Bürger auf.

In die Debatte um den befürchteten Dauerstau wegen des neuen Wohngebiets schaltet sich der Linke Hans-Jürgen Scharfenberg ein. Er sieht den Wasserweg als eine Alternative.

Das Energiekonzept für das Ex-Kasernengelände wird mit mehr als fünf Millionen Euro gefördert. Doch viele Fragen zur Entwicklung des neuen Stadtteils sind offen – die Potsdamer Kommunalpolitik hat Diskussionsbedarf.

Lesen Sie jetzt den neuen PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE" mit allen wichtigen Nachrichten, Infos und Terminen für Dienstag.

Die Stadtwerke bekommen mehr als 5,4 Millionen Euro Fördergeld, um das neue Quartier im Norden der Landeshauptstadt mit umweltschonender Technologie auszustatten.

Vor einem Jahr gründete sich die neue Rathauskooperation. Die Bündnispartner sind zufrieden mit ihrer ersten Bilanz – die Opposition ganz und gar nicht.

Die Stadtverordneten in Potsdam trafen sich nach der Sommerpause zu ihrer ersten Sitzung. Die Tagesordnung war ziemlich lang.

Seit rund vier Wochen wird bei einer Online-Bürgerbeteiligung über die Tram nach Krampnitz diskutiert. Dabei wird es bisweilen visionär.

Corona beeinflusst auch die Bürgerbeteiligung in Potsdam. Zwei im März ausgefallene Planungswerkstätten sollen nun online stattfinden.

Für die Verlängerung der Tram nach Krampnitz und Fahrland laufen Bodenuntersuchungen. Für Autofahrer bedeutet das Einschränkungen.

Naturschützer fürchten den Verlust von bedrohten Tierarten und Wald. Zudem kritisieren sie ein mögliches Blockheizkraftwerk. Ihr Aufruf an die Stadtverordneten: Keine Zustimmung für den jetzigen Bebauungsplan.

Lesen Sie jetzt den neuen PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE" mit allen wichtigen Terminen und Informationen für den heutigen Freitag.

Die Beteiligung am Onlinedialog zur Tram nach Krampnitz ist bisher überschaubar. Einige Vorschläge gehen weit über das Projekt hinaus oder wären sehr teuer.

Bis 20. September will die Stadt Anregungen, Fragen und Kritik zur neuen Tramtrasse sammeln. Für das Projekt muss das denkmalgeschützte Chausseehaus nördlich der Insel Neu Fahrland wohl abgerissen werden.

Lesen Sie jetzt den neuen PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE" mit allen wichtigen Terminen und Informationen für den heutigen Donnerstag.

Neu Fahrlands Ortsvorsteherin Carmen Klockow zweifelt die Aussagekraft der Verkehrswirkungsanalyse für Krampnitz an. Die Zahlen für die Berechnung seien bereits mehrere Jahre alt, so ihr Vorwurf.

Das Verkehrskonzept für den neuen Potsdamer Stadtteil Krampnitz sorgt für politische Verstimmungen. Der Stadtbezirksverband CDU Potsdam Nord-West fordert daher ein Umdenken.
Der Standort ist noch offen: Nachdem das Schulamt Kritik am Rathaus geübt hatte, soll im Potsdamer Norden nun doch ein Gymnasium geplant werden. Klar ist indes, in welchen Stadtteil es nicht kommen soll.

Lesen Sie jetzt den neuen PNN-Newsletter "Potsdam HEUTE" mit allen wichtigen Terminen und Informationen für den heutigen Mittwoch.

Zu viel Verkehr: Ein der PNN vorliegendes Gutachten zeigt, welche Potsdamer Knotenpunkte für das neue Wohnviertel Krampnitz ausgebaut werden müssten und wo massive Staus erwartet werden.

Die Probleme bei der Tram-Anbindung drosseln die Entwicklung des Wohngebiets. Vor allem auf Wohnungen zu günstigen Mieten muss länger gewartet werden.
Es gelte, „Minenfelder“ in Krampnitz zu vermeiden: Deshalb ist die Pro Potsdam auf der Suche nach Pressesprechern für das neue Stadtviertel.

Die Stadtverwaltung hat die aus ihrer Sicht großen Hürden für ein neues Bad im Potsdamer Norden aufgeschlüsselt.

Letztes Mal konnte die Gleichstellungsbeauftragte nicht gewählt werden. Das wurde jetzt nachgeholt. Außerdem soll es Sachprämien für Krankenhausmitarbeiter geben. Das Wichtigste aus der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung.

Mit dem neuen Stadtteil Krampnitz droht, so Befürchtungen von Anwohnern, Potsdam ein Verkehrschaos. Das hat auch die Stadt erkannt und orientiert sich jetzt Richtung Spandau.

Freunde von Ska-Punk kommen heute auf ihre Kosten. Ein musikalisches Ü-Ei gibt es im Pub. Aber in Potsdam wird nicht nur musiziert. Die Baumesse eröffnet - auch in Zeiten von Corona und in der Bibliothek wird es italienisch.

Heute wird es in Potsdam schrill, familiär, es wird gelacht und offen über ein Tabu gesprochen.

Die Pro Potsdam stellt als Entwicklungsträger für den neuen Stadtteil Krampnitz ihre Pläne zu Gewerbe und sozialer Infrastruktur vor. DieAnwohner rund herum wünschen sich vor allem mehr Ärzte.

In Groß Glienicke befürchtet man durch die Entwicklung von Krampnitz den Verkehrskollaps im Norden.

Heute Abend einen Kino-Abend im Thalia geplant? Das wird ganz sicher tierisch gut! Zudem gibt es News zu unseren Gourmet-Tempeln und zum Ausbau von Krampnitz.

Es wird über den Verkehr im Potsdamer Norden diskutiert, im Bornstedter Feld wird gebuddelt und von Udo Jürgens bis Liedermachermusik gibt es einiges auf die Ohren.

Potsdams Baudezernent Bernd Rubelt schlägt 11,5 Kilometer zusätzliche Tramtrassen vor. So sollen schnell wachsende Ortsteile besser an die Regionalbahn angebunden werden.

Die Groß-Glienicker befürchten Verkehrsprobleme durch die geplante Krampnitz-Entwicklung. Deshalb ist nun eine Einwohnerversammlung anberaumt.

Die Pro Potsdam hat in ihrer Jahrespressekonferenz einen Ausblick auf die nächsten zehn Jahre gegeben. Schwerpunkte der Sanierungen liegen im Schlaatz und in Drewitz, Mieten sollen moderat steigen.

Der Entwicklungsträger stellte die überarbeiteten Pläne für das Neubaugebiet im Potsdamer Norden vor. Der Bau einer weiterführenden Schule bleibt demnach offen.

Der Bau des neuen Potsdamer Stadtteils Krampnitz verzögert sich zwar, die Planungen laufen aber weiter. Dienstag wurde ein Entwurf für das Bergviertel ausgezeichnet.

Heute kann man in Potsdam ganz schön rumkommen. Überall ist was los - und so soll es bleiben und doch anders werden. Und es gibt immerhin eine gute Nachricht nach der Cyber-Attacke.

Erneute Verzögerung in Krampnitz: Vor 2024 werden dort keine Menschen Wohnungen beziehen. Immerhin können sie dann ihre Kinder vor Ort zur Schule schicken.

Sorry, liebes HOT! Heute Abend wird natürlich Theater gespielt! Zudem kommen vor allem Fans der Kuriositäten im Fußball auf ihre Kosten, ebenso wie Liebhaber der von Günter Grass.
öffnet in neuem Tab oder Fenster