
Freunde von Ska-Punk kommen heute auf ihre Kosten. Ein musikalisches Ü-Ei gibt es im Pub. Aber in Potsdam wird nicht nur musiziert. Die Baumesse eröffnet - auch in Zeiten von Corona und in der Bibliothek wird es italienisch.
Freunde von Ska-Punk kommen heute auf ihre Kosten. Ein musikalisches Ü-Ei gibt es im Pub. Aber in Potsdam wird nicht nur musiziert. Die Baumesse eröffnet - auch in Zeiten von Corona und in der Bibliothek wird es italienisch.
Heute wird es in Potsdam schrill, familiär, es wird gelacht und offen über ein Tabu gesprochen.
Die Pro Potsdam stellt als Entwicklungsträger für den neuen Stadtteil Krampnitz ihre Pläne zu Gewerbe und sozialer Infrastruktur vor. DieAnwohner rund herum wünschen sich vor allem mehr Ärzte.
In Groß Glienicke befürchtet man durch die Entwicklung von Krampnitz den Verkehrskollaps im Norden.
Heute Abend einen Kino-Abend im Thalia geplant? Das wird ganz sicher tierisch gut! Zudem gibt es News zu unseren Gourmet-Tempeln und zum Ausbau von Krampnitz.
Es wird über den Verkehr im Potsdamer Norden diskutiert, im Bornstedter Feld wird gebuddelt und von Udo Jürgens bis Liedermachermusik gibt es einiges auf die Ohren.
Potsdams Baudezernent Bernd Rubelt schlägt 11,5 Kilometer zusätzliche Tramtrassen vor. So sollen schnell wachsende Ortsteile besser an die Regionalbahn angebunden werden.
Die Groß-Glienicker befürchten Verkehrsprobleme durch die geplante Krampnitz-Entwicklung. Deshalb ist nun eine Einwohnerversammlung anberaumt.
Die Pro Potsdam hat in ihrer Jahrespressekonferenz einen Ausblick auf die nächsten zehn Jahre gegeben. Schwerpunkte der Sanierungen liegen im Schlaatz und in Drewitz, Mieten sollen moderat steigen.
Der Entwicklungsträger stellte die überarbeiteten Pläne für das Neubaugebiet im Potsdamer Norden vor. Der Bau einer weiterführenden Schule bleibt demnach offen.
Der Bau des neuen Potsdamer Stadtteils Krampnitz verzögert sich zwar, die Planungen laufen aber weiter. Dienstag wurde ein Entwurf für das Bergviertel ausgezeichnet.
Heute kann man in Potsdam ganz schön rumkommen. Überall ist was los - und so soll es bleiben und doch anders werden. Und es gibt immerhin eine gute Nachricht nach der Cyber-Attacke.
Erneute Verzögerung in Krampnitz: Vor 2024 werden dort keine Menschen Wohnungen beziehen. Immerhin können sie dann ihre Kinder vor Ort zur Schule schicken.
Sorry, liebes HOT! Heute Abend wird natürlich Theater gespielt! Zudem kommen vor allem Fans der Kuriositäten im Fußball auf ihre Kosten, ebenso wie Liebhaber der von Günter Grass.
Ein Bad im Norden und ein Uferwegbeauftragter: SPD und Grüne unterstützen zwei Initiativen der Linke-Fraktion.
Die ersten kommunalen Kitas in Potsdam werden wohl erst 2022 fertig. Und es gibt noch weitere Unklarheiten - und zweifelnde Kita-Betreiber.
Die Nachfolgersuche für die Führungsetage der Verkehrsbetriebe ist kompliziert: Ein Kandidat ist wieder abgesprungen. Der ViP-Aufsichtsrat fühlt sich außerdem übergangen.
Die Stadt Potsdam benötigt schnell eine neue Leitung des Verkehrsbetriebs. Doch der Favorit für den Posten des Technikchefs kommt nicht. Immerhin: Eine neue kaufmännische Geschäftsführerin ist gefunden.
Abfallwirtschaftskonzept: Bis 2021 muss in Potsdam ein Standort für einen neuen Müllumschlagplatz oder einen Wertstoffhof gefunden werden. Zukünftig könnte es eine neue Gelbe Tonne geben.
Potsdams Wirtschaftsdezernent Bernd Rubelt über sein erstes Jahr in dieser Funktion, Versäumnisse aus der Vergangenheit und einen gewünschten Gesinnungswandel in der Stadtverwaltung.
Die Linke möchte eine Fläche in Krampnitz für das Bad sichern. Dass Potsdam im Norden ein weiteres Bad brauche, hatte die Stadtverwaltung bereits eingeräumt.
Ein grünes Jahr, in dem so einiges ins Rutschen kam – das war 2020 in Potsdam. Was Kresse und Marzipan damit zu tun haben zeigt der weltexklusive, fiktive PNN-Rückblick.
Potsdams Debattenkultur wird dieses Jahr auf eine harte Probe gestellt. Außerdem stehen wichtige Entscheidungen, hohe Ausgaben und sensible Gedenktage an.
Das erste Amtsjahr sei "solide" gewesen, meint Potsdams Oberbürgermeister. Das sehen seine Kritiker anders. Ihm wird zudem vorgeworfen, keine langfristige Strategie für Potsdam zu haben.
Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert über sein erstes Jahr im Amt, die Verzögerungen beim Vorzeigeprojekt Krampnitz, den schwierigen Verwaltungsumbau und das Dauerstreitthema Garnisonkirche.
Durch Potsdam sollen in den kommenden Jahren 19 neue Straßenbahnen rollen. Die Anschaffung kostet einen hohen zweistelligen Millionenbetrag.
Die Deutsche Wohnen hat auf die Verzögerungen bei der Tram in Richtung Krampnitz reagiert. Und die Stadt Potsdam auf die Dauerkritik.
Die Stadtverordnete Tina Lange (Linke) übt massive Kritik an den Plänen für die Tramtrasse nach Krampnitz. Sie befürchtet chaotische Zustände.
Die CDU kritisiert die Pläne für die Tram nach Krampnitz. Sie wirft Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) mangelnde Führungsstärke vor und will die Bundesstraße 2 entlasten.
Die Verzögerungen bei der Tramstrecke nach Krampnitz sorgen für Ärger und Unverständnis. Anwohner schließen Klagen nicht aus.
Das Rathaus hat einen neuen Termin für den Start der Tramtrasse nach Krampnitz genannt: Ende 2029. Ob zehn Jahre reichen, ist ungewiss. Es gibt reichlich Konfliktpotential. Ein Überblick.
Die Straßenbahntrasse zum neu geplanten Viertel Krampnitz wird erst wesentlich später fertig als geplant.
Heute unter anderem auf dem Potsdamer Tagesplan: Ein sehr skurriler Fisch, ein toller TV-Tipp, eine Menge (unschöner) Gerichtstermine und eine Verlosung.
Der Hochschul-Präsident Oliver Günther klagt über Platzmangel. Wo die Schule gebaut werden soll und wer sie finanziert, ist unklar.
Die Stadt hat erste Verhandlungen mit Eigentümern entlang der geplanten Tramtrasse nach Krampnitz aufgenommen. Insgesamt 60 Grundstücke muss sie kaufen.
Zehn Jahre nach den umstrittenen Verkäufen zweier ehemaliger Militärflächen hat in Potsdam der Untreueprozess gegen fünf ehemalige Mitarbeiter der Brandenburgischen Boden Gesellschaft (BBG) begonnen. Sie bestreiten die Vorwürfe - und setzen auf Verjährung.
Wegen der Verzögerungen bei der Tram in den künftigen Stadtteil Krampnitz wird ein Verkehrschaos befürchtet. Die Stadtverordneten fordern das Rathaus deshalb auf, ein detaillierteres Konzept vorzulegen.
Der heutige Mittwoch ist ungewöhnlich vollgepackt mit Terminen. Auf einen Prozess hätten wir verzichten können, aber der Rest klingt prima. Sollte für alle etwas dabei sein.
Bis 2022 soll überalterte Technik im Hauptbahnhof in Potsdam ausgetauscht sein. Auch für den Pirschheide-Bahnhof gibt es erfreuliche Neuigkeiten. Nur für Marquardt sieht es derzeit nicht gut aus.
Noch diesen Herbst will die Deutsche Wohnen mit Schadstoffsanierungen und Dacharbeiten in Krampnitz beginnen.
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